DE456262C - Pappscheibenverschlussmaschine fuer Milchflaschen o. dgl. - Google Patents

Pappscheibenverschlussmaschine fuer Milchflaschen o. dgl.

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DE456262C
DE456262C DEE32944D DEE0032944D DE456262C DE 456262 C DE456262 C DE 456262C DE E32944 D DEE32944 D DE E32944D DE E0032944 D DEE0032944 D DE E0032944D DE 456262 C DE456262 C DE 456262C
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DE
Germany
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stamp
cardboard
milk bottles
head
closure machine
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Expired
Application number
DEE32944D
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English (en)
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Enzinger Union Werke AG
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Enzinger Union Werke AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B1/00Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers
    • B67B1/10Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers by inserting disc closures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Pappscheibenverschlußmaschine für Milchflaschen o. dgl. Die Erfindung richtet sich auf eine Maschine, die dazu bestimmt ist, Mi.lch-8aschen o. dgl. durch Pappscheiben in an sich bekannter Art zu verschließen. Gegenüber älteren Maschinen dieser Art, gegenüber solchen, deren Stempel an der Druckstelle durch Einschnitte einen Kranz beweglicher Teilstempel aufweisen, kennzeichnet sich die Erfindung im wesentlichen dadurch, daß jeder Teilstempel für sich im Stempelbolzen drehbar lagert und sämtliche Teilstempel durch eine Feder in Spreizstellung gehalten sind. Der Kopf der Maschine lä.ßt sich vorzugsweise mittels eines Reibungsgesperres durch den Stempel auf und ab bewegen.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht durch einen Aufriß (Abt. i), einen Schnitt durch das untere Ende des Stempels in größerem Maßstabe (Abt. a), eine Aufsicht auf die Einzelstempel (Abb.3).
  • Die Maschine besitzt einen auf und ab bewegten Kopf i, in dem sich ein Stempel z führt. Mit dem Kopf ist ein Rohr 3 vereinigt, in dem die Pappscheiben aufgestapelt werden; unter diesem Rohr ist ein Schieber ¢ angeordnet, der, durch Hebel 5 vom Stempel aus bewegt, die Pappscheiben aus dem Rohr in den Kopf befördert.
  • Der Kopf i setzt sich durch seine konische untere Mündung auf die in üblicher Weise herangebrachte Flasche richtig zentrisch auf, so daß die Pappscheibe in den. entsprechend ,geformten Flaschenhals eingedrückt werden kann. Da es Schwierigkeiten bietet, bei. den unvermeidlichen Verschiedenheiten der Flaschenköpfe die Pappscheibe fest und dicht einzupressen, ist der untere Teil des Stempels gemäß der Erfindung mit einem. Kranz nachgiebiger Stützhebel 6 versehen, die mit einer gelenkbolzenähnlichen Verdickung 7 in eine ringförmige Nut an der Stirnfläche des Stempels eingesetzt und durch eine Feder 8 so versprezt sind, daß der durch die Kanten 9 gebildete Kreis der größten vorkommenden Halsweite der Flasche entspricht, während bei engeren Flaschen die Stützhebel nach innen zusammenfedern können, wobei aber durch die konische Stellung der Stützhebel garantiert ist, daß sich der Druck der Stempelfeder io auch in den Ecken auswirken kann. Durch die unteren Kegelflächen der Stützhebel bei i i ist dafür gesorgt, da.ß eine nach außen gerichtete Komponente diese Wirkung unterstützt.
  • Um den Kopf i nach beendeter Kapselung sofort wieder beim Aufwärtsgang des Stempels von der Flasche abzuheben, ist eine Reibungssperre i a vorgesehen. Kurz über dem Flaschenhals wird der Kopf durch einen Stößel 13 aufgefangen, damit während der weiteren Aufwärtsbewegung des Stempels der Schieber 4. wieder in seine äußere Stellung gebracht ist und die nächste Pappscheibe in die Arbeitsstellung gelangen kann. Damit sich Störungen durch fehlerhafte Pappscheiben usw. rasch beseitigen lassen, ist der untere Teil, des Kopfes i als Klappe i q. ausgebildet, die um den Bolzen 15 drehbar ist und nach Lösen einer Haltevorrichtung bei 16 geöffnet werden kann, wodurch der Zuführungskanal 17 für die Pappscheiben freigelegt wird.
  • Der Kopf i und der Stößel 13 sind, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, der Höhe nach verstellbar eingerichtet, damit ihre Stellung der Flaschenhöhe angepaßt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Pappacheäbenverschlußmaschine für Milchflaschen o. dgl., deren Stempel an der Druckstelle einen Kranz beweglicher konischer Teilstempel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teilstempel. (6) für sich im Stempelbalzen (a) drehbar lagert und sämtliche Teilstempel (6) durch eine Feder (8) in Spreizstellung gehalten sind. ?. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf vermittels eines Reibungsgesperres durch den Stempel-auf und ab bewegt wird.
DEE32944D Pappscheibenverschlussmaschine fuer Milchflaschen o. dgl. Expired DE456262C (de)

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DE456262C true DE456262C (de) 1928-02-20

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ID=7075922

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Country Status (1)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2591501A (en) * 1949-03-07 1952-04-01 Fed Mfg Co Sanitary milk bottle capping head

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2591501A (en) * 1949-03-07 1952-04-01 Fed Mfg Co Sanitary milk bottle capping head

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