DE369667C - Benzinfilter, insbesondere fuer Explosionsmotoren, bei dem gegeneinander verstellbare Filterelemente vorhanden sind, zum Zwecke, die OEffnungen fuer den Durchlass des zu filtrierenden Benzins zu veraendern - Google Patents

Benzinfilter, insbesondere fuer Explosionsmotoren, bei dem gegeneinander verstellbare Filterelemente vorhanden sind, zum Zwecke, die OEffnungen fuer den Durchlass des zu filtrierenden Benzins zu veraendern

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DE369667C DEK81187D DEK0081187D DE369667C DE 369667 C DE369667 C DE 369667C DE K81187 D DEK81187 D DE K81187D DE K0081187 D DEK0081187 D DE K0081187D DE 369667 C DE369667 C DE 369667C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/50Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition
    • B01D29/56Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition in series connection
    • B01D29/58Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition in series connection arranged concentrically or coaxially
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01D29/44Edge filtering elements, i.e. using contiguous impervious surfaces
    • B01D29/46Edge filtering elements, i.e. using contiguous impervious surfaces of flat, stacked bodies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
    • B01D37/00Processes of filtration
    • B01D37/04Controlling the filtration

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Benzinfilter, insbesondere für Explosionsmotoren, bei dem gegeneinander verstellbare Filterelemente vorhanden sind, zum Zwecke, die Öffnungen für den Durchlaß des zu filtrierenden Benzins zu verändern.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Benzinfilter, insbesondere für Explosionsmotoren, dessen Querschnitt zum mindesten eines Teiles der zwischen den Filtrierelementen des Filters vorhandenen Zwischenräume Idurch die Relativverschiebung wenigstens des einen der Elemente regelbar ist. Die Erfindung besteht darin, daß die Filterelemente in einem Hohlzylinder liegen und die Veränderung der Durchlaßöffnungen durch radiale Verdrehung oder achsiale Verschiebung der Filterelemente er folgt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht zwei beispielsweise Ausführungsformaen der Erfindung.
  • Abb. 1 zeigt die eine Ausführungsform in Ansicht bei teilweisem Schnitt und Abb 2 ist eine Einzelheit derselben in teilweisem Querschnitt und vergrößertem Maßstab.
  • Abb. 3 veranschaulicht die andere Ausführungsform in teilweiser Ansicht und Abb. 4 ist eine Einzelheit derselben in einem vergrößerten Schnitt.
  • Abb. 5 ist ein Schnitt nach A-B der Abb. 3.
  • Das in dan Abb. 1 und 2 dargestellte Filter ist im besonderen zur Filtrierung von Benzin bestimmt, das als Brennstoff für Explosionsmotore benutzt wird und zu diesem Zweck als in Idie Speiseleitung endes Vergasers eingeschaltet angenommen. Das Filter besteht aus einem Hohlzylinder I, (der durch eine Rohrleitung 3 mit dem Benzinbehälter und durch eine Rohrleitung2 mit dem Vergaser verbunden ist. Das zu filtrierende Benzin tritt durch die Leitung 3 ein, gelangt in den Zylinder 1, wo es filtriert wird und fließt durch die Leitung 2 aux. Die Filtriereinrichtung besteht aus einem in den Körper I eingepaßten Organ 4, das in seinem oberen Teil drei zylindrische Flansche 5 aufweist. Die Umfangsfläche dieser Flansche berührt die zylindrische Wand des Körpers I und ist mit feinen Rinnen oder Nuten 6 versehen, die gemäß der Erzeugenden des zylindrischen Körpers I angeordnet sind. Auf dem höchsten Flansch des Organs 4 ruht eine Scheibe 7, die mittels einer WIutter 8 mit ihm verbunden ist und deren Umfläche ebenso wie die Flansche 5 mit Nuten oder Rinnen versehen ist. Auf die Mutter 8 stützt sich eine Klmmschraube o die das Organ 4 in dem Zylinder 1 festhält. Wenn die zu filtrierende Flüssigkeit in das Innere des Hohlzylinders 1 eintritt, muß sie die Zwischnräume zwischen den Rinnen der Flansche 5, der Scheibe 7 und der Wand des zylindrischen Körpers I durchfließen, um in die Ausfluß leitung 2 zu gelangen. Auf diesem Wege findet die Filtrierung der Flüssigkeit statt, und die sich dabei ergebenden Rückstände lagern sich in dem unteren Teil 1' des Hohlzylinders 1 ab. Dieser Teil 1' ist am Grunde mit einer Reinigungsöffnung versehen, die durch einen Hahn 9 verschlossen ist.
