DE460659C - Spritzvergaser mit einem gleichachsig in das Ansaugrohr der Maschine eingesetzten trichterfoermigen Drehschieber zur gleichzeitigen Steuerung des Brennstoffzuflussquerschnitts und des Luftdurchlasses - Google Patents

Spritzvergaser mit einem gleichachsig in das Ansaugrohr der Maschine eingesetzten trichterfoermigen Drehschieber zur gleichzeitigen Steuerung des Brennstoffzuflussquerschnitts und des Luftdurchlasses

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DE460659C
DE460659C DEW62218D DEW0062218D DE460659C DE 460659 C DE460659 C DE 460659C DE W62218 D DEW62218 D DE W62218D DE W0062218 D DEW0062218 D DE W0062218D DE 460659 C DE460659 C DE 460659C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/12Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves
    • F02M7/22Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves fuel flow cross-sectional area being controlled dependent on air-throttle-valve position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M9/00Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position
    • F02M9/08Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position having throttling valves rotatably mounted in the passage
    • F02M9/085Fuel spray nozzles in the throttling valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  • Spritzvergaser mit einem gleichachsig in das Ansaugrohr der Maschine eingesetzten trichterförmigen Drehschieber zur gleichzeitigen Steuerung des Brennstoffzuflußquerschnitts und des Luftdurchlasses. Es sind bereits Spritzvergaser mit trichterförmigen Drehschiebern zur gleichzeitigen Steuerung des Querschnitts für die Zufuhr des Brennstoffs und des Querschnitts für die Zufuhr der Luft bekannt. Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem derartigen Spritzvergaser, und das Neuheitliche ist darin zu sehen, daß das Ansaugrohr nach dem Mischquerschnitt hin durch seitliche Ausbuchtungen verengt ist. Es entstehen dadurch sektorförmige Gemischdurchlässe und eine kegelförmige Rohrinnenfläche. Letztere dient dein Drehschieber als äußere Gleitfläche. Der Drehschieber hat sektorförmige Ausschnitte in seinem Mantel. Diese sektorförmigen Ausschnitte gelangen bei Verdrehung mehr oder weniger in Überdeckung mit den sektorförmi-;;en Gemischdurchlässen; auf diese Weise «erden gleichzeitig die Querschnitte für Luftzufuhr und Brennstoffzufuhr gesteuert. Ein hohlzylindrisches Brennstoffspritzrohr dient als Führung für die Spindel des Drehschiebers und unterstützt durch eine kegelstumpfförinige Stirnfläche den Drehschieber bei seiner Gleitbewegung. Dieses Spritzrohr enthält einen Ringkanal für den Brennstoffdurchfluß und weist an der kegelstumpfförmigen Stirnfläche mehrere Reihen von Spritzöffnungen auf, welche den Gemischdurchlässen des Ansaugrohres gegenüberliegen und in größerer oder geringerer Anzahl durch den Dreh-Schieber gleichzeitig mit den größeren oder kleineren Teilen der sektorförmigen Schieberausschnitte freigegeben werden.
  • Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel dar: Abb. i ist ein senkrechter Längsschnitt durch den Vergaser.
  • Abb. 2 ist eine Seitenansicht desselben. Abb.3 ist eine Draufsicht und ein teilweiser Schnitt des Vergasers nach 3-3 der Abb. i.
  • Abb. d. zeigt den Vergaser von unten: Abb. 5 ist ein senkrechter Schnitt nach 5-5 der Abb. i.
  • Abb.6 zeigt eine Einzelansicht der Schieberspindel und des Drehschiebers, und Abb. 7 ist ein Einzelheitsschnitt durch den oberen Teil des Gehäuses.
  • Das Gehäuse des Vergasers ist mit der Schwimmerkammer in bekannter Weise einheitlich vergossen. Die Verbindung zwischen dem Gehäuse des Vergasers und der Schwimmerkammer erfolgt durch einen Brennstoffkanal z 1 (in Abb. i links ), der ven einer Wand 36, die in ihrem oberen Teil röhrenförmig ausgebildet ist, gegen die Luftleitung 23 abgeschlossen ist. Auf eine ringförmige Schulter dieser Wand 36 ist ein Ansatz aufgeschraubt, der sich auch in das Gehäuse hinein erstreckt und der in seinem oberen Teil den aus Abb. 1, 5 und 7 ersichtlichen Querschnitt aufweist, wonach dieser kegelförmige Ansatz von zwei Seiten her eine bedeutende Einschnürung erfährt. In dem oberen Teil entsteht dadurch die Saugkammer 24, die durch Flansche in bekannter Weise unmittelbar an die Zuleitung für die Maschine angeschlossen ist.
