DE454274C - Luftbremseinrichtung - Google Patents

Luftbremseinrichtung

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DE454274C
DE454274C DEW75717D DEW0075717D DE454274C DE 454274 C DE454274 C DE 454274C DE W75717 D DEW75717 D DE W75717D DE W0075717 D DEW0075717 D DE W0075717D DE 454274 C DE454274 C DE 454274C
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DE
Germany
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compressed air
valve
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pressure
train line
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Expired
Application number
DEW75717D
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Westinghouse Bremsen GmbH
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Westinghouse Bremsen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/04Driver's valves
    • B60T15/048Controlling pressure brakes of railway vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

  • Luftbremseinrichtung: Die Erfindung bezieht sich auf Luftbremseinrichtungen für Eisenbahnen und ähnliche Fahrzeuge; insbesondere betrifft sie die Ausbildung der Bremseinrichtung am Führerstand.
  • Zur Betätigung der Bremsen des Zuges, befindet sich an der Lokomotive ein Führerbremsventil, das eine Betriebsstellung vorsieht, in der Druckluft durch ein Speiseventil zur Zugleitung zugeführt wird, um den Druck in der Zugleitung auf bestimmter Höhe zu halten, und eine Lösestellung, in der Druckluft unmittelbar vom Hauptbehälter zur Zugleitung geleitet wird, um die Bremsen zu lösen.
  • Wenn eine plötzliche Druckverminderung an einer anderen Stelle des Zuges als am Führerbremsventil erfolgt, so befindet sich dieses in der Betriebsstellung, bei der Druckluft der Zugleitung 'zugeführt wird.; Wenn nun eine Notbremsung erfolgt, so bleiben die Bremsen, wenn der Zugführer nicht sofort das Führerbremsventil in die Abschlußstellung bringt und die weitere Luftzufuhr zur Zugleitung damit unterbindet, an der Spitze des Zuges und an der Lokomotive gelöst, weil fortgesetzt Druckluft durch das Führerbremsventil zur Zugleitung fließt.
  • Der Hauptzweck vorliegender Erfindung besteht darin, selbsttätig die Druckluftzufuhr zur Zugleitung durch das Führerbremsventil zu unterbrechen, wenn eine Notbremsung stattfindet. Hierdurch wird verhindert, daß in einem solchen Falle' die Bremsen gelöst bleiben.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Luftbremseinrichtung enthält ein Führerventil i, ein Lüftungsventile, ein Steuerventil 1 und ein Absperrventil 4. Das Führerventil i enthält eine Ventilkammer 5 mit Drehschieber 6 und Handgriff 7, ferner die bekannte Auslaßeinrichtung: den Kolben 8 mitAuslaßventil 13 zur Entlüftung der Zugleitung 12. Der Zylinderraum 9 an einer Seite des Kolbens 8 steht mit einer Ausgleichkamm@er i o in Verbindung, der Zylinderrauen i i auf der anderen Seite mit der Zugleitung 12.
  • Das Absperrventil 4. wird zweckmäßig in das Führerventil eingebaut. Es enthält einen Kolben 1q. mit Kolbenstange 15 und Führungskolben 16. Der Raum 17 an einer Seite des Kolbens i q. steht mit einer zum Steuerventil 3 führenden Leitung 18 in Verbindung. Der Raum i9 an der gegenüberliegenden Seite steht mit einem zum Sitz des Drehschiebers 6 führenden Kanal 2o in Verbindung. In der Normalstellung des Führerbremsventils ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich, der Raum 19 mit einer Kammer 21 verbunden, an die sich ein zur Zugleitung 12 führender Kanal 22 anschließt.
  • Das Steuerventil 3 setzt sich zusammen aus einer Kolbenkammer 23 mit einem Kolben 24; sie steht durch einen Kanal 25, Rückschlagventil 26 und Leitung 27 mit dem Lüftungsventil 2 in Verbindung. Die V entilkammer 28 auf der gegenüberliegenden Seite des Kolbens 24 enthält einen Schieber 29, der durch den Kolben 24 betätigt wird. Der Kammeer 28 wird durch die Leitung 3o vom Speiseventil31 Druckluft zugeführt.
  • In dem Lüftungsventi12 bewegt sich in der Kolbenkammer 32 ein Kolben 33. Die ihm gegenüberliegende Ventilkammer 34 birgt einen Schieber 35, der durch den Kolben 33 betätigt wird. Der bei der Schnellbremsung in Tätigkeit tretende Teil des LüftungsventiJs 2 enthält in einer Kolbenkammer 37 einen Kolben 36 sowie ein Ventil 38 in einer Ventilkammer 39, welches durch den Kolben 36 gesteuert wird.
  • Von der Zugleitung 12 führt ein Kanal 41 zur Ventilkammer 39 im Lüftungsventil 2. Von der Ventilkammer 39 führt ein Kanal 42 zur Kolbenkammer 32, diese ist also dem Druck in der Zugleitung unterworfen. Über den Kanal 43 stehen . die Kolbenkammern 32 und 34 miteinander in Verbindung, so- daß die Drücke auf beiden Seiten des Kolbens 33 sich ausgleichen. Eine Feder 44 'hält den Kolben 33 und den Schieber 35 in der in der Zeichnung dargestellten normalen Lage.
