DE452208C - Kraftfahrzeug mit verschiebbarem Verdeck - Google Patents

Kraftfahrzeug mit verschiebbarem Verdeck

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DE452208C
DE452208C DE1926S0075564 DES0075564D DE452208C DE 452208 C DE452208 C DE 452208C DE 1926S0075564 DE1926S0075564 DE 1926S0075564 DE S0075564 D DES0075564 D DE S0075564D DE 452208 C DE452208 C DE 452208C
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Germany
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sliding roof
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sliding
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DE1926S0075564
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/041Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels for utility vehicles, e.g. with slidable and foldable rigid panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
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    • B60J7/10Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
    • B60J7/102Readily detachable tarpaulins, e.g. for utility vehicles; Frames therefor

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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 7. NOVEMBER 1927
REICHS PATE NTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 63 c GRUPPE
S 7556411163c Tag der Bekanntmachimg über die Erteilung des Patents: 20. Oktober /9.27.
John Herbert Sparshatt in Portsmouth, England. Kraftfahrzeug mit verschiebbarem Verdeck.
Zusatz zum Patent 441388.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. August 1926 ab. Das Hauptpatent hat angefangen am 30. Juli 1925.
Die Priorität der Anmeldung in Großbritannien vom i. April 1926 ist in Anspruch genommen.
Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausbildung des Kraftfahrzeuges mit verschiebbarem Verdeck nach Patent 441 388.
Die weitere Ausbildung besteht darin, daß außer dem Führersitzgehäuse ein vorderer feststehender Teil des Verdeckes oder ein vorderer feststehender Teil des Verdeckes allein oder vordere Stützen, die nicht für das Führersitzgehäuse dienen, das verschiebbare Verdeck tragen.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
Abb. ι ist eine Seitenansicht eines Fahrzeuges ohne ein Führersitzgehäuse. Abb. 2 ist eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges mit einem vorderen feststehenden und einem verschiebbaren. Teil des Verdeckes.
Abb. 3 ist eine Seitenansicht eines Fahrzeuges mit vorderen Stützen für das verschiebbare Verdeck.
Abb. 4 ist eine Seitenansicht eines Wagens mit einem vorderen feststehenden und einem verschiebbaren Teil des Verdecks und mit einer Abdichtungsvorrichtung; die
Abb. 5 und 6 sind Einzelansichten zur letzteren.
Abb. 7 ist eine Seitenansicht und Abb. 8 eine Endansicht einer Verriegelungsvorrichtung für das Verdeck.
Abb. 9 ist eine Einzelansicht einer Verriegelungsvorrichtung.
In Abb. ι ist α das Verdeck eines Fahrzeuges, das über den Führersitz verschoben werden kann. Das Verdeck ruht auf den Seitenwänden k und auf den Stützen k1, die an jeder Seite des Führersitzes angeordnet sind. d und e sind Rollen, und g sind Führungen auf jeder Seite des Verdeckes, p und q sind Haken und Bolzen, welche dazu dienen, das Verdeck in der geschlossenen Stellung festzuhalten und zu sichern. Die seitlichen Führungen I dienen dazu, das Verdeck vor seitlicher Verschiebung zu sichern. Die Abb. 2 zeigt ein aus zwei Teilen bestehendes Verdeck a, nämlich aus einem vorderen festen und einem hinteren verschiebbaren Teil, wobei der letztere Teil des Verdeckes durch den feststehenden Teil während und nach der Verschiebung getragen wird.
Abb. 3 ist eine der Abb. 1 entsprechende Ausführung mit vorderen Stützen für das Verdeck.
Die Abb. 4, 5 und 6 zeigen eine Abdichtung, um Regen, Staub o. dgl. von dem Eintritt in den Wagen fernzuhalten. Der Schlitz zwischen dem verschiebbaren Teil des Verdeckes und dem feststehenden Teil wird oben durch ein Kopfbrett 1 überdeckt, das sich gegen einen Vorsprung 2 des feststehenden -Teiles legt. Ein Gummistreifen 4 liegt zwischen den Teilen 1 und 2, so daß eine vollkommene Dichtung erzielt wird.
Die Schlitze an den Seiten zwischen den feststehenden und beweglichen Teilen können durch überstehende Teile 5 geschlossen werden, die ebenfalls mit Gummistreifen 6 an ihren freien Enden überdeckt sind, wodurch eine vollkommene Dichtung erzielt wird.
Durch die Hebel 7 kann auf die überstehenden Teile 5 ein Druck ausgeübt werden, wenn sie geschlossen werden. Beim Öffnen der Hebel 7 gehen die Seiten des Verdeckes leicht auseinander, so daß das Verdeck leicht bewegt werden kann.
Abb. 4 zeigt einen feststehenden Teil 8 des Verdeckes, über welchen der gleitende Teil 9 des Verdeckes geführt werden kann. Ein schmales Kopfbrett genügt, um den Zwischenraum zwischen den beiden Verdeckteilen abzudichten. Der Teil 8 kann eine Verlängerung 3 tragen, die zum Tragen des ganz über den Führersitz geschobenen Verdeckteiles verwendet wird.
Die Seitenteile des Fahrzeuges können sowohl umklappbar als auch entfernbar sein.
In den Abb. 7 und 8 ist die Verriegelungsvorrichtung in ihrer geschlossenen Stellung dargestellt. Sie besteht aus einem Flacheisen 10, das an der Seite des Verdeckes befestigt und bei 11 geschlitzt ist, um mit einem Schraubenbolzen 12, der an der Seite des Wagens angebracht ist, in Eingriff gebracht zu werden. Eine Mutter mit dem Hebel 13 wird auf den Bolzen 12 geschraubt, um das Verdeck in seiner Stellung zu verriegeln.
In Abb. 9 ist die Mutter des Hebels 13 mit einem Ansatz 14 versehen, der sich beim Aufschrauben in die Ausnehmung 15 des Flacheisens 10 legt, wodurch ein unbeabsichtigtes Lösen der Verriegelung vermieden wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kraftfahrzeug mit verschiebbarem Verdeck nach Patent 441 388, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Führersitzgehäuse ein vorderer feststehender Teil des Verdeckes oder ein vorderer feststehender Teil des Verdeckes allein oder vordere Stützen, die nicht für das Führersitzgehäuse dienen, das verschiebbare Verdeck tragen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1926S0075564 1927-11-01 1926-08-03 Kraftfahrzeug mit verschiebbarem Verdeck Expired DE452208C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2916127A GB305157A (en) 1927-11-01 1927-11-01 Improvements relating to covers or tilts for road transport vehicles

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE452208C true DE452208C (de) 1927-11-07

Family

ID=10287095

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1926S0075564 Expired DE452208C (de) 1927-11-01 1926-08-03 Kraftfahrzeug mit verschiebbarem Verdeck

Country Status (4)

Country Link
BE (2) BE355381A (de)
DE (1) DE452208C (de)
GB (3) GB248949A (de)
NL (2) NL19117C (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2549938A (en) * 1949-02-18 1951-04-24 Jr John A Seaman Slidable cover for truck bodies
DE1111963B (de) * 1956-01-25 1961-07-27 Fruehauf Trailer Co Kastenaufbau mit Schiebedach fuer Nutzfahrzeuge

Also Published As

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GB305157A (en) 1929-02-01
GB259315A (en) 1926-10-11
BE355381A (de)
NL19117C (de)
BE331604A (de)
NL23385C (de)
GB248949A (en) 1926-03-18

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