DE3043086C2 - Verfahren zur Herstellung von Futtermitteln mit verbessertem Geschmack aus Nährwertabfallstoffen und ihrer Verwendung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Futtermitteln mit verbessertem Geschmack aus Nährwertabfallstoffen und ihrer Verwendung

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DE3043086C2
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Toni 7813 Staufen Schoenen
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    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N17/00Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Futtermitteln mit verbessertem Geschmack aus Nährwertabfallstoffen und ihre Verwendung.
Bei den herkömmlichen Verfahren zur Herstellung von Futtermitteln aus Nährwertabfallstoffen, insbesondere aus Tierkörpern, werden die Abfallstoffe auf mechanischem Wege zu einer breiartigen Masse fein vermählen und dieser Brei zur Sterilisation kurzzeitig erhitzt (vgl. z. B. DE-AS 10 19 542). Nach dem in der deutschen Patentanmeldung P 30 22 579.7 beschriebenen Verfahren wird die Sterilisation vorteilhafterweise vor der Zerkleinerung durch indirekte Dampfcinleitung durchgeführt. Nach diesen Verfahrensschritten, an die sich gegebenenfalls noch weitere Maßnahmen wie z. B. Entfeiiung oder Zumischen von Zusatzstoffen anschließen, kann das Produkt z. B. in Form eines Fleischbreis oder einer Futtersuppe direkt verfüttert werden, z. B. in der Schweinemast
Es hat sich dabei gezeigt, daß eine auf diese Weise unter indirekter Dampferhitzung hergestellte Futtersuppe oder ein Brei von den Tieren häufig abgelehnt wird, wobei die Ursache für dieses Verhalten im Geschmack des Futters begründet ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es deshalb, ein Verfahren bereitzustellen, nach dem auf einfache Weise und ohne Verwendung von weiteren geschmacksverbessernden Zusätzen eine Geschmacksverbesserung und damit die Annahme des Futters durch die Tiere erreicht wird. Diese Aufgabe wird mit dem Verfahren der vorliegenden Anmeldung gelöst.
Aus DE-AS 16 17 003 ist ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Fett und Fleischmehl bekannt, bei dem das Material am vorderen Ende des Kessels auf 93 bis 116° C und am hinteren Ende auf 116 bis 138° C erhitzt wird. Die Erhitzung des wasserhaltigen Ausgangsmaterials erfolgt in einem geschlossenen System
und bei Oberdruck. Dieses Verfahren ist in einem offenen Gefäß nicht durchführbar. Eine Geschmacksverbesserung wird dadurch nicht erreicht Weiterhin ist aus US-PS 3545 977 ein Verfahren zur Behandlung von Panseninhalt von Schlachtvieh bekannt Aus DE-OS 22 04 512 is· es bekannt, Schlachthausabfälle in aufeinanderfolgenden Kammern zu erhitzen, wobei eine hohe Hitzeeinwirkung erforderlich ist
Gegenstand der Anmeldung ist ein Verfahren zur Herstellung von Futtermitteln mit verbessertem Geschmack aus Nährwertabfallstoffen durch Zerkieinera und Sterilisation und gegebenenfalls sich da>-an anschließende weitere übliche Maßnahmen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Nährwertabfallstoffe vor der Sterilisation in einem offenen Gefäß auf ca.
100°C während einer Dauer von 10 bis 15 min allmählich erhitzt.
Zweckmäßigerweise ist das Gefäß für die Hitzebehandlung und die Sterilisation, das für diesen Zweck noch nicht verschlossen ist das gleiche, weil dadurch der
zusätzliche Schritt der Überführung des hitzebehandelten Produktes in das Sterilisationsgefäß entfällt Die Hitzebehandlung wird deshalb insbesondere in einem vorzugsweise stehenden Autoklaven durchgeführt, dessen Dampfablaßvorrichtung, z. B. ein Dampfablaßschieber, für die Hitzebehandlung geöffnet ist.
