DE452118C - Selbsttaetige Reinigungs- und Einoelmaschine fuer Kuchen- und Backbleche verschiedener Groesse - Google Patents

Selbsttaetige Reinigungs- und Einoelmaschine fuer Kuchen- und Backbleche verschiedener Groesse

Info

Publication number
DE452118C
DE452118C DEE32983D DEE0032983D DE452118C DE 452118 C DE452118 C DE 452118C DE E32983 D DEE32983 D DE E32983D DE E0032983 D DEE0032983 D DE E0032983D DE 452118 C DE452118 C DE 452118C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
oiling machine
automatic cleaning
machine according
trays
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE32983D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GUSTAV EILERS JR
Original Assignee
GUSTAV EILERS JR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GUSTAV EILERS JR filed Critical GUSTAV EILERS JR
Priority to DEE32983D priority Critical patent/DE452118C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE452118C publication Critical patent/DE452118C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/16Machines for cleaning or greasing baking surfaces

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Selbsttätige Reinigungs- und Einölmaschine für Kuchen- und Sackbleche verschiedener Größe. Es sind bereits Maschinen bekannt geworden, bei denen die Bleche mittels eines Spachtelsystems gereinigt, durch Bürstenwalzen nachgeputzt und durch Einölvorrichtungen geölt werden. Doch ist es bei diesen Maschinen nicht möglich, die einzelne oder die gesamten Spachteln je nach Bedarf selbsttätig auszulösen. Dieses ist insofern notwendig, als zur Überwindung,des seitlichen, verschieden hohen Blechrandes die der jeweiligen Blechbreite entsprechenden Spachteln und zur Überwindung des hinteren Blechrandes die gesamte Spachtelanordnung selbsttätig ausschalten muß. Dabei ist eine selbsttätig in bzw. außer Tätigkeit tretende Gleitfläche vorzusehen, unterhalb deren die jeweils außer Tätigkeit tretenden Spachteln entlanggleiten. Abb. i zeigt den Erfindungsgegenstand in schematischer Darstellung, von der Seite gesehen.
  • Abb. 2 veranschaulicht einen Schnitt nach Linie A-B, von oben gesehen.
  • Abb. 3 zeigt die Ausschaltvorrichtung f für die Spachteln zur Überwindung des seitlichen und hinteren Randes von Kuchenblechen, von der Seite gesehen.
  • Abb. q. zeigt dieselbe Vorrichtung f, von oben gesehen.
  • Abb. 5 zeigt die Einölvorrichtung h, von der Seite gesehen.
  • Abb. 6 zeigt dieselbe Vorrichtung h, von oben gesehen.
  • Abb. 7 veranschaulicht die Sicherungsvorrichtung g bei Leerlauf der Spachtelanordnung sowie zum Ansetzen der Spachteln auf den vorderen Rand der Backbleche, von der Seite gesehen, Abb. 8 dieselbe Vorrichtung, von oben gesehen.
  • Die Maschine besteht in ihren wesentlichen Teilen aus den inneren Stützwänden für die Lagerung der Maschinenteile d, der Transmission b, der Transportvorrichtung c, der Gleitvorrichtung d, der Spachtelanordnung e mit dem Führungsschlitten 16 und der Kurbelwelle 17, der Ausschaltvorrichtung f (Abb. 3 und 4.), der Sicherungsvorrichtung g (Abb.7 und 8), der Zugvorrichtung 30 (Abb. 3), der Einölvorrichtung h (Abb. 5 und 6), dem Sammelkasten für die Abfälle k, der Schutzverkleidung in und der Bürstenwalze 50.
  • Die in der Abb. i und 2 mit f, g und h bezeichneten Teile sind in den Abb. 3 bis 8 einzeln wiedergegeben.
  • Zur Lagerung sämtlicher Maschinenteile dienen die beiden Stützwände a aus Holz oder Eisen. Der Antrieb geschieht von der Transmission b aus, welche durch Motor oder Handbetrieb in Bewegung gesetzt werden kann und mit den verschiedenen Wellen durch Riemenscheiben oder Zahnräder in Verbinching steht.
  • Die Kuchenbleche werden mit der Gebrauchsseite nach unten bei Pfeil A in die Maschine eingelegt. Die Fördervorrichtung c führt die Kuchenbleche durch die Maschine hindurch; die gesäuberten und gebrauchsfertig eingeölten Bleche verlassen die Maschine bei Pfeil B. Der Antrieb erfolgt durch die Walze i der Fördervorrichtung c in einer seitlich angebrachten, zwischen Stützwand a und der Schutzverkleidung m liegenden Welle oder Zahnrad.
