DE456284C - Verfahren zur Herstellung leicht verdaulicher Futter- und Nahrungsmittel von angenehmem Geruch und Geschmack aus minderwertigeren Stoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung leicht verdaulicher Futter- und Nahrungsmittel von angenehmem Geruch und Geschmack aus minderwertigeren Stoffen

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DE456284C
DE456284C DED47514D DED0047514D DE456284C DE 456284 C DE456284 C DE 456284C DE D47514 D DED47514 D DE D47514D DE D0047514 D DED0047514 D DE D0047514D DE 456284 C DE456284 C DE 456284C
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K10/00Animal feeding-stuffs
    • A23K10/10Animal feeding-stuffs obtained by microbiological or biochemical processes
    • A23K10/12Animal feeding-stuffs obtained by microbiological or biochemical processes by fermentation of natural products, e.g. of vegetable material, animal waste material or biomass

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Description

  • Verfahren zur Herstellung leicht verdaulicher Futter- und Nahrungsmittel von angenehmem Geruch und Geschmack aus minderwertigeren Stoffen. Der Ausnutzbarkeit vieler organischer Produkte des Pflanzen- und Tierreiches und der in ihnen enthaltenen Nährstoffe Für Menschen und Tiere steht die dem Angriffe der Verdauungs#äfte trotzende Zellhülle entgegen, welche die wortvollen Bestandteile einschließt, wie dies beispielsweise bei Hintermehl und Kleie der Fall ist. Wenn die Zellhülle nicht aufgelockert wird, geht der Zellinhalt unverdaut ab. Andere Erzeugnisse, namentlich Abfallprodukte, wie Oli_venpreßrückstände, enthalten unangenehm riechende Stoffe, z. B. Lipase. Auch fehlen manchen Rohprodukten für Futter- und Nahrungsmittel die physiologisch wertvollen Bestandteile.
  • Selbst der Darmkanal der Wiederkäuer vermag eine vollkommene Ausnutzung der vorgenannten Materialien nicht zu bewerkstelligen. Es ist daher _ notwendig,. die Zellen der Nahrungs- und Futtermittel aufzuschließen und eine Umsetzung der nichtbekömmlichen Stoffe durchzuführen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet nun ein Verfahren, durch welches die in den Futter- und Nahrungsmitteln vorkommenden Nährstoffe in weitgehendstem Maße ausnutzbar und assimilierbar gemacht werden, wobei insbesondere das den Verdauungssäften wegen der Zellhülle unzugängliche Protein freigelegt, und gleichzeitig das Endprodukt mit für die Ernährung wichtigen Stoffen angereichert wird.
  • Ebenso -ist man in der Lage, mit Hilfe des vorliegenden Verfahrens die unangenehm riechenden und schmeckenden Stoffe von Schlachthausabfällen, Kadavern, Rückständen der Fischkonservenfabrikation u. dgl. bei Gegenwart von cellulosehaltigen Stoffen zu beseitigen.
  • Man kann ferner mittels des vorliege den Verfahrens die in den ölfrüchten, bzw. irden Rückständen ihrer Verarbeitung vorkommende Lipase, welche ein sehr unangenehm riechendes -und die wertvollsten Bestandteileder Rohprodukte zerstörendes Enzym darstellt, abbauen und in inaktive Form überführen, wodurch man Erzeugnisse erhält, die in eine unbeschränkt haltbare und dauerhafte Form gebracht sind, so daß sie weder durch Seetransporte noch durch lange Lagerung Einbuße an wertvollen Bestandteilen erleiden.
  • Zur Durchführung des vorliegenden Verfahrens werden erfindungsgemäß Hefen der Torulaarten oder defen Verwandte und mit diesen in Symbiose lebende, vornehmlich aus tropischen Cerealien isolierte Bakterien in Anwendung gebracht, die man lediglich auf Pentosanen ohne Zuführung von Hexosen züchtet. Hierbei wird auf den Pentosanen ein üppiges Wachstum der Hefe bewirkt, ohne daB Stoffe, wie Alkohol und Kohlensäure, -erzeugt werden, welche das Wachstum und die Vermehrung der Hefe hindern würden.
  • - Die Hefen der Torulaarten finden sich auf den Ausflüssen tropischer Pflanzen, namentlich der Sterujiaceen und Opuntien, ferner auch -auf. den Kakaoschalen und .auf der Baumwollkapsel ägyptischer Herkunft vor.
