DE476113C - Praegepresse fuer Schachtelteile aus Pappe o. dgl. - Google Patents

Praegepresse fuer Schachtelteile aus Pappe o. dgl.

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DE476113C
DE476113C DEU10127D DEU0010127D DE476113C DE 476113 C DE476113 C DE 476113C DE U10127 D DEU10127 D DE U10127D DE U0010127 D DEU0010127 D DE U0010127D DE 476113 C DE476113 C DE 476113C
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DE
Germany
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punch
lever
pusher
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embossing press
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DEU10127D
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Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
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Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
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    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/59Shaping sheet material under pressure
    • B31B50/592Shaping sheet material under pressure using punches or dies

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Description

  • Prägepresse für Schachtelteile aus Pappe o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf Prägepressen für Schachtelteile aus Pappe o. dgl., bei denen die vorher geformten Schachtelteile durch ein absatzweise vorgeschobenes Fördermittel, z. B. einen Drehtisch, den Prägewerkzeugen zugeführt werden. In das von dem Fördermittel bereit gehaltene Werkstück dringt von der einen Seite her der Unterstempel ein, so daß während des Prägevorganges das.Werkstück auf dem Unterstempel aufsitzt, also ihn mit seiner Zarge übergreift. Dann setzt sich auf die Fläche des Werkstückes der Prägestempel auf, um die Prägung gegebenenfalls unter Vereinigung der Werkstückoherfläche mit einem Etikett durchzuführen. Infolge des Prägevorganges und insbesondere auch durch seitliches Austreten des Klebstoffes, der-für die Vereinigung des Etikettes mit dem Werkstück erforderlich ist, tritt erfahrungsgemäß der Übelstand auf, daß das Etikett beim Auseinandergehen der beiden Stempel am hochgehenden Prägestempel hafbenbleibt, also nicht von denn Fördermittel weitergefördert wird. Dadurch aber wirkt das haftengebliebene Werkstück beim nächsten Prägevorgang zerstörend, weil die Abmessungen genau auf die Werkstückstärke unter Anwendung beträchtlicher Drücke abgestellt sind.
  • Um diesem Übelstande zu begegnen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, das Werkstück während des Auseinandergehens der beiden Stempel durch besondere und gesteuerte Mittel auf seinem Sitz am Fördermittel festzuhalten. Zu diesem Zwecke wird durch den Unterstempel ein Drücker gesteuert, derart, daß der Drücker im Augenblick des Auseinandertretens der beiden Arbeitsstempel das Werkstück auf seinem Sitz festhält.
  • Hierbei ist noch darauf hinzuweisen, daß es bekannt ist, am Maschinengestell Abstreichfinger anzuordnen, deren Spitzen in Nuten .des Oberstempels eintreten und bei der Rückbewegung des Oberstempels das etwa hängengebliebene Werkstück von ihm abstreifen.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung dienen die Abbildungen auf der Zeichnung, und zwar zeigen' Abb. z, za und z senkrechte Querschnitte durch die neue Vorrichtung bei zwei verschiedenen Arbeitsstellungen der Stempel und Zubehörteile.