  • Ein der Breite der Walze entsprechend breiter Riemen 3 läuft über die Walze 2 sowie über beliebig viel Walzen 4, welche den Gegendruck- des Kuchenbleches gleichmäßig gestalten sollen, und werden über die Walzen 5 im Bogen über die Sicherungsanordnung g hinweggeführt, um Platz für letztere zu schaffen. Die Kuchenbleche werden zwischen die Walze 2 und die Gleitvorrichtung d, mit der zu reinigenden Fläche nach unten gekehrt, eingeschoben.
  • Um nun die verschieden hohen Ränder der einzelnen Kuchenbleche bei der maschinellen Reinigung überwinden zu können, ist folerende Einrichtung vorgesehen.
  • In einem seitlich angebrachten, zwischen Stützwand a und der Schutzverkleidung na liegenden Rahmen 6 liegen beliebig viel über die Breite der Maschine gehende Rollen 7, über welche die Kuchenbleche, auf ihrem seitlichen Rande laufend, hinweggleiten. Sollen die Kuchenbleche bei Pfeil A in die Maschine eingeschoben werden, so zieht man durch den Fuß- oder Handhebel 8 den ganzen Rahmen 6 mit den darin lagernden Rollen 7 herunter.
  • Sobald der Hebel 8 losgelassen wird, drükken die Federn 9 den Rahmen 6 wieder nach oben, und das Blech ist zwischen den Rollen 7 und dem Transportband 3 fest eingeklemmt. Da nun die Bleche mit der Rückseite gegen das Transportband liegen, so ist eine große Auflegefläche gegeben, wodurch die Bleche mitgezogen werden.
  • Sobald nun ein Blech durch die Maschine halb hindurchgelaufen ist und das nachfolgende bereits eingeschobene Blech einen niedrigeren oder höheren Rand .hat, _ so würde das erstere von dem nachfolgenden geschoben werden, oder das nachfolgende würde nicht weitergefördert werden, bis das Blech mit dem höheren Rande die Maschine verlassen hat. Um diese Störung in der Fortbewegung der Kuchenbleche zu verhindern, lagern sämtliche Rollen 7 in Federn io, die einen Höhenunterschied der Bleche ausgleichen und den Druck gleichmäßig gestalten bzw. bei dem nachfolgenden Blech mit niedrigerem Rande sich ausdehnen können. Der ganze Rahmen 6 läuft zwecks Ausbalancierung der wagerechten Lage in seitlich angebrachten Rollenführungen i i.
  • In einem sogenannten Schlitten 16 bekannter Art ruht die Welle 12. An dieser Welle 12 ist ein massives Stück 13 gelagert mit den daran befindlichen Haltestangen 14 für die auswechselbaren Stahlblechspachteln 15. Die Kurbelwelle 17 steht durch die Pleuelstange 18 mit der Welle 12 in Verbindung und erzeugt so durch die Vor- und Rückwärtsbewegung des Schlittens 16 ein Hinundherbewegen der Spachteln 15.
  • Die Haltestangen 14 werden durch die Federn i9 dauernd nach oben gedrückt und ergeben so auf die Spachteln 15 einen genügenden Druck, um die Kuchenreste von den Blechen abzukratzen.
  • Die Kuchenbleche sind fast alle verschiedener Breite, deshalb würden die Spachteln 15 bei schmaleren Blechen gegen den seitlich hochstehendenRand desKuchenbleches stoßen, ebenfalls würden die Spachteln beim Durchgleiten des Kuchenbleches gegen den hinteren Rand stoßen und das Blech in der Vorwärtsbewegung aufhalten. Um dies zu verhindern, ist eine Ausschaltvorrichtung f geschaffen worden, welche in Abb. 3 und ¢ vergrößert dargestellt ist.