  • "Die Gewinnung dieser Hefearten geschieht in folgender Weise: Es werden Abspülungen von Ausflüssen obengeaannter Pflanzen oder Pflanzenteile mit physiologischer Kochsalzlösung in Pasteursche Kolben gebracht, und sodann diesen Abspülungen als Nährboden verdünnte, gegebenenfalls sterilisierte Auszüge von Kleie, Biertrebern, Reishülsen, Hintermehl oder anderen Stoffen, welche Pentosane enthalten, hinzugefügt. Die in den Kolben bei 38 bis 4o° C gezüchteten Hefen werden in bekannter Weise isoliert. Von diesen isolierten Hefekulturen werden nun die einzelnen Arten auf Pentosanen ohne Hinzufügung von Hexosen .gezüchtet. Diejenigen, welche das beste Wachstum auf Pentosanen zeigen, werden zur Durchführung des vorliegenden Verfahrens benutzt... Dabei ist es nun wichtig, daß mehrere Arten von Torulahefen, z. B. 5 bis 6 Arten, voneinander getrennt isoliert und weiter züchtet. Hierauf werden.zuüächst für die Reinkultur alle diese Arten miteinander vereinigt und sodann. erst für den Betrieb verwendet.
  • Durch den Kampf der `einzelnen Arten untereinander werden Stoffwechselprodukte erzeugt, welche einen Nährboden für die -Fortpflanzung der einen, nicht aber der anderen Art bilden..
  • Um das Wachstum der genannten Hefearten auf den Pentosanen, zu -steigern und die richtige biologische Umsetzung zu erzielen; werden, wie bereits erwähnt, gewisse Bakterien herangezogen, welche in Symbiose mit den Hefen leben. Diese Bakterien werden beispielsweise auf den Hülsen des Birmareises, auf indischen Hanfschalen o. dgl. vorgefunden und bilden sehr feine, zarte Stäbchen, welche sich in Kettenform aneinanderreihen und auf Pentosanlösungen sehr leicht gezüchtet werden können.
  • Die Gewinnung dieser Bakterien wird in folgender Weise bewirkt: Es werden Reishülsen oder indische Hanfschalen mit physiologischer Kochsalzlösung abgespült; die Äbspülung läßt man -bei- etwa 38 bis 4o° C auf sterile Pentosanlösungen einwirken. Aus diesen Rohkulturen werden nach bekannten bakteriologischen Verfahren alle Bakterien, die feine, zarte Stäbchen in Kettenform zeigen, isoliert. Hierauf werden die einzelnen Isolierungen in getrennten Kolben in Gegenwart von solchen ausgewählten Hefen der Torulaarten gezüchtet, die auf dem Versuchswege, wie vorstehend beschrieben, auf Pentosanen das üppigste Wachstum ergeben. Es zeigt sich nun, daB gewisseArten der Bakterien das Wachstum der Hefearten günstig beeinflussen und fördern, zum Unterschied von anderen Bakterienarten, die zwar auch zarte Stäbchen bilden, die aber das Wachstum hemmen und die Hefe als Nährboden benutzen und aufzehren: Die das Hefewachstum fördernden Bakterienarten werden nun für das vorliegende Verfahren angewendet.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung besteht aus drei getrennten Arbeitsstufen, nämlich der Herstellung der Mikroorganismenkulturen, der Vermischung der zellstoffhaltigen Abfallprodukte mit den Kulturen und ihre Einwirkung auf das Abfallprodukt.
  • Die Herstellung der Mikroorganismenkulturen wird in großen Reinzuchtapparaten auf Pentosanlösungen von Rückständen der Mühlenindustrie u. dgL durchgeführt, wobei die in Anwendung gebrachten Pentosannährlösungen vor der Massenimpfung sterilisiert sein müssen. Das Gewichtsverhältnis von Bakterien zu den Hefen beträgt etwa i :1, oder auf i Liter Bakterienemulsion werden 7 Liter Hefeemulsion verwendet.
  • Bei der Zucht der Mikroorganismen wird eine Temperatur von 38 bis 4o° C eingehalten, wobei man die Kulturen der .Wirkung eines Rüttelapparates aussetzt.
  • Ein rasches Wachstum der Hefen-und Bakterien wird einerseits durch die Erwärmung hervor&erufen, anderseits durch die Rüttelbewegung, weil infolge dieser nicht nur eine lebhafte Sauerstoffzufuhr durch die Luft an der Kulturflüssigkeitsoberfläche erzeugt wird, sondern - auch Hefe und Bakterien immer wieder mit frischen Nährlösungen versorgt werden; es werden durch die intensive- Rüttlung und @ Erwärmung sehr starke, kräftige Individuen herangezü.htet, welche ein Stoffwechselprodukt abgeben, das enzymatisch wirkt und insbesondere Cellulose und Ligninsubstanzen angreift.
  • Was nun die Vermischung des Rohmaterials mit den Mikroorganismen betrifft, so werden die Reinkulturen diesem in Mengen von i8o bis 25o Prozent zugeführt; 'je nach der 'Beschaffenheit des zu verarbeitenden Ausgangsmaterials wird das günstigste Mischungsverhältnis von Fall zu Fall festgestellt: Als allgemeine Regel kann gelten, daß die Reinkulturen alle Teile des Rohmaterials gerade soeben durchtränken müssen.