Zur Hitzebehandlung werden die Nährwertabfallstoffe in dem offenen Gefäß, vorzugsweise in einem geöffneten Autoklaven, auf ca. 1000C erhitzt Diese Erhitzung kann indirekt, also z. B. in einem Doppelmantelautoklaven, oder aber auch direkt, z. B. durch Frischdampfinjektion erfolgen. Die Erhitzung erfolgt allmählich während einer Dauer von ca. 10 bis 15 min. Vorzugsweise beläßt man nach Erreichung der Temperatur von 1000C die Nährwertabfallstoffe noch ca. 1 bis 5 min im offenen Gefäß bei 100° C.
Die Grob- und/oder Feinzerkleinerung der Nährwertabfallstoffe kann vor der Hitzebehandlung im offenen Gefäß erfolgen; sie kann aber auch erst nach der Sterilisation stattfinden.
Nach der Hitzebehandlung wird die Dampfablaßvorrichtung geschlossen und danach der Druck und die Temperatur für die Sterilisation unter indirekter Dampferhitzung gesteigert. Die Sterilisationstemperatur liegt bei ca. 110 bis ca. 1600C, insbesondere bei ca.
oo 1300C, die Dauer der Sterilisation, abhängig von der Temperatur, im allgemeinen bei 20 bis 90, insbesondere 30 bis 60 min.
Nach Beendigung der Sterilisation wird entspannt. Zur Steigerung des Effektes der Geschmacksverbesserung wird nach der Entspannung zweckmäßigerweise nochmals Frischdampf direkt durch den Autoklaven geleitet, wobei die Dauer dieser Frischdampfbehandlung in der Regel 0,5 bis 5, insbesondere 0,5 bis 1 min beträgt. An die Sterilisation können sich gegebenenfalls eine öder mehrere weitere übliche Maßnahmen anschließen, wie Grobzerkleinerung, Entfettung, Feinzerkleinerung, Zugabe von Zusatzstoffen, Vermischung und Homogenisierung, und Trocknung, deren Anwendung und Reihenfolge insbesondere von der Art des Ausgangsmäterials und dem gewünschten Endprodukt abhängt. Im allgemeinen entspricht die Reihenfolge der Maßnahmen der Reihenfolge der obigen Aufzählung. Daran anschließend wird das Produkt in die gewünschte Verab-
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reichungsform gebracht oder direkt gelagert aber auch Futtermittel mit mehrmonatiger Lagerfähig-
Die Grob- und Feinzerkleinerung geschieht auf me- keil herstellen.
chanischem Wege mittels dafür üblicher Zerkleine- Bei einem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
rungsvorrichtungen, wie z. B. einem Feinzerkleinerer hergestellten Futtermittel, das z. B. in der Form eines oder Feinmühle. Für die Feinzerkleinerung hat sich da- 5 Fleischbreis oder einer Futtersuppe in der Schweinebei eine Zahnscheibenmühle als besonders geeignet er- mast verabreicht wurde, konnte eine Ablehnung durch wiesen. Die Entfettung erfolgt zweckmäßigerweise die Tiere nicht festgestellt werden, ebenfalls mechanisch, d.h. zum Beispiel durch Absetzenlassen des erhitzten Produkts und Absaugen der oberen Fettphase oder aber auch durch Zentrifugieren im Schälverfahren, wobei auch gleichzeitig ein erheblicher Teil des Wassers entfernt werden kann. Dabei wird im allgemeinen kein Wert auf eine hohe Entfettung gelegt. Das abgetrennte Fett wird mechanisch geklärt, und die abgetrennten Verunreinigungen werden dann vorzugsweise wieder mit dem entfetteten Hauptprodukt vermischt.
