DE451105C - Freilaufender Drei-zu-eins-Greifer fuer Doppelsteppstichnaehmaschinen - Google Patents

Freilaufender Drei-zu-eins-Greifer fuer Doppelsteppstichnaehmaschinen

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DE451105C
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DE
Germany
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loop
bobbin case
needle
shoulder
hook
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Expired
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DES66017D
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English (en)
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Singer Co
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Singer Co
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/08Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
    • D05B57/10Shuttles
    • D05B57/18Shuttles with bobbin casings held by removable caps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Freilaufender Drei-zu-eins-Greifer für Doppelsteppstichnähmaschinen. Die Erfindung bezieht sich auf einen freilaufenden Drei-zu-eins-Greifer für Doppelsteppstichnähmaschinen, der mit einem schleifenzurückhaltenden Absatz und mit einer offenen Führungsbahn für das Spulengehäuse versehen ist, das auf einer ortsfesten Unterstützung aufruht und einen Flansch aufweist, welcher an der Haltenut des Spulengehäuses endet.
  • Gemäß der Erfindung weist der Flansch des Spulengehäuses eine Steuerkante auf, mittels deren er die Nadelfadenschleife aus dem Absatz aushebt und außerdem die Spitze des Greifers schützt, wenn letzterer seine schleifenabwerfende Umdrehung beendet.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Abb. i ein senkrechter Längsschnitt durch das Gestell einer Nähmaschine gemäß der Erfindung.
  • Abb. 2 und 3 sind schaubildliche Ansichten des in Abb. i dargestellten umlaufenden Greifers. Abb. q. ist eine Seitenansicht des Greifers mit eingesetztem Spulengehäuse in vergrößertem Maßstabe.
  • Abb. 5 ist eine Draufsicht auf den Greifer mit seinem Spulengehäuse, und Abb. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Abb. 5.
  • Abb.7 veranschaulicht in schaubildlicher Darstellung die einzelnen Teile der Spulengehäuseunterstützung.
  • Abb.8 ist eine hintere Seitenansicht der Spulengehäuseunterstützung. Abb. g ist eine innere Vorderansicht der Spulengehäuseunterstützung. Abb. io, ix und i2 veranschaulichen in der Draufsicht bzw. in einer äußeren und inneren Endansicht das Spulengehäuse.
  • Abb. io a ist ein Schnitt nach der Linie ioa-ioa der Abb. ii.
  • Abb. 13 ist ein.Schnitt nach der Linie 13-i3 der Abb. ii.
  • Abb. 14 und 15 sind vordere und hintere Seitenansichten des Spulengehäuses.
  • Abb. 16, 17 und 18 sind schaubildliche Ansichten des Spulengehäuses in verschiedenen Stellungen. Abb. ig bis 24 veranschaulichen aufeinanderfolgende Stufen der Bewegung der Nadelfadenschleife um das Spulengehäuse.
  • Abb. 25 ist eine schaubildliche Ansicht der Teile in der in der Abb. 21 dargestellten Lage. z ist der Fuß einer Nähmaschine, von dem sich der Ständer 2 des Maschinenarmes 3 erstreckt, welcher in den Kopf q. ausläuft. Die Maschinenantriebswelle 5 ist in dem Maschinenarm 3 gelagert und trägt die die Nadelstange betätigende Kurbel 6 sowie die den Fadengeber betätigende Kurbel 7 (Abb. i). Die Kurbel 6 ist mittels des üblichen Lenkers 8 mit der die Nadel io tragenden Nadelstange g verbunden.
  • Die Maschinenantriebswelle 5 trägt das übliche Schwungrad ii, und auf ihr ist das Kegelrad 12 befestigt, welches mit einem Kegelrade 13 an dem oberen Ende der aufrecht stehenden Welle 14 in Eingriff steht, die an ihrem unteren Ende das Kegelrad 15 trägt, das mit dem Kegelrade 16 auf der Greiferwelle 17 in Eingriff steht, die in Lagern 18 unterhalb des Fußes i gelagert ist. Das Übersetzungsverhältnis der genannten Räder wird so gewählt, daß die Welle 17 drei Umdrehungen bei einer Umdrehung der Maschinenantriebswelle 5 ausführt.