  • Die Filterzwischenräume zwischen der zylindrischen Wand des Zylinders 1 und den Rinnen oder Kanälen der Scheibe 7 und des dicht anliegenden Flansches 5 sind regelbar.
  • Wenn die Kanäle der Scheibe 7 und dilejenigen des dicht anliegenden Flansches 5 miteinander übereinstimmen, ist der Querschnitt der Zwischenräume für den Durchgang der zu filtrierenden Flüssigkeit am größten (Abb. 2).
  • Dreht man aber die Scheibe 7 etwas, so wird dadurch ein Versetzen der Rinnen der Scheibe in bezug auf diejenigen des dicht anliegen ! den Flansches erzielt, derart, daß der Ouerschnitt der Filterzwischenräume verkleinert wird, wie dies in Abb. 2 in größerem Maßstab dargestellt ist. Auf diese Weise kann man das Filter in solcher Weise regeln, daß die Filterzwischenräume so klein wie möglich werden.
  • Der Flansch könnte auch selbst beweglich sein. Bei dem in Abb. I und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel muß man das Filter zwecks Regelung der Filterzwischenräume demontieren, jedoch könnte man das Filter im Sinne der Erfindung auch so einrichten, daß die Scheibe 7 von außen her eingestellt werden kann.
  • Die Filterzwischenräume könnten auch von anderen als den mit Bezug auf die Abb. 1 und 2 beschriebenen Elementen gebildet werden. So könnte man z. B. zwei ineinandergesteckte rohrförmige Organe mit Filterzwischenräumen versehen, deren Regelung durch eine relative Achsialverschiebung der Organe vorzunehmen wäre. Eine solche Ausführungsform ist in den Abb. 3, 4 und 5 dargestellt.
  • Die rohrförmigen Elemente 11 und 12 sind hier ineinandergefügt. Die zylindrische Wand jedes dieser Filterelements ist gemäß einer diametralen Ebene, d. h. senkrect zur Erzeugenhen, mit Schlitzen 13 versehen. Die Schltize 13 des einen der Elemente simmen mit den Schlitzen 13 des anderen Elements überein, derart, daß die Schlitze Ides einen der Elemente mit den entsprechenden Schlitzen des andern Elements Zwischenräume 14 bilden, die für den Durchgang des zu filtrierenden Benzins bestimmt sind. Der Querschnitt dieser Zwischenräume kann mehr oder wenn : ger groß sein und durch die achsiale Relativverschiebung zum mindesten des einen der Elemente 11 und 12 geregelt werden.
  • Das Filter nach der zuletzt beschriebenen Ausführungsform kann mehr als zwei Filterelemente enthalten, die ineinander eingepaßt und durch ihre achsiale Relativvewgung regelbar sind.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPÜCHE: 1. Benzinfilter, insbesondere für Explosionsomotoren, bei dem gegeneinander verstellbare Filterelemente vorhanden sind, zum Zwecke, die Öffnungen für tden Durchlaß des zu filtrierenden Benzins zu verändern, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Hohl zylinder (I), durch den das Benzin geleitet wird, zwei oder mehrere Filterelemente eingepaßt sind, welche Durchlaßöffnungen bilden, deren Querschnitt adurch die gegenseitige radiale Verdrehung oder achsiale Verschiebung wenigstens eines der Filterelemente verändert werden kann.
  2. 2. Benzinfilter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterelemente durch zwei gegeneinandergefügte scheibenförmige Organe (5, 7) gebildet werden, die an ihrem Umfang Längsrinnen (6) aufweisen und gegeneinander derart radial verdrehbar sind, daß die Rinnen des einen Organs in bezug auf die des andern verstellt werden können.
  3. 3. Benzinfilter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterelemente von mindestens zwei rohrförmigen Körpern (11, 12) gebildet werden, die ineinanderliegen und deren zugehörigen Wandungen mit Schlitzen (12, 13) versehen sind, derart, daß die Schlitze des einen Elements und die Ides andern Durchlaßöffnungen bilden, deren Querschnitt durch die acsiale gegensititge Verschiebung wenigstens des einen der Elemente geregelt werden kann.
DEK81187D 1921-05-24 1922-03-12 Benzinfilter, insbesondere fuer Explosionsmotoren, bei dem gegeneinander verstellbare Filterelemente vorhanden sind, zum Zwecke, die OEffnungen fuer den Durchlass des zu filtrierenden Benzins zu veraendern Expired DE369667C (de)

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