DE456495C - Naehmaschine, insbesondere fuer Knopfloecher - Google Patents

Naehmaschine, insbesondere fuer Knopfloecher

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DE456495C
DE456495C DES74710D DES0074710D DE456495C DE 456495 C DE456495 C DE 456495C DE S74710 D DES74710 D DE S74710D DE S0074710 D DES0074710 D DE S0074710D DE 456495 C DE456495 C DE 456495C
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bore
pin
lower needle
shaft
needle
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DES74710D
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English (en)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/06Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for sewing buttonholes
    • D05B3/08Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for sewing buttonholes for buttonholes with eyelet ends
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings
    • D05B73/04Lower casings
    • D05B73/12Slides; Needle plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähnlaschine, insbesondere für Knopflöcher. Die Erfindung bezieht sich auf Näh- maschinen und im besonderen auf Knopflochnähmaschinen, die obere und untere fadenführende Nadehi besitzen, welche ab-,vechselnd durch das Arheitsstäck hindurchgeführt werden und zwecks Herste-II:ung der Stiche miteinander arbeiten. Maschinen dieser Art besitzen gewöhnlich eine Abstellvorrichtung, welche die Maschinenantriebswelle und die Stichbildevorrichtung am Ende eines Arbeitskreislaufes selbsttätig anhält und verriegelt, während beide I Nadeln von dem Arbeitsstück zurückgezogen sind. Die Unternadel ist aber schwierig einzufädeln, wenn sie sich in zurückgezogener Lage befindet; die Erfindung bezweckt nun das leichte Einfädeln der Unternadel, ohne daß es notwendig ist, die Abstellvorrichtuilg auszulösen und die Maschinenantriebswelle zu drehen, worauf die Maschine wirkungslos um einen vollständigen Arbeitskreislauf bis in die Anfangsstellung laufen müßte, bevor sie zur Ausführung eines Nähvorganges bereit ist.
  • Zur Erzielung dieses 'Zweckes ist in der Gruppe der Vorrichtungen zwischen der Maschinenantriebswelle und der Unternadel eine von Hand aus beeinflußbare Entkupplungs.-vorrichtung vorgesehen, so daß der Unternadelträger zeitweise von seiner Antriebsivelle entkuppelt und die Unternadel zwecks be- quemen Einfädelns über den Werkstückträger emporgestoßen werden kann. Die Entkupplungsvorrichtung besitzt vorzugsweise einen einen Federzapfen tragenden Teil und einen eine Bohrung aufweisenden Teil mit unabhängigen Trägern für diese Teile, wobei die genannten Träger mit der Maschinenantriebswelle bzw. mit der Unternadel verbunden sind.
  • Um die Maschine betriebssicher zu machen, kann eine Vorkehrung getroffen sein, um die selbsttätige Wiederkupplung des Nadelträgers mit der Antriebswelle zu sichern, falls der Arbeiter vergessen sollte, die Teile von Hand aus in ihre Arbeitsstellung vor dem Ingangsetzen der Maschine wieder einzustellen. Diese Vorrichtung kann eine Scheibe aufweisen, welche mit dem die Bohrung tragenden Teil vereinigt ist, um den Federzapfen in der zurückgezogenen Lage zu halten, derart, daß, wenn die Maschine in Gang gesetzt wird, die Drehung der Antriebbswelle die erwähnte Bohrung in übereinanderstellung mit dem Zapfen bringt, welclier darauf unter dem Einfluß der Feder in die Bolirung eintritt und die ewünschte Wiederkupplung selbsttäti-g herbeiführt. In den Zeichnungen sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Abb. i eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Knopflochnähmaschine gemäß der Erfindung.
  • Abb. 2 ist eine vordere Endansiclit, teilweise im Schnitt, der Antriebsvorrichtung für die ZD Unternadel, und Abb. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 der#Abb. 2.
  • Abb. 4 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer abgeänderten Ausführungsfonn einer Knopflochnähmaschine, -und Abb. 5 ist eine vordere Endansicht, teilweise im Schnitt, der Antriebsvorrichtung für die Unternadel dieser Ausführungsform.
  • Abb. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Abb. 5.
  • Abb. 7 veranschaulicht in schaubildlicher Darstellung gewisse in Abb. 6 dargestellte Teile in auseinandergezogener Lagen und Abb. 8 ist eine Stixnansicht des scheibenartigen Kopfes der in Abb. 6 dargestellt-en Antriehswelle.
  • Bei der in den Abb. i bis 3 dargestellten Ausführungsform ist die Erfindung an einer Knopflochnähmaschine vorgesehen, deren Rahmengestell. einen hohlen rechteckigen Fußa aufweist, von dem der Ständerb des Maschinenarmes c emporragt, welcher in den Kopf d ausläuft.