  • Die Vorschubvorrichtung besitzt das Hubexzenter ig und das Vorschubexzenter 2o, die mittels der Lenker 2i, 22 die Hubschwingwelle 23 und die Vorschubschwingwelle 24 betätigen (Abb. ig). Auf der Hubschwingwelle 23 ist der L-förmig gestaltete Arm 25 befestigt, der an seinem freien Ende mit einer Ausnehmung zur Aufnahme des unteren kugeligen Endes eines Zapfens 26 versehen ist, dessen oberes kugeliges Ende in einer Ausnehmung in dem vorderen Ende der Vorschubstange 27 (Abb. ig) sitzt, die bei 28 schwingbar mit dem auf der Schwingwelle 2q. befestigten Schwingarm 29 verbunden ist. Die Feder 3o hält die Vorschubstange 27 und den Arm 25 stets in Berührung mit den beiden Enden des Zapfens 26.
  • Der Greifer besteht aus dem becherförmig gestalteten Körper 35 (Abb. 2 und 3), der mit dem üblichen schräg verlaufenden Einschnitt oder Spalt 351 versehen ist, welcher die Spitze 36 begrenzt. Der Körper 35 besitzt ferner eine offene Führungsbahn 37, die durch den schrägen Einschnitt 351 unterbrochen wird; letzterer begrenzt eine schleifenfreigebende Schulter 38. Der Einschnitt 351 wird auf der Außenseite des Körpers 35 von der üblichen Platte 39 überbrückt, die mit Ausnahme an ihren beiden Enden in einem gewissen Abstande von der Außenwand des Körpers 35 liegt (Abb. 5 und 6). Die äußere Kante 4o der Platte 39 ist konkav ausgebildet und liegt in einem gewissen Abstande von der benachbarten, in der Querrichtung konvex verlaufenden Fläche 41 der Spitze 36 (Abb. 6). Die konkave Kante 4o der Platte 39 kommt mit dem von dem Nadelöhr zu dem letzten Stich führenden Schenkel der Nadelfadenschleife in Eingriff, die durch die Spitze 36 erfaßt wird, und lenkt diesen Schenkel nach außen ab, so daß er über die Außenfläche des Spulengehäuses hinweggeht. Der Rand des Ringkörpers 35 ist neben dem Schwanzende der überbrückenden Platte 39 mit einer Nut versehen, so daß ein schleifenzurückhaltender Absatz 42 gebildet wird (Abb. 2).
  • Das Spulengehäuse wird innerhalb der offenen Führungsbahn des Greifers unterstützt, ohne daß es auf letzterem aufruht. Er ist mit einem zylindrischen Hauptteil 43 versehen, der an dem einen Ende den nach einem Durchmesser verlaufenden Steg 44 aufweist, von dem das achsial verlaufende Rohr 45 hervorragt, in welchem die spulenzurückhaltende Vorrichtung 46 befestigt ist.
  • Das Spulengehäuse ist mit der üblichen Nut 52 und mit einer in der Umfangsrichtung verlaufenden Rippe versehen, die aus drei Teilen 53'`, 53b 53` besteht, welche in der Führungsbahn 37 mit dem üblichen Spielraum für den freien Vorbeigang der Nadelfadenschleife und für eine begrenzte Aufundabbewegung des Spulengehäuses aufgenommen werden. Das obere Ende des Teiles 53a ist mit einer scharfen schrägen Schulter 54 (Abb. io und 16) versehen, welche den unterhalb der Spitze befindlichen Teil der Nadelfadenschleife zurückhält, während die letztere in üblicher Weise eine halbe Drehung erhält und über das Spulengehäuse hinweggeht. Das obere Ende des Rippenteiles 53` bildet eine Schulter 55, die während des letzten Teiles des Schleifenabwerfens oder sobald der Fadengeber die Nadelfadenschleife festzieht, ein Entweichen des von dem Nadelöhr zum Vorrat führenden Schenkels der Nadelfadenschleife verhindert, bis die schleifenfreigebende Schulter 38 an der Schulter 55 vorbeigeht.
  • Auf dem Spulengehäuse ist zwischen den Rippenteilen 53z und 53b die übliche Fadenspannungsfeder 56 (Abb. 15 und 18) angebracht, die auf den Unterfaden drückt, der sich längs der Außenfläche des Spulengehäuses zwischen den inneren Enden der Schlitze 57, 58 erstreckt. Von dem Rippenteil 53c (Abb. 17) erstreckt sich der Schutzflansch 59, der das Ende der Spitze während des letzten Teiles ihrer schleifenabwerfenden Umdrehung bedeckt und das Wiedererfassen der Nadelfadenschleife verhindert, sobald letztere festgezogen wird. Der Schutzflansch 59 endet mit seinem oberen Ende an der Nut 52 (Abb. ii und i2) und ist an seinem anderen Ende mit einer gekrümmten Kante box versehen, welche die Nadelfadenschleife von dem schleifenzurückhaltenden Absatz 42 verschiebt.