  • Ist das Kuchenblech zwischen die Rollen 7 und 2 eingeschoben, so daß es vom Transportband 3 mitgenommen wird, so stoßen die seitlichen Ränder des Kuchenbleches 2o (Abb. 3 und q) gegen einen der Ausrückhebel 21 und werden entsprechend der Höhe des Randes den Hebel zurückdrängen. Der Ausrückhebel 21 liegt iii dein Lager 22 bei der Welle 23, und zwar ist jedes Lager für sich beweglich. Durch die Verschiebung des Hebels 21 wird der mit demselben Lager fest verbundene untere Arm 24 zurückgezogen, dieser wiederum steht mit der Verbindungsstange 25 inVerbindung, welche die betreffenden Spachteln nach unten zieht, und auf diese Weise wird ein Durchlaufen des seitlichen Randes ermöglicht. Ist das Kuchenblech 2o mit dein hinteren Rande 26 bis an die Spachteln 15 vorgeschoben «,-orden, so müssen die Spachteln über den hinteren Rand hinweggehoben «-erden, um das Kuchenblech im Durchgleiten nicht aufzuhalten. Zu diesem Zwecke ist eine zweite Auslösevorrichtung geschaffen worden. Das Kuchenblech stößt mit seinem hinteren Rande gegen den Hebel 27, der mit der Welle 22 fest verbunden ist, und drängt diesen bis zur Höhe des Randes zurück. Der mit Welle 22 gleichfalls fest verbundene Arm 28 zieht durch dieVerbindungsstange 29 eineSchneppvorrichtung 3o, die durch die Feder 31 gehalten wird, zurück. Dadurch wird der Rah-` meil 32 mit den darin lagernden Federn i9, der in der seitlich in den Stützwänden angebrachten Führung 33 läuft, frei und kann infolge seines eigenen Schwergewichtes nach unten fallen. Da die Federn ig aber die Spachteln 15 bis zur äußersten Ausdehilungsgrenze nach oben drücken würden, ist in den Federn lagernd eine begrenzte ineinanderschiebbare Führung eingebaut, die die Feder nur bis zu einer gewissen Grenze sich ausdehnen läßt und dadurch dann die Spachteln mit nach unten zieht.
  • Der Rahmen 32 ist außerhalb der Stützwände gezahnt und mit einem an der Welle 34 angebrachten Zahnrad in Verbindung gesetzt. Beim Niederfallen des Rahmens 32 wird durch sein eigenes Schwergewicht die an der Welle 34 angebrachte Kuppelung 36 eingeschaltet. Da die Kuppelung niit der Transinission in Verbindung steht, wird jetzt die Welle 34 durch den Motor in Bewegung gesetzt und bringt vermittels des Zahnrades 3 5 den Rahmen wieder in seine alte Lage nach oben zurück. Ist der Rahmen oben angekommen, so schaltet sich die Kuppelung wieder selbsttätig aus.
  • Die Kuchenbleche sind meist an der Vorderkante etwas gerundet, so daß es leicht möglich wäre, daß die Spachteln nicht auf das Blech aufsetzen, sondern sich unter dasselbe schieben würden. Um diesem Übelstande abzuhelfen, wurde Sicherungsvorrichtung ä geschaffen, welche in Abb. 7 und 8 im einzelnen wiedergegeben ist.
  • Befinflet sich in der Maschine kein Kuchenblech, so laufen die Spachteln auf den oberen Blechen 38 der Sicherungsvorrichtung. Wird das Kuchenblech bei Pfeil A in die Maschine hineingeschoben und kommt bis an die Sicherungsvorrichtung g, so stößt dasselbe finit dein vorderen Rande 37 gegen die Klappe 39, welche durch den Fuß .4o in gerader Lage gehalten wird. Durch die Vorwärtsbewegung des Kuchenbleches wird der Rahmen .I1, welcher wiederum in einem Rahmen 42 liegt, zurückgeschoben. Die Spachteln 15 gleiten durch ihre getätigte Hinundherbewegung nun so lange teilweise auf dem Gleitblech 38 und teilweise auf dem Kuchenblech 37, bis der Rahmen vollständig zurückgeschoben ist. Ist der Rahmen .f1 nun vollständig in den Rahmen .I2 eingeschoben, so schiebt sich der Ausschnitt ¢3 des Fußes 40 unter den Ausschnitt 44 an der Unterseite des Rahmens .1.r7. und drückt den Fuß d.o, der durch die Feder 55 gehalten wird, nach unten. Die Klappe 39 mit dem im Punkt 46 und der Stütze 47 drehbar gelagerten Gleitblech 38 legt sich nun um, wodurch ein freier Durchgang für das Kuchenblech geschaffen wird. Ist das Kuchenblech vollständig durchgelaufen, so drückt die Feder .I8 den Rahmen 41 wieder nach vorn. Die Klappe 39 stößt gegen die Wand 49, und diese schiebt die Klappe 39 über die Schräge des Fußes 40 wieder in die alte Lage und wird so durch den Fuß d.o festgehalten, bis ein neues Blech den Rahmen wieder zurückdrängt.
