DE449867C - Druckluftbremseinrichtung - Google Patents

Druckluftbremseinrichtung

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DE449867C
DE449867C DEW72670D DEW0072670D DE449867C DE 449867 C DE449867 C DE 449867C DE W72670 D DEW72670 D DE W72670D DE W0072670 D DEW0072670 D DE W0072670D DE 449867 C DE449867 C DE 449867C
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DE
Germany
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valve
compressed air
brake
braking
pressure
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Expired
Application number
DEW72670D
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English (en)
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Westinghouse Bremsen GmbH
Original Assignee
Westinghouse Bremsen GmbH
Publication date
Priority to DEW72670D priority Critical patent/DE449867C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/04Driver's valves
    • B60T15/16Arrangements enabling systems to be controlled from two or more positions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

  • Druckluftbremseinrichtung. Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckluftbremseinrichtung und im besonderen auf Bremsausrüstungen für Lokomotiven oder andere Fahrzeuge, die miteinander gekuppelt werden sollen.
  • Bei zusammengekuppelten Lokomotiven, besonders elektrischen Lokomotiven, ist vorgeschlagen worden, eine Hauptlokomotive mit einer zusätzlichen Lokomotive zu kuppeln, wobei die letztgenannte von der Hauptlokomotive aus gesteuert bzw. geregelt wird. In solchen Fällen werden die Bremsen durch Betätigung des Führerventils der Hauptlokomotive gesteuert. Wenn die bekannte vereinigte, selbsttätig oder unmittelbar wirkende Druckluftbremsausr üstung angewendet wird; so kann eine selbsttätige Bremsung der zusätzlichen Lokomotive von dem bekannten Führerbremsventil der Hauptlokomotive aus bewirkt werden. Wenn aber eine unmittelbare Bremsung von der Hauptlokomotive aus eingeleitet wird, so ist dabei keine Vorkehrung getroffen, die Bremsen der zusätzlichen Lokomotive zu betätigen.
  • Durch die Erfindung wird eine verbesserte Einrichtung geschaffen, die die Betätigung der Bremsen zweier oder mehrerer Lokomotiven von einer Lokomotive aus ermöglicht, sei es auf dem Wege einer unmittelbaren Bremsung oder der üblichen selbsttätigen Bremsung.
  • Es ist bereits eine kombinierte direkte und selbsttätige Auslaßbremsung für eine gekuppelte Haupt- und Zusatzlokomotive bekannt geworden, bei der die Steuerventile beider Bremseinrichtungen mittels einer selbsttätig wirkenden und einer unmittelbar wirkenden Zugleitung verbunden sind. Bei dieser Einrichtung ist aber einmal infolge der mit großen Reibungsverlusten verbundenen weitläufigen Übertragung durch Kolben, Schieber, Ventilkegel usf. eine feinstufige. Regelung bei einer direkten Bremsung nicht möglich, zum anderen steht die direkte Leitung in ständiger Verbindung mit dem Steuerventil der Hilfslokomotive. Nach der vorliegenden Erfindung ist die Bauart der Bremseinrichtung vereinfacht und die Anordnung der Kanäle und Leitungen so getroffen, daß bei Verminderung des Zugleitungsdruckes selbsttätig die Verbindung zwischen der direkten Zugleitung und dem Steuerventil der Hilfslokomotive abgeschnitten wird. Hierdurch wird eine schädliche Beeinflussung des letzteren durch den Bremszylinderdruck über die mit dem Bremszylinder verbundene direkte Zugleitung vermieden.
  • Es sind ferner Bremseinrichtungen bekannt geworden, bei der die beiden Steuerventile durch eine direkte und eine selbsttätige Zugleitung verbunden sind. Hierbei wurde je- doch die direkte Bremsung durch unmittelbaren Lufteinlaß in die Bremszylinder aus der direkten Zugleitung bewirkt. Demgegenüber dient die Luft in der direkten Zugleitung gemäß der vorliegenden Erfindung lediglich zur Steuerung des Steuerventils. Es wird demnach eine wesentlich geringere Luftmenge verbraucht und eine hohe Abstufungsfähigkeit erreicht.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. t eine schematische Zusammenstellung der Bremsausrüstung für die Haupt- und eine Hilfslokomotive, wobei einzelne Teile im Schnitt dargestellt sind, und Abb. a einen senkrechten Schnitt durch ein auf der Zusatzlokomotive angewendetes Füllventil.