  • Gegen die untere kegelförmig ausgebildete Wand 25 des Ansatzes legt sich nun der in seinem Oberteil trichterförmig ausgebildete Drehschieber 29, welcher über dem kegelförmigen Teil einen Fortsatz 91, unter dem kegelförmigen Teil einen zylindrischen Stift 3o aufweist. Der Fuß des Stiftes 30 ist in bekannter Weise durch einen Arm 31 mit einem nicht dargestellten Gestänge verbunden, durch das der Drehschieber verstellt werden kann. In dem kegelförmigen Teil hat der Drehschieber 29 sektorförmige Ausschnitte oder Fenster 28a, welche mit entsprechenden sektorförmigen Öffnungen 28 bei Drehung des Schiebers in oder außer Überdeckung gebracht werden können.
  • Das hohlzylindrische Brennstoff spritzrohr 37 ist mit der Wand 36 drehbar verbunden. In seinem Oberteil hat es eine zylindrische Fläche, die als Führung des Körpers - des Drehschiebers 29 dient, und die äußere Wand des Oberteiles ist bei 38 nach Arteines Kegelstumpfes ausgebildet, und auf diesem Kegelstumpf gleitet die Innenfläche des Drehschiebers 29 bei dessen Verdrehung.
  • Dieses Brennstoff spritzrohr 37 hat einen Ringkanal 2o, der auf der einen Seite mit dem Brennstoffkanal 21 verbunden ist. Auf der kegelstumpfförmigen Stirnfläche dieses Spritzrohres sind mehrere Öffnungen 39 angeordnet, welche den Gemischdurchlässen des Ansaugrohres gegenüberliegen; wie in Abb. 3 angedeutet. Diese Gemischdurchlässe werden demnach in größerer oder geringerer Anzahl durch den Drebschieber freigegeben, entsprechend der Verdrehung dieses Schiebers bzw. seiner Fensteröffnungen 28a in Gegenüberstellung mit den Gemischdurchlässen 28. Die konische Wand 38 liegt bei normalem Betrieb des Motors in einem geringen Abstand von der oberen Kante der Ringwand 35 im Gehäuse, und es entsteht dadurch ein Ringraum 22 (Abb. i). Bei Verdrehung des Schiebers 29 werden demnach die Luftdurchgangsquerschnitte sowie die Brennstoffzuflußquerschnitte gleichzeitig vergrößert oder verkleinert, und das Mischungsverhältnis kann durch Verdrehung der Brennstoffspritzdüse37 verändert werden, zu welchem Zweck sie auf der Außenseite eine Verzahnung 44 in Eingriff mit der Schnecke ¢2 aufweist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Spritzvergaser mit einem gleichachsig in das Ansaugrohr der Maschine eingesetzten trichterförmigen Drehschieber zur gleichzeitigen Steuerung des Brennstoffzuflußquerschnitts und des Luftdurchlasses, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansaugrohr nach dem Mischquerschnitt hin durch seitliche Einbuchtungen in der Weise verengt ist, daß sektorförmige Gemischdurchlässe (28, Abb. 7) und eine kegelige Rohrinnenfläche (25, Abb. i) entstehen, welch letztere dem Drehschieber (29) als äußere Gleitfläche dient, daß ferner der Drehschieber (29) sektorförmige Ausschnitte (28a, Abb.6) in seinem Mantel aufweist, die mit den ebenfalls sektorförmigen Gemischdurchlässen (28, Abb. 7) des Ansaugrohres beim Verdrehen des Schiebers mehr oder weniger zur Deckung gelangen, daß endlich ein hohlzylindrisches Brennstoffspritzrohr (35, 37, Abb. i) vorgesehen ist, das mit seiner inneren Zylinderfläche der Schieberspindel (30) als Führung und mit seiner oberen kegelstumpfförmigen , Stirnfläche (38) dem Drehschieber als innere Gleitfläche dient, das ferner einen Ringkanal (2o) für den Brennstoffdurchfluß enthält und an seiner oberen Stirnfläche (38) mehrere Reihen von Spritzöffnungen (39, Abb. 7) aufweist, die den Gemischdurchlässen (28) des Ansaugrohres gegenüberliegen und in größerer oder geringerer Anzahl durch den Drehschieber gleichzeitig mit den größeren oder kleineren Teilen der sektorförmigen Schieberausschnitte (28a) freigegeben werden.
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