  • Die Einwirkung der Kulturen auf die zellstoffhaltigen Abfallprodukte geschieht sodann in der Weise, daB man die mit den Kulturen vermischten Rohmaterialien, wie Kleie, Hintermehl o. dgl., welche gegebenenfalls mit Fleischmehl, OlivenpreBrückständen usw. vermischt sind, zweckriiäBig auf Rüttelvorrichtungen oder anderen mechanisch bewegbaren Apparaten einer langsamen Erwärmung aussetzt.
  • Die in der Kulturflüssigkeit enthaltenen, durch den Zerfall eines Teiles der Pentosane entstandenen Enzyme greifen die in dem Rohmaterial vorhandenen Amide, Aminosäuren und andere niedermolekulare Stickstoffverbindungen sowie die anorganischen Salze an und zermürben die aus Cellulose und Ligninstoffen bestehende Intercellularsubstanz, welche die Zellhülle umschließt. Durch die Auflockerung der Zellmembran wird deren Inhalt, welcher zumeist aus Aleuronzellen besteht, freigelegt und dadurch einer leichten Assimilation durch die Verdauungsäfte zugänglich gemacht.
  • Bei diesem Vorgang ist zu beachten, daß die Temperatur allmählich , gesteigert wird. Schließlich wird noch eine langsame Erwärmung von 4.o auf 5a° "vorgenommen. Dies kann entweder schon bei der Reinzucht oder erst nach der Vermischung dieser mit dem Rohmaterial erfolgen und geschieht unter gleichzeitiger Ausführung von rüttelnden oder anderen mechanischen Bewegungen. Nach beendeter Einwirkung wird das breiartige Erzeugnis langsam getrocknet und zur Einlagerung gebracht.
  • Die so getrockneten Produkte weisen eine unbeschränkte Haltbarkeit auf, weil sie weder von tierischen noch pflanzlichen Parasiten angegriffen werden. Wenn also lipasehaltige Stoffe,, z. B. Olivenpreßrückstände, Baumwollsamenpreßlinge u. dgl., nach dem vorliegenden Verfahren behandelt worden sind, so tritt bei ihrer Aufbewährung eine Veränderung nicht mehr ein.
  • Die erhaltenen Produkte bilden ferner, wenn sie im verdünnten Zustande in den Magen der Tiere gebracht werden, einen sehr günstigen Nährboden für die Ve:?aiiungsbakterien, was namentlich bei Verabreichung von beigegebenem Rauhfutter von großer Bedeutung' ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung leicht verdaulicher Futter- und Nahrungsmittel von angenehmem Geruch und Geschmacx aus minderwertigeren Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kulturen bzw. die Stoffwechselprodukte von auf pentosanhaltigen Nährböden gezüchteten Bakterien und nicht gärenden Hefen der Torulaarten oder deren Verwandten auf gegebenenfalls mit Fleischmehl, Olivenpreßrückständen u. dgl. vermischte zellstoffhaltige Abfallprodukte, wie Kleie, Hintermehl usw., zur Einwirkung bringt und sodann das erhaltene Erzeugnis trocknet. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kulturen der Bakterien und Hefen vor oder während ihrer Einwirkung auf die Futtermittel unter rüttelnden oder anderen mechanischen Bewegungen allmählich auf etwa 5o° C erwärmt.
DED47514D 1925-03-13 1925-03-13 Verfahren zur Herstellung leicht verdaulicher Futter- und Nahrungsmittel von angenehmem Geruch und Geschmack aus minderwertigeren Stoffen Expired DE456284C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744593C (de) * 1941-02-12 1944-01-21 Siegfried Graef Verfahren zur Herstellung eiweissreicher Futtermittel
DE1040892B (de) * 1955-12-14 1958-10-09 Johannes Kruess Verfahren zur Herstellung von vitaminreichen, die Fresslust anregenden Futtermitteln
DE1202114B (de) * 1956-07-05 1965-09-30 Robert Alexander Spencer Templ Verfahren zur Herstellung von Jungviehfuttermitteln

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744593C (de) * 1941-02-12 1944-01-21 Siegfried Graef Verfahren zur Herstellung eiweissreicher Futtermittel
DE1040892B (de) * 1955-12-14 1958-10-09 Johannes Kruess Verfahren zur Herstellung von vitaminreichen, die Fresslust anregenden Futtermitteln
DE1202114B (de) * 1956-07-05 1965-09-30 Robert Alexander Spencer Templ Verfahren zur Herstellung von Jungviehfuttermitteln

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