  • Obgleich die Erfindung hier in ihrer Anwendung für eine Haupt- und eine Zusatzlokomotive dargestellt ist, kann sie auch für zwei verbundene Lokomotiven benutzt werden, die für unmittelbare und für die übliche indirekte Bremsung eingerichtet sind.
  • Wie. aus der Zeichnung ersichtlich, besteht die Bretnsausrüstung der Hauptlokomotive aus dem üblichen Führerbremsventil r, einem Steuerventil a bekannter Bauart, ferner einem Bremszylinder 3 und einem Hauptbehälter Die Bremsausrüstung der Hilfslokomotive enthält ein Steuerventil 5 gleicher Art wie das der Hauptlokomotive, ein Absperrventil 6, verbunden mit dem Behälter 7, ein Speiseventil 8, einen Behälter 9 und einen Bremszylinder io.
  • Das Steuerventil 5 enthält den üblichen Schieber und einen Kolben 12 in einem Zylinder 13. Das Absperrventil 6 hat ein Gehäuse mit einem Raum 14 vor dem Kolben 15, der einen Schieber 16 in der Schieberkammer 17 betätigt.
  • Das Speiseventil 8, das in Abb.2 herausgezeichnet ist, enthält in seinem Gehäuse eine Biegehaut 18, die auf der einen Seite unter dem Druck einer Schraubenfeder ig, auf der anderen Seite unter dem Druck der Luft in der Kammer 2o steht. Die Biegehaut 18 wirkt auf ein Stiftventil 21 ein, das die Verbindung zwischen der Kammer 2o und der Kammer 22 regelt; in letzterer ist ein Kolben 23 geführt. Der Kolben 23 hat eine Kolbenstange 2.f; bewegt sich der Kolben, so wird ein Ventil 25 betätigt, das die Verbindung zwischen den Kammern 26 und 27 regelt. Für gewöhnlich wird das Ventil 25 mittels einer Feder 28 auf seinem Sitz gehalten.
  • Die Leitung 36, durch welche Druckluft dein Breniszylinder 3 mittels des Steuerventils 2 auf der Hauptlokomotive zugeführt wird, ist durch eine bewegliche Kupplung (Schlauchkupplung) 38 mit dem Sitz des Schiebers 16 im Absperrventil 6 auf der Hilfslokomotive verbunden; wenn der Kolben 15 des Ventils 6 in seiner normalen inneren Stellung gehalten wird, so ist die Leitung 36 durch die Schieberhöhlung 39 mit einer Leitung .f0 in Verbindung, die zum Sitz (los Schiebers i i führt; die Leitung 40 steht außerdem mit dem Kanal 41 in Verbindung, der zu dem das Anziehen der Bremsen veranlassenden "Zylinder 13 führt.
  • In der Leitung 36 auf der Hauptlokomotive ist ein Einsatzkörper vorgesehen, der eine @-erengte Bohrung 37 enthält; werden die Lokomotiven auseinandergerissen, so wird trotz (los Verlustes an Druckluft der Druck im Bremszylinder 3 der Hauptlokomotive aufrechterhalten.
  • Die Wirkung ist folgende: .
  • Die Druckluft strömt aus dem Hauptbehälter .f durch die Leitungen 29 und 3o der Hauptlokomotive Lind durch die Schlauchkupplung in den Kanal 27 (Abb. 2), wodurch der Ventilkörper 25 von seinem Sitz abgehoben wird, so (laß die Druckluft in die Kamnier 26 und die Leitung 30 überströmt und den Behälter 9 speist.