  • In dieser Lage sperrt der Schieber 35 einen Kanal 45 ab, der zur Kolbenkammer 37 führt, die durch eine Öffnung 46 und eine verengte Bohrung 47 im Kolben 36 ins Freie mündet. Es herrscht also in der Kolbenkammex 37 und in der Leitung 27 atmosphärischer Druck. Infolgedessen hält der in der Kolbenkammer 39 herrschende Zugleitungsdruck das Ventil 38 auf seinem Sitz.
  • Die Kolbenkammer 23 des Steuerventils 3 steht durch eine verengte Bohrung 48 mit der Atmosphäre in Verbindung. Da auch in der Leitung 27 atmosphärischer Luftdruck herrscht, so herrscht dieser selbe Druck in der Kammer 23. Die durch die Leitung 3o der Ventilkammer 28 vom Speiseventil 31 zugeführte Luft drückt auf den Kolben 24 und hält ihn, wie in der Zeichnung dargestellt, in der Lage rechts außen. In dieser Stellung des Kolbens 24 ist das Rohr 18 über die Höhlung 49 des Schiebers 29 mit der Atmosphäre in Verbindung, so daß die Kolbenkammer 17 des Absperrventils 4 ebenfalls atmosphärischen Druck hat. Die der Kolbenkammer -.r zugeführte Druckluft 'hält infolgedessen den Kolben 14 in der in der Zeichnung dargestellten Lage. Bei dieser Stellung sind die Kanäle 2o und 22 miteinander verbunden. Die vom Speiseventil 31 kommende Druckluft fließt durch Kanal 51, Schieberhöhlung 52 im Drehschieber 6, Kanal 2o, durch Kanal 22 zur Zugleitung 12 und hält den Druck in bekannter Weise in der Zugleitung auf einer Höhe, die dem Druck am Speiseventil entspricht. Wenn eine Schnellbremsung an irgendeinem Punkte der Zugleitung eingeleitet wird, so sinkt der Zugleitungsdruck, der ebenfalls in der Kolbenkammer 32 des Lüftungsventils auf der Lokomotive herrscht. Nunmehr wird der Kolben 33 durch den in der -Ventilkammer 34 herrschenden Druck in seine obere Stellung bewegt, ferner wird der Kana145 mit der Ventilkammer 34 in Verbindung gebracht, so. daß Druckluft von der Kammer 34 zur Kolbenkammer 37 fließt. Hierdurch wird .der Kolben, 36 derart verschoben, . daß er das Lüftungsventil38 öffnet und einen Luftauslaß aus der Zugleitung 12 durch den Auslaßkanal46 bewirkt. Die der Kolbenkammer 37 zugeführte Druckluft fließt durch die Leitung 27 zur Kolbenkammer 23 des Steuerventils 3. Dieser Druck, unterstützt durch eine Feder 53, verschiebt den Kolben 24 und Schieber 29 so, daß die Scbieberhöhlung 54 die Rohrleitung 18 mit der zum Hauptbehälter 56 führenden Leitung 5 5 verbindet.
  • Luft mit der im Hauptbehälter herrschenden Pressung wird dann in die Kolb6nkammer 17 des Absperrventils 4 geleitet. Hierdurch wird der Kolben 14 betätigt, so daß er die Kanäle 2o und 22 voneinander trennt und hiermit den Luftdurchfluß vom Speiseventil 31 zur Zugleitung 12 unterbricht. Die Einrichtung wirkt also selbsttätig bei plötzlicher Verminderung des Zugleitungsdruckes, und zwar wird die Zufuhr von Druckluft zur Zugleitung abgeschnitten, unabhängig von der Stellung des Handgriffes des Führerventils.
  • Die Höhlung 54 des Schiebers 29 steilt auch eine Verbindung her zwischen Kanal 25 und Rohrleitung 5 5. Es fließt also Luft vom Hauptbehälter zur Kolbenkammer 23; sie dient dazu, den Kolben 24 unabhängig von der Entlüftung der Kolbenkammer 23 durch die verengte Bohrung 48 in der linken Stellung zu halten.
  • Das Rückschlagventil 26 verhindert den Durchfluß von Luft aus der Kolbenkammer 23 zur Leitung 27. Die in letzterer enthaltene Luft wird hierin und im Kanal45 verbleiben.
  • Um nach einer-Schnellbremsung die Bremsen lösen zu können, ist in den Kana125 ein Rückführhahn 57 mit Handgriff 5$ eingebaut, der _ durch eine Feder 59 in seiner Normalstellung gehalten wird. Bei der Drehung des Handgriffes 58 paus seiner normalen Lage heraus wird der Kanal 25 unterbrochen, so daß keine Druckluft mehr vom Hauptbehälter 56 zur Kolbenkammer 23 fließt. Die in letzterer enthaltene Druckluft entweicht durch die Bohrurig 48. Der in der 'Kammer 28 herrschende Druck führt den Kolben 24 in seine normale rechte Lage zurück, bei der das Rohr 18 wieder mit dem Auslaßkanal 5o verbunden ist.
  • Der Ventilkolben 14 wird entsprechend durch den Druck im Raume z i zurückbeweb , so daß die Kanäle 2o und 22 wieder miteinander verbunden werden. Wenn der Handgriff des Führerbremsventils sich in der Lösestellung oder Betriebsstellung befindet, wird hiernach die Zugleitung in bekannter Weise mit Druckluft wieder aufgeladen, so daß die Bremsen gelöst werden.
  • Die Konstruktion kann natürlich je nach den besonderen Erfordernissen der Bremseinrichtung verändert werden, eine Beschränkung auf die in der Zeichnung dargestellten einzelnen Teile ist nicht notwendig.

