DE461069C - Feinmuehle mit mehreren Mahlkloetzen - Google Patents

Feinmuehle mit mehreren Mahlkloetzen

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DE461069C
DE461069C DEB124854D DEB0124854D DE461069C DE 461069 C DE461069 C DE 461069C DE B124854 D DEB124854 D DE B124854D DE B0124854 D DEB0124854 D DE B0124854D DE 461069 C DE461069 C DE 461069C
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DE
Germany
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grinding
fine mill
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blocks
disk
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Expired
Application number
DEB124854D
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English (en)
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JOHANN EHRHARDT
Original Assignee
JOHANN EHRHARDT
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/06Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates by means of welding or riveting
    • F16B37/061Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates by means of welding or riveting by means of welding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/10Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member
    • B02C4/18Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member in the form of a bar
    • B02C4/22Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member in the form of a bar specially adapted for milling paste-like material, e.g. paint, chocolate, colloids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Feinmühle mit mehreren Nahtklötzen. Die Erfindung bezieht sich auf Feinmühlen mit mehreren gegen den Umfang einer umlaufenden Mahlscheibe gepreßten, von innen beschickten Mahlklötzen und besteht darin, daß die Vorschubachsen der Mahlklötze schräg zur zylindrischen Umfangsfläche der Mahlscheibe angeordnet sind, so daß sich möglichst große, schräg angeschnittene Mahlklotzstirnflächen ergeben, die die ganze zylindrische Umgangsfläche der Mahlscheibe so dicht umschließen, daß nur die erforderlichen kurzen Mahlgutabführungsstrecken frei bleiben. Gemäß der Erfindung «-irl zweckmäßig in derartig gelagerten Mahlklötzen der den Mahlklotz durchsetzende Beschickungskanal so angeordnet, daß er nahe der in der Umlaufrichtung der Mahlscheibe vorderen Mahlklotzkante ausmündet. Durch die Schräganordnung der Mahlklötze werden deren wirksame Mahlflächen erheblich vergrößert. Infolgedessen wird die Mengenleistung der Feinmühle wesentlich gesteigert, weil nunmehr fast die ganze Umfangsfläche der Mahlscheibe mit den gegen sie anwirkenden Mahlklötzen zusammenarbeitet. Zwischen den einzelnen Mahlklötzen liegen auf dem Scheibenumfang nur kurze Strecken frei, die für die Mahlgutabführung notwendig vorhanden sein müssen. Außerdem sichert die besondere Anordnung des Mahlgutkanales mit seiner nahe der Mahlklotzvorderkante liegenden Ausmündungsöffnung, daß das durch diesen unter Druck zugeführte Mahlgut über die ganze Mahlklotzstirnfläche hinweg verrieben wird, also auf einer nahezu doppelt so langen Strecke der Mahlwirkung unterliegt, wie dies bei der zentralen Ausmündung des Zuführungskanales der Fall sein würde.
  • Zweckmäßig läßt man den Mahlgutkanal an der Wirkungsfläche des Mahlklotzes in Form eines Schlitzes ausmünden, der parallel zur Drehachse der Mahlscheibe liegt. Dadurch erzielt man eine gleichmäßige Verteilung des zugeführten Mahlgutes.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine Feinmühle mit wagrecht umlaufender Mahlscheibe angenommen, doch gilt die Erfindung natürlich auch für Feinmühlen mit senkrecht umlaufender Mahlscheibe. Es zeigen: Abb. i den oberen Teil einer Mühle in Seitenansicht mit teilweisem Längsschnitt, Abb. a einen halbseitigen Grundriß mit Teilschnitt.
  • Abb. 3 in vergrößertem Maßstabe einen Ouerschnitt durch einen der Mahlklötze mit der Neuanordnung des Mahlgutzuführungskanals und Abb..l eine Stirnansicht des Mahlklotzes mit der Ausmündungsöffnung des Mahlgutzuführungskanals.