  • Nimmt nun ein Kuchenblech nicht die ganze Breite der Maschine ein, so werden dementsprechend durch die Teilung der Sicherungvorrichtung nur diejenigen Rahmen zurückgedrängt, die von dem Kuchenblech berührt werden. Die seitlich des Kuchenbleches befindlichen Rahmen bleiben in der Ruhelage, und dadurch wird ermöglicht, daß die nicht zum Putzen erforderlichen Spachteln auf dem Gleitblech 38 laufen können.
  • Nachdem das Kuchenblech über die Spachteln 15 hinweg ist, wird es durch eine Bürstenwalze 5o, welche in entgegengesetzter Richtung des Einschubs des Bleches läuft, nachgebürstet. Die Lagerung dieser Welle liegt in einer Verschraubung, um die Bürste bei Abnutzung höher schrauben sowie auch einen genügenden Druck ausüben zu können. Die Bürstenwalze -liegt zweckmäßig zwischen zwei Teilwänden 54 und 55, um den Schinutz abzufangen.
  • Nachdem das Kuchenblech nachgebürstet ist, wird es durch die Einölvorr ichtung h, welche in Abb. 5 und 6 einzeln dargestellt ist, eingeölt. Das öl ruht in einem Behälter 51, an dem eine Dochtführung 52 beweglich angebracht ist. Die Dochtführung ist wieder einzeln geteilt, um Kuchenbleche von jeder Breite durchzulassen. Der Ölbehälter 5i kann unter Luftdruck gesetzt werden, um das Öl in den Dochten 53 hochzudrücken. Jede einzelne Dochtführung 52 wird durch eine Feder 56 gehalten. Bei dem Anstoß des seitlichen oder hinteren Randes des Kuchenbleches wird die Dochtführung 52 umgelegt. Um den Docht nicht gegen das Transportband 3. zu pressen und dasselbe zu ölen, liegen die Federn 56 in einem Rahmen 57. Der Rahmen 57 läßt ein Zurückziehen der Dochtführung 52 nur bis zu einer gewissen Grenze zu. Zweckmäßig kann auch hinter der Ölvorrichtung noch ein Gummi- oder Filzstreifen o. dgl. angebracht werden, um bei zu starkem Ölen das überschüssige Öl abzuwischen und in einem darunter befindlichen Behälter zu sammeln.
  • Da das Kuchenblech'mit der zu putzenden Seite nach unten durch die Maschine läuft, sammeln sich die abfallenden Kuchenreste in einem darunter befindlichen Kasten k. Zweckmäßig läßt sich auch unter der Spachtelanordnung sowie auch bei der Bürstenwalze eine Absaugevorrichtung bekannter Art anbringen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Reinigungs- und Einölmaschine für Kuchen- und Backbleche verschiedener Größe, bei der zur Reinigung der Bleche ein unterteiltes Spachtelsystem, zum Nachputzen eine verstellbare Bürstenwalze und schließlich eine Vorrichtung zum Einölen` der Bleche vorgesehen ist, gekennzeichnet durch ein Hebelgestänge (f), durch welches sowohl eine zur Überwindung des seitlichen Blechrandes dienende, durch die verschiedenen Breiten der Bleche bedingte Auslösung einzelner Spachteln als auch eine Auslösung der gesamten Spachtelanordnung zur Überwindung des hinteren Blechrandes erfolgt. #
  2. 2. Selbsttätige Reinigungs- und Einölmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwindung des seitlichen Randes durch Anschlag an einen Hebel (21) die betreffende Spachtel (i5) mittels Hebelgestänge (24, 25) nach innen gezogen wird, um nach Abgleiten der Spachtel von dem Seitenrand des Bleches infolge Federwirkung (ig) wieder nach oben zu schnellen.
  3. 3. Selbsttätige Reinigungs- und Einölmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwindung des hinteren Blechrandes durch Anschlag an den Hebel (27) die den gesamten Rahmen (32) haltende Arretierung (3o) ausgelöst und alle Spachteln infolge des Eigengewichtes des in Schlitzen (33) gelagerten Rahmens (32) nach unten gezogen werden.
  4. 4. Selbsttätige Reinigungs- und Einölmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch das eigene Schwergewicht des herabfallenden Rahmens eine Kupplung (36) bekannter Art eingeschaltet und der Rahmen durch Verbindung mit der Antriebskraft der Maschine mittels Ritzel (35) und Zahnstange (32) wieder selbsttätig in die ursprüngliche Lage zurückbefördert wird, worauf die Kupplung (36) dann wieder mechanisch ausschaltet.