  • Die Stichbildevorrichtung kann von beliebiger Art sein. Bei der Darstellung ist sie nach Patent 305 296 ausgebildet und weist eine obere auf und ab gehende gerade öhrnadel i und die untere Bogennadel 2 auf, die von der umlaufenden Aufsatzscheihe 3 getragen wird. Die Nadel i wird von der Nadelstange 4 getragen, und die üblichen Drehbewegungen, wie beispielsweise zum Nähen der . 2D Enden eines Knopfloches, werden der Nadelstange und der Aufsatzscheibe mittels der oberen und unteren Sektorräder 5, 51 (Abb. i) erteilt, die durch Lenker 6, 7 mit Armen 8, 9 auf der Welle io verb Linden sind; der Arm 9 weist einen angetriebenen Teil i i auf, der in die übliche Kurvenmit 12 in der Vorschubscheibe 13 eintritt.
  • Die Knopflochschneidvorrichtung weist die verschiebbaren Messerhebel. 14, 15 auf, und der Werkstückträger besitzt die unteren Platten 16 und die oberen Klemmfüße 17, die verbleibenden Teile der Maschine sind von bekannter Bauart.
  • Die Unternadel 2 ist in dem Nadelträgerarm 18 gelagert, der bei ig an der Tragsäule 2o gelagert ist, die von der Aufsatzscheibe 3 nach oben,emporragt. Der Arrn 18 ist durch einen Lenker 21 mit dem in senkrechter Richtung bewegbaren Kopf 22 verbunden, welcher auf dem oberen Ende der Muffenwelle 23 befestigt ist, die ihrerseits in der hohlen Aufsatzscheibenspindel 24 Vel'-schiebbar gelagert ist. In Lagexn25,25 ist parallel zu der Welle 23 eine Welle 26 verschiebbar gelagert, auf der ein seitlicher Arm 27 befestigt ist, dessen gegabeltes Ende28 die in der Welle 23 vorgesehene NUt 29 UM-faßt und hierdurch die Wellen 23 und 26 derart verbindet, däß beide in Einklang miteinander auf und ab gehen. Die Hinun erbewegung dieser Wellen erteilt der Unternadel 2 die übhchen Aufundabbewegungen, so daß letztere von einer Stellung unterhalb der Stichplatte oder des Werkstäckträgers 30 in eine La-e -über diesen und wieder zurück führt -wird. Die Nadel 2 führt eine Unterfadenschleife durch den Stoff hindurch und bietet sie auf der Oberseite des Stoffes dem Eintritt der Obernadeli dar, die ihrerseits eine Schleife des Oberfadens durch die Unterfadenschleife -und den Stoff hindurchführt. Eine Greifervorrichtung 3 1 erfaßt eine Schleife des Oberfadens von der Obernadel und bietet diese Schleife dem Eintritt der Unternadel bei deren Aufwärtsbewegung durch den Stoff hindurch dar.
  • Die Welle 26 ist durch den Lenker 132 Mit dein Hebelarm 133 verbunden, der zusammen mit einem kurzen Arm j34 auf dem an dem Rahmengestell befestigten Zapfen 135 gelagert ist. Der Arm 134 ist an seinem oberen Ende mit einem Lagerzapfen 136 versehen, der eine Bohrung 137 aufweist und von dem einen Endeeiner Lenkstange 138 umfaßt wird, deren anderes Ende eine Kurbel 139 auf einer Welle 4o umfaßt; letztere ist bei 41 durch einen Rädertrieb mit der Maschinenantriehswelle 42 verbunden, deren Wirkungszeitdauer durch die übliche Abstellvorrichtung 43 gesteuert wird, die die Welle 42 in einer vorher bestimmten Winkel12#ge mit Bezug auf die außerhalb des Stoffes befindlichen Nadeln i und 2.anhält und verriegelt. Die Arme 133, 134 sind zwecks übertragung der wirksamen Nälibewegungen auf die Nadel durch d ' en unter Federwirkung stehenden Kupplungszapfen 144 miteinander gekuppelt, der von dem Hebel 13 3 getragen wird und in die Bohrung 137 des Armes 134 eintritt.
  • Wenn die Maschine stillsteht, befindet sich die Unternadel gewöhnlich unterhalb des Werkstückträgers 3o, und die Teile ihrer Antriebsvorrichtunng nehmen die in Abb. 2 durch die ausgezogenen Linien dargestellte Lage ein. Wenn sich die Teile in dieser Stellung befinden, kann der Arbeiter den Kn(#pf 144! des Zapfens 144 erfassen und letzteren aus der Bohrung 137 zurückziehen, worauf der Hebel 133 von Hand aus in die durcb, die gestrichelten Linien angegebene Lage verschoben werden kann, um die Nadel 2 in ihre bequeme Einfädelstellung oberhalb des Werkstückträgers emporzufühsen. Nachdem die Nadel zeingefädelt ist., kann der Arbeiter den Hebel in seine ursprüngliche Lage zurückschieben, worauf der Zapfen 144 mit der Bohrung 137 in übereinstimmung gebracht wird und bei seiner Freigabe in letztere eintritt.