Art und Menge der Zusatzstoffe richten sich nach dem bestimmungs&emäßen Gebrauch der Endprodukte. Als Zusatzstoffe künuneri alle für Tierfutter üblichen Zusätze in Betracht, also z. B. ein oder mehrere Zusätze wie weitere Nährstoffe mit hohem Protein-, Fett- und/ oder Kohlenhydrat-Gehalt, Vitamine, Mineralstoffe, aber auch z. B. Antibiotika und andere Medikamente. Nährwertstoffe als Zusätze sind z. B. Cerealien, Getreidemehle, Kleie, Tapioka-, Soja- oder Kartoffelmehl, Kartoffelpulpe, fermentiertes Getreidestroh oder Abfallprodukte aus der Palmölherstellung oder aus der Zuckerproduktion, Reste oder Abfälle aus der Lebensmittelproduktion, '"ier alle anderen Proteine, Stärke oder Kohlenhydrate enthaltenden Ahfälle oder Nebenprodukte. Weitere Zusätze können auch sein z. B. synthetische oder natürliche Aminosäurer Harnstoff und/ oder Geflügelkot (enthält bis ca. 30% Protein). Insbesondere Panseninhalt oder Blut eignet sich, gegebenenfalls unter Beifügung von Harnstoff und/oder Cerealien, gut als Zusatz. Ferner kommt proteinhaltiger Klärschlamm aus mechanischen, biologischen oder chemisehen Kläranlagen als Zusatz in Frage. Als Mineralstoffe kann z. B. auch Asche zugesetzt werden. Weiter ist ein Zusatz von Stabilisatoren, wie z. B. von Propion- oder Sorbinsäure, zweckmäßig.
Art und Menge der Zusatzstoffe sind dabei individuell einstellbar und richten sich insbesondere nach der bestimmungsgemäßen Verwendung und der gewünschten Qualität. Dabei müssen Proteingehalt, Stärkeeinheiten, Gesamtnährwerte, Mineralien, Rohfasern, Vitaminen, Asche und eventuelle Anteile an Schadstoffen selbstverständlich im Rahmen des Futtermittelgesetzes liegen.
Die Nährwertabfallstoffe können auch mindestens einen der folgenden Bestandteile enthalten: Blut, Panseninhalt. Federn, Borsten, Kopfhäute, Schwarten und Knochen. Dabei kann man beispielsweise Knochen als Mineralstofflieferanten oder Blut zur Erhöhung des Anteife an essentiellen Aminosäuren zumischen.
Als Verabreichungsform des Endproduktes kommen z. B. in Frage: Futtersuppe, Fleischbrei, Formlinge, wie z. B. Granulate oder Pellets oder auch Pulver. Auch hier richtet sich die zweckmäßigste Verabreichungsform nach dem bestimmungsgemäßen Verwendungszweck, eo Futtersuppen und Fleischbreie, die insbesondere in der Schweinemast verwendet werden, werden z. B. zweckmäßigerweise nach dem letzten Verfahrensschritt (in der Regel Homogenisierung nach Zugabe von Zusatzstoffen) in isolierten Tanks bei mindestens 700C heiß gelagert oder direkt zur Mästerei transportiert, und bald danach verfüttert.
Unter Verwendung von Stabilisatoren lassen sich

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Futtermitteln mit verbessertem Geschmack aus Nährwertabfallstoffen durch Zerkleinern und Sterilisation und gegebenenfalls sich daran anschließende weitere übliche Maßnahmen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Nährwertabfallstoffe vor der Sterilisation in einem offenen Gefäß auf ca. 1000C während einer Dauer von 10 bis 15 Minuten allmählich erhitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß man nach Erreichung der Temperatur von 1000C die Nährwertabfallstoffe noch ca. 1 bis 5 Minuten im offenen Gefäß bei 100°C beläßt
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß man nach der Sterilisation und Entspannung während einer Dauer von 03 bis 5 min. insbesondere 03 bis 1 min. Frischdampf durch das offene Sterilisationsgefäß leitet
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man einen oder mehrere Zusatzstoffe mit einem Gehalt an Protein, Stärke und/oder Kohlenhydraten zusetzt
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man Stabilisatoren zusetzt
6. Verwendung von Futtermitteln aus Nährwertabfallstoffen, hergestellt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, in der Form von Fleischbrei oder Futtersuppe in der Schweinemast.
DE3043086A 1980-11-14 1980-11-14 Verfahren zur Herstellung von Futtermitteln mit verbessertem Geschmack aus Nährwertabfallstoffen und ihrer Verwendung Expired DE3043086C2 (de)

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