  5. 5. Selbsttätige Reinigungs- und Einölmaschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine automatisch wirkende Sicherungsvorrichtung (g) mit ein-oder mehrteilig federndem Rahmen (41, 42) für die bei schmalen Kuchenblechen nicht in Tätigkeit tretenden Spachteln sowie für den Leerlauf eine Gleitfläche (38) ergibt.
  6. 6. Selbsttätige Reinigungs- und Einölmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag des vorderen Blechrandes (37), das der jeweiligen Breite des Bleches entsprechende Gleitblech (38) mittels eines in einem Rahmen (41) gelagerten, durch Arretierung (40) gehaltenen Hebels (39), zusammen mit dem Rahmen (41) in einen zweiten Rahmen (42) hineingeschoben und dann infolge Auslösung der Arretierung (39, 46, 47) umgeklappt wird, um dann einen freien Durchgang für das Blech zu schaffen.
  7. 7. Selbsttätige Reinigungs- und Einölmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ölvorrichtung mit ein- oder mehrteiliger Dochtführung eine selbsttätige Ölung der Küchenbleche vornimmt und ein dahinter gelagerter Abstreifer die Kuchenbleche von dem überschüssigen Öle befreit. B. Selbsttätige Reinigungs- und Einölmaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der unter Federdruck stehende Rahmen (6) mit den im Rahmen selbst wiederum in Federn (io) liegenden Rollen (7) in einer seitlichen Rollenführung (i i) beweglich und durch einen Hebel (f) verstellbar ist.
DEE32983D 1925-09-02 1925-09-02 Selbsttaetige Reinigungs- und Einoelmaschine fuer Kuchen- und Backbleche verschiedener Groesse Expired DE452118C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE32983D DE452118C (de) 1925-09-02 1925-09-02 Selbsttaetige Reinigungs- und Einoelmaschine fuer Kuchen- und Backbleche verschiedener Groesse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE32983D DE452118C (de) 1925-09-02 1925-09-02 Selbsttaetige Reinigungs- und Einoelmaschine fuer Kuchen- und Backbleche verschiedener Groesse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE452118C true DE452118C (de) 1927-11-05

Family

ID=7075945

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE32983D Expired DE452118C (de) 1925-09-02 1925-09-02 Selbsttaetige Reinigungs- und Einoelmaschine fuer Kuchen- und Backbleche verschiedener Groesse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE452118C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0204729B1 (de) Vorrichtung zum zyklischen umschichten eines blattstapels
DE19648956C2 (de) Zwischenreinigungsvorrichtung für einen Naßwischmop
DE452118C (de) Selbsttaetige Reinigungs- und Einoelmaschine fuer Kuchen- und Backbleche verschiedener Groesse
DE614986C (de) Fahrbare Beschickungsvorrichtung fuer offene Plattenpressen
DE251C (de) Drehrolle
DE89078C (de)
DE102017113678A1 (de) Reinigungsvorrichtung
DE213826C (de)
DE501191C (de) Vorrichtung zum Einruecken der Reinigungsmittel bei Backblechputzmaschinen
DE424916C (de) Sammelvorrichtung fuer Zuendholzkomplettmaschinen
DE279350C (de) Zigaretten-Schnellstopfvorrichtung
DE442174C (de) Broetchendrueckmaschine, bei welcher die reihenweise aufgelegten Broetchen gleich-zeitig durch in einem gemeinsamen Rahmen befestigte, dauernd geoelte Kerbstempel gedruect werden
DE670019C (de) Teppichkehrmaschine
DE564327C (de) Kastenfoermiges Durchschreibgeraet mit mehreren Papierbahnen
DE254319C (de)
DE563241C (de) Hydraulische Fruchtpresse mit unten liegendem Presszylinder
DE287642C (de) Zigarettenstopfmaschine mit mehreren Stopkörpern
DE437821C (de) Maschine zum Trennen der Platten von Plattenstoessen
DE878208C (de) Listenhalterschaltvorrichtung mit selbsttaetigem Rueckzug und fuer Adressendruckmaschinen
DE725913C (de) Vorrichtung zur Bedienung der Kuchenformpresse bei einer OElpressanlage
AT63185B (de) Vorrichtung zum Aufkleben von Marken, Etiketten und dgl.
DE433215C (de) Foerderkorbbeschickvorrichtung
AT109471B (de) Obstpresse.
DE1752312A1 (de) Vorrichtung zum Aufnehmen und Zusammendruecken von Muell und anderen Abfaellen
AT121298B (de) Verfahren zur Weiterverarbeitung von in einer Maschine hergestellten und von einer anderen Maschine verbrauchten Werkstücke.