  • Bei der in den Abb. 4 bis 8 dargestellten abgeänderten Ausführungsform ist die Welle 26 mittels des Lenkers 132 n-ät dem Hebel 133 verbunden, der bei 134 an dem Rahmengestell gelagext ist und zwischen seinen Enden den Schraubzapfen 135 trägt, der von dem einen Ende des Lenkers 136 umfaßt wird, dessen anderes Ende den Kurbelzapfen 137 auf der Scheibe 138 umfaßt; letztere ist auf dem Schraubzapfen 139 gelagert, welcher in das Ende der WeUe 40 und gleichachsig zu ihr eingeschraubt ist.
  • Die Scheibe 138 ist mit der Welle 4o mittels des Kupplungszapfens 144 gekuppelt, der durch den Kurbelzapfen 137 hindurchgeht und nahe seinem inneren Ende eine Nut 145 aufweist, welche von dem gabelartigen Ende 146 einer Blattfeder 147 umfaßt wird, die in einer Aussparung 148 auf der Innenfläche der Scheibe 138 angebracht ist. Die Feder 147 hält den Zapfen 144 nachgiebig in der Bohrung 149 des scheibenartigen Kopfes i5o an dem freien Ende der «\N,elle 40.
  • Wenn die Maschine stillsteht, befindet sich die Unternadel gewöhnlich unterhalb des Werkstückträgers 30-, und die Teile der Antriebsvorrichtung nehmen die in Abb. 5 durch die ausgezogenen Linien dargestellten Lagen ein. Wenn sich die Teile in dieser Stellung befinden, kann der Arbeiter den Knopf 144' des Kupplungszapfens 144 erfassen und letzteren aus der Bohrung 149 zurückziehen, worauf der Kurbelzapfen 137, der Lenk-er 136 sowie der Hebel 133 und die hiermit verbundenen Teile in die in Abb. 5 durch die ge- strichelten Linien angedeutete Lage verschoben werden können, um die -Nadel 2 in ihre oberhalb desWerkstückträgers oder derStichplatte 3o liegende bequeme Einfädelstellung emporzustoßen. Nachdem die Nadel 2 eingefädelt worden ist, kann der Arbeiter den Hebel 133 in seine ursprün,-äche Stellung zurückbewegen, worauf der Zapfen 144 in die Bohrung 149 unter der Wirkung der Feder 147 eintreten und die Unternadel 2 mit ihrer Antriebsvorrichtung wieder ku peln wird. Z, p Wenn jedoch der Arbeiter diese Wiederkupplung der Nadel 2 mit der Antriebswelle 40 vergessen sollte, so wird diese Wiederkupplung beim Ingangsetzen der Maschine selbsttätig herbeigeführt. Die Welle 4o führt bei ihrer anfän,#lichen Drehung die Bohrung 149 in Ausrichtung mit dem Zapfen 144, den sie mitnimmt, wenn der Zapfen unter dem Einfluß der Feder 147 in diese Bohrung eintritt. Der scheibenartige Kopf i5o auf der Welle 40 hält den Kupplungszapfen. 144 jederzeit in der zurückgezogenen Lage, ausgenommen, wenn I Z, dieser Zapfen in Ausrichtung mit der Bohrung 149 des Kopfes i5o liegt.
  • 0

Claims (2)

  1. PATE- N 1- ANS IIIZ Ü CI-IL.-i. Nähmaschine, insbesondere für Knopflöcher, mit einer Unternadel, die von ihrer Arbeitsstellung in eine Lage zum leichten Einfädeln bewegbar ist, und mit einer Abstellvorrichtung zum Abstellen der Maschinenantriebswelle in einer vorher bestimmten Winkellage, dadurch ge-I kennzeichnet, daß eine von Hand lösbare, aus einem Bolzen und einer Bolirung bestehende Verbindung in die Antriebsglieder zwischen der Maschinenantriebswelle und der Unternadeleingeschaltet ist, so daß durch Zurückziehen dieses Bolzens aus seiner Bohrung die Unternadel von Hand aus in eine La-e zum leichten Einfädeln emporgestoßen werden kann, ohne die Abstellvorrichtung zu beeinflussen.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem einen Ende der Maschinenantriebswelle eine Scheibe (i5o) befestigt ist, die auf ihrer Fläche eine Bohrung (149) aufweist, die in einem: gewissen Abstand von der Achse der Welle liegt, und daß neben der Fläche der Scheibe ein Kurbelglied gelagert ist, das gleichachsig zu der Welle, aber unabhängig von letzterer und der Scheibe drehbar ist und eine Arbeitsverbindung mit der Unternadel besitzt, daß ferner das Kurbelglied einen unter Federwirkung stehenden Zapfen (144) aufweist, der in die Bohrung der Scheibe eintritt und von Hand aus aus dieser Bohrung zurückziehbar ist, um zu ermöglichen, daß die Unternadel in eine Stellung zum bequemen Einfädeln verschoben -werden kann, wobei die Scheibe (i5o) dazu dient, den Zapfen ( 144) in der zurückgezogenen Lag c zu halten, bis die übereinanderstüllung dieses Zapfens mit der Bohrung wieder hergestellt ist.
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