Claims (7)

  1. YA'1'1:N'1'ANSI'1tÜC111i i. Luftbremseinrichtung für Eisenbahnen und .ähnliche Fahrzeuge mit einem Führerbremsventil und einer Zugleitung, die durch das Führerbremsventil mit Druckluft aufgefüllt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch eine schnel:e Zug leitungsdruckverminderung beeinflußte Einrichtung die Zufuhr von Druckluft zur Zugleitung abschneidet, damit nicht infolge von Druckluftzufuhr zur Zugleitung die Bremsen gelöst bleiben.
  2. 2. Ausführungsform der Bremseinrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die auch dann die Zufuhr von Druckluft über das Führerbremsventil (i) zur Zugleitung (12) bei plötzlicher Zugleitungsdruckverminderung unterbricht, wenn sich das Führerbremsventil (i) in der Stellung des Aufladens der Zugleitung (12) oder der Aufrechterhaltung des Zugleitungsdruckes befindet.
  3. 3. Ausführungsform nach Anspruch: i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschluß der Druckluftzufuhr zur Zugleitung (12) durch ein Lüftungsventil (2) . geregelt wird, welches bei plötzlicher Zugleitungsdruckverminderung eine örtliche Entlüftung bewirkt. ¢.
  4. Ausführungsform nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch ein zwischen die Zugleitung (12) und eine Druckluftquelle (56) eingeschaltetes Absperrventil, welches bei plötzlicher Zugleitungsdruckverminderung die Zufuhr von Druckluft zur Zugleitung (12) verhindert.
  5. 5. Ausführungsform nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die nach plötzlicher Zugleitungsdruckverminderung die Verbindung zwischen der Zugleitung (12) und einer Druckluftquelle (56) wiederherstellt.
  6. 6. Ausführungsform nach Anspruch i und 2, wobei ein Lüftungsventil bei plötzlicher Zugleitungsdruckverminderung :eine örtliche Entlüftung der Zugleitung bewirkt, gekennzeichnet durch ein Steuerventil (3), welches bei plötzlicher Zugleitungsdruckverminderung durch Druckluft betätigt wird, die ihm vom Lüftungsventil (2) zugeführt wird, und welches Druckluft einem Absperrventil (q.) zuleitet, um die Zufuhr von Druckluft zur Zugleitung (12) abzusperren.
  7. 7. Ausführungsform nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (4. ) einen Kolben (14) enthält, der in der Normalstei:ung auf einer Seite dem Zugleitungsdruck und auf seiner anderen Seite dem atmosphärischen Luftdruck unterworfen ist, wobei - bei plötzlicher Zugleitungsdruckverininderung der letzteren Kolbenseite von einer Druckluftquelle (56) durch ein Steuerventil (3l Druckluft zugeführt wird. B. Ausführungsform nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch eine Feder (5g) in seiner Normalstellung gehaltener Hahn (57) die Druckluftzufuhr zur Zugleitung (12) nach einer Schnellbremsung wiederherstellt. g. Ausführungsform nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (3) einen Schieber (2g) enthält, der durch einen auf einer Seite mit,Druckluft beaufschlagten Kolben (2q.) betätigt wird, wodurch die Luftzufuhr zur Zugleitung (12) abgeschnitten wird.
DEW75717D 1926-04-15 1927-04-15 Luftbremseinrichtung Expired DE454274C (de)

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