  • Der Unterfaden b wird in gerader Richtung von dem Schlitz 58 zu der Nut 52 und durch letztere hindurch aufwärts geführt. Die linke Wand dieser Nut, gegen die der Unterfaden gezogen wird, ist mit einer schmalen Leiste 6o (Abb. io und ii) versehen, welche sich teilweise quer über den Raum zwischen den Wandungen der Nut 52 erstreckt und den Unterfaden gegen Erfassen durch den Greifer schützt. Der Unterfaden liegt in der Ecke, die an der Verbindungsstelle der Leiste 6o und der benachbarten oder linken Wand der Nut 52 (Abb. io) gebildet wird. Die Nadel io (Abb. io) geht in dem Raum zwischen der Leiste 6o und der gegenüberliegenden Wand der Nut 52 abwärts.
  • Das Spulengehäuse ist auf derjenigen Seite der Nut 52, an der die Spitze 36 zuletzt vorbeigeht, mit einer schleifenzurückhaltenden Nase 61 versehen, deren Fuß etwas in der einen Ecke ihrer Außenfläche bei 62 (Abb. ioa) mit einer Ausnehmung versehen ist, um den von dem Nadelöhr zu dem letzten Stich führenden Schenkel derNadelfadenschleife zurückzuhalten, bis der von dem Nadelöhr zum Vorrat führende Schenkel durch die Nut 52 hindurch festgezogen worden ist.
  • Um das Spulengehäuse so zu unterstützen, daß sein Gewicht nicht von dem Greifer getragen wird, ist es mit Aufhängeflanschen 63, 631 (Abb. 13 und 18) versehen, die auf dem oberen ringförmigen Kantenteil der Scheibe 64 (Abb. 4 und 7) aufruhen, deren achsiale Stange 65 (Abb. 7 und 8) mittels der Schraube 68 in dem aufrecht stehenden Arm 66 des Lagerbockes 67 befestigt ist. Die Schraube 68 geht durch eine Bohrung 681 in dem Arm 66 mit einem gewissen Spiel frei hindurch und ist in die Stange 65 eingeschraubt; die Bohrung 681 ist genügend groß, um eine begrenzte Längseinstellung der Stange 65 in dem Arm 66 zu ermöglichen.
  • Das Spulengehäuse ist diametral gegenüber der Nut 52 mit einer Fläche 69 versehen (Abb. ii und 17), die etwas über die Oberfläche des Steges 44 und die benachbarten Kantenteile des Spulengehäusekörpers hervorragt. Diese Fläche 69 ruht leicht auf der Fläche der Scheibe 64 auf und bildet einen freien Raum für den Faden zwischen dem größeren Teil des Spulengehäuses und der Scheibe 64 (Abb. 4). Unterhalb der Fläche 69 befindet sich eine Schulter 70 (Abb. z7), die von dem hin und her beweglichen oder in senkrechter Richtung ausschwingenden und das Spulengehäuse lüftenden Gliede in Gestalt eines Armes 71 erfaßt wird, der L-förmig gestaltet und einstellbar auf dem L-förmigen Lüftungsarm 25 (Abb. x9) gelagert ist; der Arm 71 ist auf dem Arm 25 bei 72 schwingbar gelagert und bei 73 für die Halteschraube 74 mit einem Schlitz versehen. Die Einstellung erfolgt mittels einer Einstellschraube 75, die in den Arm 25 eingeschraubt ist (Abb. z9). Der Kopf der Schraube 75 tritt mit einem aufrecht stehenden Schenkel des Armes 71 in Eingriff und verschiebt letzteren um .seinen Lagerzapfen 72, wenn die Schraube 75 gedreht wird, so daß das freie Ende des Armes 71 gehoben und gesenkt und demzufolge der Betrag geändert wird, um den das Spulengehäuse gelüftet wird. Die Einstellung muß so ausgeführt werden, daß die Flanschen 63, 631 genügend von der Scheibe 64 abgehoben werden, um einen Spalt für den freien Durchgang der Nadelfadenschleife herzustellen, aber nicht so weit, daß eine Klemmeng oder harte Berührung des Spulengehäuses innerhalb des umlaufenden Greifers entsteht. Arbeitsweise. Die Fadenschleife wird in üblicher Weise von der Nadel erfaßt, ausgedehnt und über die Spule in die Abwurfstellung geführt (Abb. z9) ; diese Schleife geht leicht durch den alsdann vorhandenen