  • Auf einem Ständer i sitzt ein mit einer Sammelmulde ; ausgestattetes Mahlstockgehäuse 6, in dessen seitlich abstehenden Gehäusestutzen 8 die Mahlklötze 1a längsverschieblich und anstellbar lagern. Die Mahlklötze arbeiten mit dem Umfange der Mahlscheibe 3- zusammen, welche von einer in Lagern q. gehaltenen und mit Antriebsriemenscheibe 3 besetzten Welle 2 getragen ist und in Umlauf versetzt wird. Das Mahlstockgehäuse 6 ist durch einen oberen Deckel abgeschlossen, auf dem ein zur Aufnahme des Mahlgutes in dickflüssiger oder breiiger Form bestimmter Kessel 9 befestigt ist, der mit einer Kompressor- oder Druckluftleitung i i in Verbindung steht. Der Kessel 9 ist weiterhin mit einer Anzahl Auslässe versehen, an die zweckmäßig unter Zwischenschaltung von Absperrhähnen, Schlauchleitungen io anschließen, welche ihrerseits mit den in den Gehäusestutzen 8 gelagerten und gegen die Läuferscheibe 5 anwirkenden Mahlklötzen in Verbindung stehen und diesen das Mahlgut zuführen. Dieses wird durch die Druckluftleitung i i aus dem Kessel 9 und durch die Schläuche io eingepreßt. Die Gehäusestutzen 8 und die in diesen gelagerten Mahlklötze 12 sind nach der Erfindung derart gelagert und angeordnet, daß ihre Mittelachsen a schiefwinklig zu den Scheibenradien b stehen, so daß sich die Mahlklötze 12 schräg zu der zylindrischen Umfangs- und Wirkungsfläche des Läufersteines 5 anstellen. Dadurch ergeben sich schräg zu den Mahlklotzhalterachsen ca liegende wirksame Mahlklotzstirnflächen d, die eine im Verhältnis zum Querschnitt der Mahlklötze 12 große Umfangsfläche der Mahlscheibe 5 decken. Die Zahl und Größe der Mahlklötze ist so gewählt, daß zwischen ihnen und dieser Umfangsfläche nur die zur Abführung des Mahlgutes notwendigen kleinen Umfangsstrecken c frei bleiben (Abb. 3).
  • In die Mahlklötze 12 sind Mahlgutzufüh rungskanäle 18 eingearbeitet, die möglichst nahe an der Vorderkante des Mahlklotzes ausmünden, über welche der umlaufende Läuferstein 5 zuerst hinwegstreicht. Zweckmäßig läßt man den Kanal 18 in Form eines zur Drehachse :2 der Mahlscheibe 5 parallel liegenden Schlitzes ausmünden (Abb. q.), von dem aus das. Mahlgut am gleichmäßigsten über den in der Umfangsrichtung sich anschließenden, weitaus größten Teil der Mahlklotzstirnfläche d verteilt wird. Die einzelnen Mahlklötze r2 mit dem Zuführungskanal 18 sind axial verschiebbar in den Gehäusestutzen 8 gelagert. Sie sind bei dem Ausführungsbeispiel leicht auswechselbar auf dem Gewindekopfe 28' einer zentralen Rohrachse befestigt, die ihrerseits von einer Futterbüchse 2o gehalten ist, die längsverschieblich, aber undrehbar in den Gehäusestutzen 8 sitzt und von außen durch, ein Klinkengesperre 23 auf durch ein Belastungsgewicht 24 veranlaßte Vorschubhaltung beeinflußt ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: -i. Feinmühle mit mehreren gegen den Umfang einer umlaufenden Mahlscheibe gepreßten, von innen beschickten Mahlklötzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Vorschubachsen (d) der Mahlklötze (12) schräg zur zylindrischen Umfangsfläche der Mahlscheibe (5) angeordnet sind, so daß sich möglichst große, schräg angeschnittene Mahlklotzstirnflächen (d) ergeben, die so dicht die ganze zylindrische Umfangsfläche der Mahlscheibe (5) umschließen, daß lediglich die erforderlichen Mahlgutabführungsstrecken (c) frei bleiben.
  2. 2. Feinmühle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der den Mahlklotz (12) durchsetzende Beschickungskanal (18) nahe der in der Umlaufrichtung der Mahlscheibe (5) vorderen Mahlklotzkante ausmündet.
  3. 3. Feinmühle nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Mahlklotz (12) durchsetzende Beschickungskanal (18) in Form eines Längsschlitzes ausmündet, der parallel zur Mahlscheibendrehachse (2) liegt.
DEB124854D 1926-04-04 1926-04-04 Feinmuehle mit mehreren Mahlkloetzen Expired DE461069C (de)

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DEB124854D DE461069C (de) 1926-04-04 1926-04-04 Feinmuehle mit mehreren Mahlkloetzen
US796442XA 1955-03-16 1955-03-16

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DE461069C true DE461069C (de) 1928-06-12

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ID=25968635

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DEB124854D Expired DE461069C (de) 1926-04-04 1926-04-04 Feinmuehle mit mehreren Mahlkloetzen

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DE (1) DE461069C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1222767B (de) * 1961-04-22 1966-08-11 Jean Marie Annic Brizon Walzenmuehle mit Reibbarre fuer Farben, Druckfarben od. dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1222767B (de) * 1961-04-22 1966-08-11 Jean Marie Annic Brizon Walzenmuehle mit Reibbarre fuer Farben, Druckfarben od. dgl.

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