WO1996025056A1 - Erzeugungsverfahren eines lebensmittelerzeugnisses auf basis von bienenprodukten und ein lebensmittelerzeugnis daraus - Google Patents
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Definitions
- the invention relates to a production method and a food product, the bee products of which are useful in the food industry.
- the production process of the food product is based on the interconnected bee products. Characterized in that the pollen from the
- Collection brushes of the hind legs are mixed with honey and / or other sugar carriers as well as with water. This mixture is subjected to fermentation using pure milk cultures at a temperature of 18 - 45o C and a period of 3 - 14 days. It is advantageous if the mixture is subjected to repeated stirring during the fermentation time.
- the food product especially the bee products, has in its composition the pollen from the collecting brushes of the hind legs and honey. It is characterized by the fact that this increased pollen content from the collecting brushes from the hind legs contains in a weight-based amount of 20-80% and honey and / or other sugar-bearing substances in a weighty amount of 5-60% and water from 0-20%.
- honey instead of honey, other sugar carriers, such as sugar syrup or lam (jam) be used. It is advantageous if the product
- the production process ensures that the
- the bio-elements and active organic compounds contained in the product are easily adopted by the human organism and used to a high degree.
- Such a product is both a food and a remedy.
- lactic acid which is the result of milk fermentation, forms a natural, effective preservative of the product.
- the pollen from the bristle brushes of the hind legs of the bee is mixed with honey and water, this mixture undergoing fermentation using pure milk culture at a temperature of 20 ° C. for a period of about 4 days and being repeated several times during the fermentation period
- the food product containing bee products is characterized in that the amount of pollen from the collecting brushes of the hind legs of the bee is 70% by weight, 25% by weight of honey, 4% by weight of water and 1% by weight of beeswax (propolis).
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Abstract
Die Erfindung löst das Problem des Erzeugungsverfahrens eines Lebensmittelerzeugnisses und das Erzeugnis auf Basis von Bienenprodukten von hohen Heilwerten und enthaltenden Bioelementen sowie aktiv organischen Verbindungen in einer leichten Aneigungsform für den menschlichen Organismus. Das Verfahren beruht auf einer Miteinanderverbindung der Bienenprodukte und charakterisiert sich dadurch, dass man die Pollen aus den Sammelbürsten der Bienenhinterbeinen mit Honig und/oder anderen Zuckerträgersubstanzen mischt sowie auch mit Wasser, wobei man die Mischung einer Fermentation unterzieht bei Benutzung von reinen Milchkulturen in der Temperatur von 18-45 °C und einer Zeitdauer von 3-14 Tagen. Das Erzeugnis charakterisiert sich dadurch, dass es in seiner Zusammenstellung einen erhöhten Gehalt von Pollen in gewichtsmässiger Menge von 20-80 %, sowie Honig und/oder andere Zuckerträgersubstanzen in gewichtsmässiger Menge von 5-60 % und Wasser in gewichtsmässiger Menge von 0-20 % enthält. Zuckerträgersubstanz kann auch Zuckersirup oder Iam (Obstmarmelade) sein. Vorteilhaft ist, wenn das Erzeugnis Bienenmilch in gewichtsmässiger Menge von 0,1-3 % oder einen 10-prozentigen Bienenharz (Propolis) in gewichtsmässiger Menge von 0,2-5 % enthält.
Description
ERZEUGUNGSVERFAHREN EINES LEBENSMITTELERZEUGNISSES AUF BASIS VON BIENENPROPRODUKTEN UND EIN LEBENSMITTELERZEUGNIS DARAUS
Die Erfindung betrifft ein Erzeugungsverfahren und ein Lebensmittelerzeugnis, deren enthaltende Bienenprodukte in der Lebensmittelindustri nützlich sind.
Bekannt sind bisher Erzeugnisse die man auf Basis der Bienenprodukte gewinnt und die Honig und Pollen (Blütenstäubchen) aus den Sammelbürsten der Bienenhinterbeinen enthalten. Diese Erzeugnisse enthalten gewichtsmässig 10 - 20 % Pollen und 80 - 9 0 56 Honig. Das Erzeugungsverfahren dieser Erzeugnisse, beruht auf mischen der oben genannter. Bestandteilen.