  • Das Schachtelwerkstück a, das durch strichpunktierte Linien angedeutet ist, besteht in einem Schachteloberteil. Das Werkstück wird an die Prägestellung durch ein absatzweise bewegtes Fördermittel herangebracht, das in einem Drehtisch b besteht. Dieser Drehtisch ist in bekannter Weise mit konzentrisch zur Drehachse angeordneten Aussparungen versehen. In diese Aussparungen ragen die gegebenenfalls verstellbaren Rahmen c hinein, auf deren unteren Hakenenden d die mit ihrer öffnung nach unten weisenden Schachtelteile mit ihrem Zargenrand aufsitzen. Wenn der Drehtisch b das Werkstück r, in die aus Abb. i ersichtliche Arbeitsstellung befördert hat, dann soll durch Zusammenwirken des Unterstempels i und des Oberstempels 2 die Prägung bewirkt werden. Zu diesem Zwecke ist der Unterstempel senkrecht finit seiner Stange 3 verschiebbar bei 4 am Maschinengestell gelagert. . Der Oberstempel e ist mit seiner Stange 5 'senkrecht verschiebbar in dem Stempelkopf 6 gelagert, in dessen Aussparung ,7 der Oberstempel 2 a fül -irt wird.
  • Nehen dem Unterstempel ist auf der Gestellplatte e ein Lagerbock 8 errichtet, der auf der dem Stempel i zugekehrten Seite eine Schlittenführung g für einen Schlitten io aufweist, derart, daß der Schlitten io senkrecht auf und Kb":gleiten. kann. Der Schlitten io tiägt"än einen""Merii Stempel i zugekehrten Auslader i i bei 12 drehbar einen Winkelhebel, dessen einer Arm 13 in einem Drücker endet, we=üd der= andere Arm 1q. als Klinke ausgebildet ist. Der Winkelhebel ist in den Weg des Stempels i `bzw. eines von dem Stempel getragenen Flansches 15 derart gestellt, daß beim Hochgehen des Stempels der Flansch 15 jenseits des Winkelhebeldrehpunktes 12 den Arm 13 untergreift, wodurch der Winkelhebel in die aus Abb. i ersiehtlich`e Lage, aufgerichtet wird. -Die dabei erfö@gende.'Verschyvenkung des Winkelhebels wird durch..einen Anschlag i6 am Auslader zz@,des-Schlittens begrenzt. Geht der Stempel nach eben, dann nimint sein Ringflansch i5 auf die geschilderte Weise den Schlitten io iriit nach oben...
  • Dabef köm@nt die Klinke 14 mit der Ausladung i7 eines. =Sperrgliedes zurrt Eingriff, das aus einem Hebel 18 besteht, der, um den Bölzen z g@ am Lagerbock 8 -drehbar -gelagert ist. Gegen das obere Ende des Hebels 18 legt sich- eine Druckfeder 2o, die das @$estreben hat, den Hebel ständig nach dem Stempel i hin zu 'drücken. Dieses Bestreben wird durch den Anschlag 2i am Lagerböck 8 begrenzt.
  • Sobald nun. das Klinkenende 1q. des aüfgerichtetenWinkelhebels mit der Ausladung 17 zum Eingriff gelangt, wird .der federbeeinflußte.Hebel 18 unter Zusammendrück@ing: der Fedex.zo-nach rechts im Sinne der Abb. i verdrängt, wonach das Klinkenende in die h4si-22 am Ende des Federhebels -18 einfällt. Dadurch wird die Stellung nach Ab'b. ia herbeigeführt, wo- der Winkelliebel in seiner aufgerichteten Stellung verharzt, während der Schachtelteil geformt und *eine Zeitläng.unter Druck, gehalten: wird.. Nach Beendigung der Präge- bz-. Zieliärbeit gehen beide Stempel nach unten: Während Stempele nur so- weit nach unten :geht,- bis die Zargenränder des Schachtelteiles. 4 uf, den Hakenendend aufsitzen, und dann wieder nach oben seinen Weg nimmt, setzt der Stempel i seinen Weg fort, um vollkommen aus dein Bereich des Drehtisches zu kommen. Wenn also beide Stempel ihren Weg nach unten nehmen, trifft der Ringflansch 15 gegen den Anschlag 23 und bewegt dadurch den Schlitten io nach unten. Da hierbei das Klinkenende 1q. durch die Rast 22 des Federhebels i8 an der Bewegung nach unten gehindert wird, schwingt das Drückerende 13 .des Winkelhebels gegen den Stempel i und klemmt den Zargenrand fest. Da bei der weiteren Abwärtsbewegung das Klinkenende 1q. die Ausladung 17 des Feder-Nebels 18 unter Zusammendrücken der Feder 2o verdrängt, wird ein kräftiges Zwischenldemmen des Zargenrandes hervorgerufen. Die Anordnung ist