  • Die Druckluft gelangt ferner aus der Leittrog 3o durch das Rohr 31 in den Raum 20 unterhalb der Biegehaut 18 (los Speiseventils B. Wenn der Druck der Luft im Hauptbehälter .f und in der Kammer 2o des Speiscv entils 8 eine bestimmte Höhe . erreicht hat, die zweckmäßig etwas geringer gewählt wird als der übliche Hauptbehälterdruck, z. B. 6 Atm., so reicht dieser Druck aus, um den auf der entgegengesetzten Seite der Biegehaut i8 durch die Feder ig ausgeübten Druck zu überwinden und das Stiftventil 21 zu öffnen; die Druckluft kann nunmehr aus der Kammer 2o in die Kammer 22 überströmen.
  • Durch die in die Kammer 22 überströmende Druckluft wird der Kolben 23 verschoben, so daß die Kolbenstange 24 den Ventilkörper 25 öffnet. Es kann also der Behälter 9 mit dem vollen Druck gespeist werden, der in dem Behälter .4 herrscht. Sollte sich der Druck in der Leitung 3o aus irgendeinem Grunde vermindern, z. B. infolge Undichtw erdens oder Reißens der Kupplung, so vermindert sich auch der Druck in der Leitung 31 und der Kammer 2o; die Folge davon ist eine Bewegung der Biegehaut 18 im Sinne der Schließung des Stiftventils 2i. Die Druckluft in der Kolbenkammer 22 strömt dann durch eine Bohrung .f2 im Kolben 23 aus, die Feder 28 drückt den Ventilkörper 25 auf seinen Sitz, und es kann keine Druckluft aus dem Behälter 9 ausströmen.
  • Die Zugleittu-Ig 32 wird in der üblichen `-'eise gespeist; die Druckluft strömt von der Zugleitung durch die Abzweigleitungen 33 und 34 zu den Steuerventilen 2 und 5. Druckluft gelangt außerdem durch die Abzweigleitung 34 nach der Kolbenkammer 14 des Absperrventils 6, aus welcher sie durch die Nut 35 zur Schieberkammer 17 und von da zum Behälter 7 strömt, wodurch der letztere aufgefüllt wird. Ist der Druck auf beiden Seiten (los Kolbens 15 ausgeglichen, so wird dieser Kolben in seiner Normalstellung durch die Feder 44 gehalten.
  • Soll eine selbsttätige Betriebsbremsung stattfinden, so wird der Zugleitungsdruck auf die übliche Weise vermindert, wodurch die Steuerventile i und 5 im Sinne einer Speisung der Bremszylinder 3 und io betätigt werden. Die Verminderung des Zugleitungsdruckes hat das überwiegen des Druckes im Behälter 7 und in der Schieberkammer 16 zur Folge, so daß der Kolben 15 des Ventils 6 auf der entsprechenden Seite belastet und derart verschoben wird, daß der Schieber 16 die Leitung 36 abschneidet; die Druckluft kann dann nicht aus dem Bremszylinder 3 durch die Leitung .fo zum Steuerventil 5 gelangen.
  • Soll ein unmittelbares Anziehen der Bremsen bewirkt werden, so wird das Führerbremseentil i so betätigt, daß die Druckluft unmittelbar zu (lern das Anziehen der Bremsen veranlassenden Zylinder des Steuerventils 2 gelangt; durch die Verschiebung des betreffenden Kolbens im Steuerventil gelangt die Druckluft aus dem Hauptbehälter 4 auf dem üblichen Wege zum Bremszylinder 3.
  • Aus dem so gespeisten Bremszylinder 3 strömt die Druckluft durch die Leitung 36, die Verengung 37 und die Schlauchkupplung 38 zum Absperrventil 6; während des unmittelbaren Anziehens der Bremsen wird dann die Bremsleitung bis auf den normalen Druck gespeist; der Kolben 15 wird währenddessen in seiner inneren Stellung gehalten, der Schieber 16 bleibt demnach in einer Stellung, bei der die Leitung 36 durch die Schieberhöhlung 39 mit der Leitung 4o verbunden ist; die Druckluft strömt also durch die Leitungen 36 und 4o und den Kanal 41 zum Zylinderraum 13.
  • Die dem Zylinderraum 13 zugeführte Druckluft veranlaßt eine Verschiebung des Kolbens 12 und der damit verbundenen Schieber (auf der Zeichnung nicht dargestellt), so daß aus dem Behälter 9 Druckluft zum Bremszylinder io auf dem üblichen Wege überströmt.