Ein grundsätzlicher Fehler dieser Lösung ist der, dass das Pollen (Blütenstäubchen) auf dieser Art mit Honig gemischt ist schwerlich von den menschlichen Organismus sich einzueignen und viele wertvolle Bestandteile, solche wie Bioeiemente und aktiv organische Verbindungen dieses Pollens, ist nicht völlig von menschlichen Organismus ausgenutzt, weil die Säure des Verdauungsorgans nicht wirksam die Hülle das
Pollenkörners in der Verdaungszeit auflösen. Demzufolge sind diese wertvolle Bestandteile des Pollens unwiederbringlich verloren. Ausserdem in diesen Erzeugnissen befindet sich eine verhältnismässig kleine Menge der wertvollen Bestandteilen.
Das Erzeugungsverfahren des Lebensmittelerzeugnisses, zumal auf Basis der Bienenprodukten gemäss der Erfindung beruht auf der miteinander verbundenen Bienenprodukten. Charakterisiert sich dadurch, dass das Pollen aus den
Sammelbürsten der Bienenhinterbeinen mischt man mit Honig und/oder anderen Zucker trägersubstanzen sowie mit Wasser wobei man diese Mischung einer Fermentation unterzieht bei einer Benutzung reiner Milchkulturen unter der Temperatur von 18 - 45º C und Zeitdauer von 3 - 14 Tagen. Vorteilhaft ist, wenn man die Mischung in der Fermentationszeit mehrmaliger Umrührung unterzieht.
Das Lebensmittelerzeugnis enthaltend, zumal die Bienenprodukten, hat in seiner Zusammensetzung die Pollen aus den Sammelbürsten der Bienenhinterbeinen und Honig. Charakterisiert sich dadurch, dass dieses erhöhte Pollengehalt aus den Sammelbürsten von den Bienenhinterbeinen enthält in gewichtsmässiger Menge von 20 - 80 % und Honig und/oder anderen Zukerträgersubstanzen in gewichts massiger Menge von 5 - 60 % und Wasser von 0 - 20 %. Im Erzeugnis können, anstatt des Honigs, andere Zukerträgersubstanzen, wie zum Beispiel Zuckersirup oder lam (Marmelade)
verwendet werden. Vorteilhaft ist, wenn das Erzeugnis
Bienenmilch in gewichtsmässiger Menge von 0,1 - 3 % oder ein zehnprozentigen Bienenharz (Propolis) gewichtsmässiger Menge von 0,2 - 5 % enthält.
Die oben genannten Lösungen versichern eine Gewinnung des Lebensmittelerzeugnisses, dass ungewöhlich reiche Bioelementensätze und aktiv organische Verbindungen enthält.
Das Erzeugungsverfahren versichert eine Gewinnung der
Pollen in einer Form, die augenähert der Form ist, die man gewinnt im Vorbereitungsverfahren der Polle in einer Honigwabekammer im Binenhaus vor der Verzehrung durch die Bienen. Infolgedessen die sich im Erzeugnis enthaltene Bioelemente und aktiv organische Verbindungen sind von menschlichen Organismus leicht einzueignen und im hohem Mass ausgenutzt. Ein solches Erzeugnis ist sowohl ein Lebensmittel wie auch ein Heilmittel. Ausserdem eine Milchsäure, die im Ergebnis der Milchfermentation entsteht bildet ein natürlichen, wirksamen Konservierungsmittel des Erzeugnissen.
Beispiel des Verfahrens.
Die Pollen aus den bammelbürsten αer Bienenhinterbeinen mischt man mit Honig und Wasser, wobei diese Mischung einer Fermentation bei Heranziehung reiner Milchkultur in einer Temperatur von 20 Cin einer Zeitdauer von etwa 4 Tagen und wird in der Fermentationszeit einer mehrmaligen
Umrührungen entzogen, um bei der Mischung eine einheitliche
Masse im Bereich der Fermentation zu erreichen.
Beispiel des Erzeugnisses.
Das Lebensmittelerzeugnis enthaltend Bienenprodukte dadurch charakterisiert, dass die Menge der Pollen aus den Sammelbürsten der Bienenhinterbeinen betragen gewichtsmässig 70 %, Honig gewichtsmässig 25%, Wasser gewichtsmässig 4 % und gewichtsmässig 1 % Bienenwachs (Propolis).