Spalt zwischen dem Arm 71 und der Schulter 7o des Spulengehäuses hindurch. Der Fadenaufnehmer wirkt nun dahin, die Schleife schnell festzuziehen; er gestattet aber nur eine geringe Lockerung in der Schleife, wenn letztere dem Absatz 42 bei dessen Aufwärtsbewegung folgt. Die Aufhängeflanschen 63, 631 des Spulengehäuses ruhen auf der Scheibe 64 auf, und der Arm 7z, der in einem gewissen Abstande unterhalb der Schulter 7o des Spulengehäuses liegt, nähert sich letzterem, sobald der Stoffschieber emporgeht. Wenn der Greifer die in Abb. 2o dargestellte Lage erreicht hat, fängt das Spulengehäuse gerade an, emporgehoben zu werden, so daß ein Spalt zwischen den Aufhängeflanschen 63, 631 und der Scheibe 64 gebildet wird. Das Ende der Spitze 36 wird durch den Schutzflansch 59 bedeckt, und der von dem Nadelöhr zum Vorrat führende Schenkel der Nadelfadenschleife wird immer noch durch die Schulter 55 und die Wand der Führungsbahn 37 zurückgehalten. Zu einem etwas späteren Zeitpunkt (Abb. 21) geht die neben dem schrägen Einschnitt 351 befindliche Schulter 38 an der Schulter 55 vorbei und gibt den vom Nadelöhr zum Vorrat führenden Schenkel der Nadelfadenschleife frei, der sofort durch den schrägen Einschnitt 35l in die in Abb. 24 dargestellte Lage entweicht; der Fadenaufnehmer zieht schnell zu diesem Zeitpunkt den vom Nadelöhr zuin Vorrat führenden Schenkel der Schleife fest; die Schleife ist noch nicht von dem Absatz 42 entfernt. Das Ende der Spitze 36 wird immer noch von dem Schutzflansch 59 bedeckt, und der von dem Nadelöhr zum Vorrat führende Schenkel der Nadelfadenschleife wird weiter nach oben abgelenkt, sobald er in einer geraden Bahn über die in der Querrichtung konvexe Fläche 41 der Spitze gezogen wird, und wird somit aus dem Bereich eines möglichen Erfassens durch die Spitze 36 hinweggeführt. Sobald die Spitze an der schleifenerfassenden Stellung vorbeigeht, verschiebt die gekrümmte Kante box des Schutzflansches 59 die Nadelfadenschleife von dem Absatz 42 hinweg, und während der Zeit, während welcher die Schleife etwas weiter in ihrer Größe verkleinert wird, hat der Stoffschieber das Ende seiner Lüftungsbewegung erreicht, und der Arm 71 hat die Aufhängeflanschen 63, 63- von der Scheibe 64 abgehoben, so daß ein Spalt zum Entweichen der Nadelfadenschleife hergestellt wird. Der von dem Nadelöhr zu dem letzten Stich führende Schenkel der Nadelfadenschleife tritt jetzt mit der schleifenzurückhaltenden Nase 61 (Abb.25) in Eingriff, während der von dem Nadelöhr zum Vorrat führende Schenkel der Nadelfadenschleife durch den Spalt zwischen den Backen 76, 77 und den Wandungen der Nut 52 des Spulengehäuses hindurchgeht. Schließlich gleitet die Schleife von der Nase 61 nach oben ab und wird durch das Stichloch in der Stichplatte 32 auf dem Arbeitsstück festgezogen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Freilaufender Drei-zu-eins-Greifer für Doppelsteppstichnähmaschinen, der mit einem schleifenzurückhaltenden Absatz und mit einer offenen Führungsbahn für das Spulengehäuse versehen ist, das auf einer ortsfesten Unterstützung aufruht und einen Flansch aufweist, welcher an der Haltenut des Spulengehäuses endet, dadurch gekennzeichnet, daß der etwa in der Ebene des Greiferrandes liegende Flansch (5g) des Spulengehäuses eine Steuerkante (box) aufweist, mittels deren er die Nadelfadenschleife aus dem Absatz (42) aushebt und außerdem die Spitze des Greifers schützt, wenn letzterer seine schleifenabwerfende Umdrehung beendet.
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