  • Der verengte Durchgang 37 ist vorgesehen, damit das Steuerventil e im Falle des Auseinanderreißens der Fahrzeuge imstande ist, eine zum Anziehen der Bremsen genügende Menge Druckluft im Bremszylinder 3 zu halten, selbst wenn die Leitung 36 etwa an der Kupplungsverbindung 38 mit der Außenluft in Verbindung treten sollte. Eine Verengung ist außerdem an der mit 43 bezeichneten Stelle in der Leitung 30 -vorgesehen, so daß ein genügender Luftdruck durch den Verdichter im Hauptbehälter 4 aufrechterhalten werden kann, selbst wenn die Leitung 3o hinter der Verengung 43 mit der Außenluft in Verbindung treten sollte.
  • Auch das Absperrventil 6 ist im Falle eines Abreißens wirksam, indem es die Leitung 40 von der Leitung 36 abschneidet und somit ein Entweichen der im Zylinder 3 befindlichen Luft während der selbsttätigen Bremsung, die notwendigerweise dein Abreißen folgt, durch die unterbrochene Verbindung der Leitung 36 verhindert.
  • Hiernach ist ersichtlich, daß die Erfindung die Regelung der Bremswirkung auf den beiden Lokomotiven ermöglicht, und zwar entweder im Wege einer selbsttätigen oder einer unmittelbaren Bremsung durch die Betätigung des Führerbremsventils auf einer Lokomotive. Gleichzeitig ist Vorsorge getroffen, den Verlust von Bremskraft auf einer von beiden Lokomotiven im Falle einer unbeabsichtigten Trennung der Fahrzeuge zu verhindern.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckluftbremseinrichtung, enthaltend zwei Bremsausrüstungen, deren Steuerventile mittels einer selbsttätig wirkenden Zugleitung und einer unmittelbar wirkenden Zugleitung miteinander gekuppelt sind, um so entweder ein selbsttätiges Anziehen der Bremsen bei Verminderung des Zugleitungsdruckes oder durch unmittelbares Einlassen von Luft in die Zugleitung durch das mit einer der Bremsausrüstungen vereinigte Führerbremsventil zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Verminderung des Druckes in der selbsttätig wirkenden Zugleitung (34) die Verbindung zwischen der unmittelbar wirkenden, mit einem Bremszylinder (3) unmittelbar verbundenen Zugleitung (36) und dem Steuerventil (5) abgeschnitten wird, das zu der Bremsausrüstung ohne Führerventil gehört.
  2. 2. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der unmittelbaren Zugleitung (36) und dem Steuerventil (5) der nicht mit einem Führerventil verbundenen Bremsausrüstung von einem Absperrventil (6) überwacht wird, welches in einer Stellung gehalten wird, bei der diese Verbindung der Zugleitung (36) mit dem Steuerventil (5) entgegen der Wirkung einer Feder durch den in der selbsttätig wirkenden Zugleitung (32) herrschenden Druck hergestellt werden kann.
  3. 3. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht mit einem Führerbremsventil versehene Bremsausrüstung einen Behälter (9) enthält, aus welchem Druckluft dem Bremszylinder (io) dieser Ausrüstung sowohl bei selbsttätiger wie bei unmittelbarer Bremsung zugeführt wird, wobei die Druckluft die- i sem Behälter (9) aus dem Hauptbehälter (4) zugeführt wird, der mit der anderen Bremseinrichtung verbunden ist und Luft über ein Ventil (8) liefert, das die Luftzufuhr entsprechend dem jeweiligen Haupt- i behälterdruck regelt.
  4. 4. Ausführungsform nach Anspruch i oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbare Zugleitung (36) sowie die Zugleitung (30) zur Zuführung der Druck- i luft zum Behälter (9), welcher zu der nicht mit einem Führerbremsventil versehenen Bremsausrüstung gehört, mit Verengungen (37, 43) versehen sind.
DEW72670D Druckluftbremseinrichtung Expired DE449867C (de)

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