nun so getroffen, .daß der Augenblick des Zwischenklemfens mit dem Zeitpunkt des Aufwärtsgehens des Stempels 2 zusaininenfällt. Es wird dann niemals vorkommen, daß der auf den _ Hakenenden sitzende Schachtelteil durch den Stempel 2 in '- den Ziehrahmen wieder mitgenommen wird. Nachdem also der Schachtelteil auf den Hakenenden d zur Ruhe gekommen ist, gleitet der Stempel i nach unten heraus und das Klinkenende 1q. von der Ausladung 17 ab, wodurch der Druck des Drückerhebels 13 aufgehoben wird, der Schlitten io frei nach unten sinkt und der Winkelhebel aus dem Bereich des Drehtisches kommt, so daß dieser durch eine entsprechende absatzweise Verdrehung ein neues Werkstück in den Bereich der Stempel befördern kann. Der Stempel i geht dann aus seiner tiefsten Lage wieder nach oben, und das Spiel beginnt bei der gegenseitigen Stellung aller Teile nach Abb. i von neuem.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Prägepresse für Schachtelteile aus Pappe - o. dgl., bei der in das von einem absatzweise bewegten Fördermittel getragene Werkstück ein Unterstempel eindringt, der mit dem sich auf das Werkstück aufsetzenden Prägestempel zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Unterstempel (i) ein Drücker (13) gesteuert wird, derart, daß der Drücker im, Augenblicli des Auseinandertretens der beiden Arbeitsstempel (i und 2) das Werkstück auf seinem Sitz festhält:
  2. 2. Prägepresse nach Anspruch i, da= durch gekennzeichnet, daß der Drücker (13) von dem Ende eines Schwinghebels gebildet, wird, der durch -die Hinündher--bewegung . des Unterstempels _(z) mit Hilfe eines 2wisehengestänges-derart gesteuert wird, daß sich das Hebelende auf eine Seitenwand des Schachtelteiles aufsetzt und diese gegen den in den Schachtelteil eingedrungenen Stempel drückt.
  3. 3. Prägepresse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Kniehebel ausgebildete Drücker (i3) von einem in der Vorschubrichtung des Stempels hin und her beweglichen Schlitten (ro) getragen wird, wobei das freie Hebelende (i4) des Drückers (i3) mit einem federbeeinflußten Sperrglied (i8) derart zusammenwirkt, daß bei der durch den hochgehenden Stempel erfolgenden Mitnahme des Schlittens (io) das Hebelende (i4) mit dem Sperrglied (i8) zum Eingriff gelangt und dadurch der Drückerliebel in die Wirkungsstellung gedrückt wird, während der von dem niedergehenden Stempel mitgenommene Schlitten (i0) den Drückerliebel unter anfänglicher Druckerhöhung durch Verdrängung des Sperrgliedes (i8) nach Zurücklegung eines vorbestimmten Weges freigibt. Prägepresse nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Drückerliebel tragende Schlitten (io) vom auf und nieder gehenden Unterstempel (i) dadurch mitgenommen wird, daß beim Hochgang des Unterstempels dieser den bis zu einem Anschlag (i6) des Schlittens (io) begrenzt ausschwingbaren Drückerhebel untergreift, während der Unterstempel beim Niedergang an einem Anschlag (a3) des Schlittens angreift.
DEU10127D 1928-03-16 1928-03-16 Praegepresse fuer Schachtelteile aus Pappe o. dgl. Expired DE476113C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046996B (de) * 1955-11-28 1958-12-18 Marius Berghgracht Maschine zum Herstellen beutelartiger Packungen mit seitlicher Kantenverschweissung aus einem mit einem thermoplastischen Belag versehenen Material

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046996B (de) * 1955-11-28 1958-12-18 Marius Berghgracht Maschine zum Herstellen beutelartiger Packungen mit seitlicher Kantenverschweissung aus einem mit einem thermoplastischen Belag versehenen Material

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