Claims
1. Erzeugungsverfahren des Lebensmittelerzeugnisses, zumal auf Basis der Bienenprodukten, bestehend in einer Miteinanderverbindung der Bienenprodukten, dadurch gekennzeichnet, dass die Pollen (Blütenstäbchen) aus den Sammelbürsten der Bienenhinterbeinen mit Honig und/oder anderen Zuckerträgersubstanzen sowie mit Wasser mischt, wobei man die Mischung einer Fermentation unterzieht bei einer Benutzung von reiner Milchkultur, in der Temperatur von
18 - 45 °C und einer Zeitdauer von 3 bis 14 Tagen.
2. Erzeugunsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Mischung in einer Fermentationszeit im mehrmaliger Umrührungen unterzieht.
3 . Lebensmittelerzeugnis, zumal auf Basis der Bienenprodukten, dadurch gekennzeichnet, dass in seiner Zusammensetzung erhöhten Gehalt der Pollen aus den bammelDürsten der ßienenhinterbeinen in gewichtsmässiger Menge von 20 - 80 % sowie Honig uno/oder anderen Zuckerträgersuostanzen in gewichtsmassiger Menge von 5 - 60 % uno wasser in gewichtsmässiger Menge von 0 - 20 % enthält.
4. Lebensmittelerzeugnis nach Auspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuckerträgersubstanz ein Zuckersirup ist.
5. Lebensmittelerzeugnis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuckerträgersubstanz lam (Marmelade) ist.
6. Lebensmittelerzeugnis nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass es Bienenmilch in gewichtsmässiger Menge von 0,1 - 3 % enthält.
7. Lebensmittelerzeugnis nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass es einen 10-prozentigen Bienenharz (Prcpolis) in gewichtsmässiger Menge von 0,2 - 5 enthält.
AMENDED CLAIMS
[received by the International Bureau on 19 July 1996 (19.07.96) original Claim 2 deleted; original Claim 1 amended; original
Claims 3-7 renumbered 2-6 (1 page)]
1.Erzeugungsverfahren eines Lebensmittelerzeugnisses aufBasis von Bienenprodukten beruhend aufVerbindung von Bienenprodukten, am besten Blutenstaubchen von Bienenhinterbeinen mit Honigund/oder anderenZuckertragern und Wasser, welche einem Fermentationsprozess in Beisein von reinen Milchkulturen, dadurch gekennzeichnet, dassdieserprozessunterzieht in derTemperatur von 25°C - 45°C und einer
Zeitdauervon 3 bis 14 Tagen, wobei man dieMischung in derFermentationszeit mehrmaliger Umruhrungen unterzieht.
2. Lebensmittelerzeugnis aufBasis von Bienenprodukten, dadurch gekennzeichnet, dass in seinerZusammensetzung erhöhten Gehalt der Pollen aus den Sammelbürsten der Bienenhinterbeinen in gewichtsmassigerMenge von 51-80% sowie Honig und/oder anderenZuckerträgersubstanzen in gewichtsmassigerMenge von 15-45% und Wasserin gewichtsmassigerMenge nicht mehr als 20 Gewichtsprozent
3. Lebensmittelerzeugnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieZuckertragersubstanz einZuckersirup ist
4.Lebensmittelerzeugnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieZuckertragersubstanzlam (Marmelade) ist
5.Lebensmittelerzeugnis nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieBienenmilch ingewichtsmassigerMenge von 0,1-3% enthalt
6.Lebensmittelerzeugnis nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass es einen 10-prozentιgenBienenharz (Propolis) in gewichtmassiger Menge von 0,2-5% enthalt.
STATEMENT UNDER ARTICLE 19
the claimNo.2 is deleted,
- claimNo.1 substitutestheformerClaimsNo.1 andNo.2 (into claimNo.1 thepresent claim No.2 is included),
- instead of7 Claims after alternations only 6 Claims remain. ClaimsNo.2 up to No.6 are present ClaimsNo.3 up toNo.7 ofthe same content; onlythe former numbers are changed
Applications Claiming Priority (2)
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- 1996-02-09 WO PCT/PL1996/000002 patent/WO1996025056A1/de active Application Filing
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