DE450975C - Verfahren und Vorrichtung zum Faerben von Filzhutstumpen mit kreisender Flotte - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Faerben von Filzhutstumpen mit kreisender Flotte

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DE450975C DEST39675D DEST039675D DE450975C DE 450975 C DE450975 C DE 450975C DE ST39675 D DEST39675 D DE ST39675D DE ST039675 D DEST039675 D DE ST039675D DE 450975 C DE450975 C DE 450975C
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 18. OKTOBER 1927
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Vr 450975 KLASSE 8 a GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. Juni 1925 ab.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung, um auf einfache, schnelle und wirtschaftliche Weise die für die Herstellung von Hüten bestimmten Stumpen oder auch die Hüte selbst mit kreisender Flotte zu färben, wobei die Flotte durch die auf durchbrochenen Formkegeln aufgebrachten Stumpen hindurchgesaugt wird.
Zu diesem Zweck hat man bereits Vorrichtungen mit kreisender Farbflotte verwendet, bei denen die Flotte durch die auf durchbrochenen Formkegeln aufgebrachten Hutstumpen hindurchgesaugt wird. Bei diesen Vorrichtungen sind aber die Stumpen vollständig in der Flotte
untergetaucht, und daher ist eine Überwachung des Färbevorganges ausgeschlossen, um so mehr, als die gruppenweise übereinander auf dem Formkegel liegenden Stumpen in verschraubte Hüllen eingelegt sind, deren Auseinandernehmen eine erhebliche Zeit beansprucht.
Das Verfahren nach der Erfindung, das im besonderen für die Färbung von einzelnen Stücken oder kleinen Mengen bestimmt ist, gestattet, den Verlauf des Färbevorganges dauernd zu überwachen, um z. B. Frauenhüte zu erhalten, deren Färbung dem Stoff des Kleides oder einem bestimmten Aufputz angepaßt werden muß. Die neue Arbeitsweise beruht im wesentlichen darin, daß gleichzeitig ein Besprühen des mit der Spitze nach oben auf den durchbrochenen Formkegel unter luftdichtem Abschluß desselben frei aufgestülpten Stumpens mit der Farbflotte von oben her und ein Hindurchleiten der Färbeflüssigkeit durch den Stumpen und den diesen tragenden, durchbrochenen Formkegel mittels eines Unterdruckes vorgenommen wird. Der Unterdruck wird im Innern der Trägerform erzeugt und ruft eine Saugwirkung an der Außenfläche der Form hervor, so daß die auf diese Außenfläche an irgendeinem Punkt von oben aufgesprühte Farbflotte durch den Filzstumpen hindurchgesaugt wird, ohne daß die Form in die Farbflotte eingetaucht zu werden braucht. Ein weiterer Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß ein Behändem des Stumpens ohne Verbrennen der Hände möglich ist, da beim Aufhören des Besprengens des Stumpens die heiße Farbflotte vollständig
in das Innere der Form zurückkehrt. Ferner gewährleistet der zu färbende Gegenstand als solcher selbsttätig in dem Maße, als er allmählich von oben nach unten auf dem Träger aufgebracht wird, die Dichtheit des Abschlusses und gestattet dabei der Färbeflüssigkeit, mit der der Filzstumpen besprengt wird, den Durchtritt durch den Filz infolge der Saugwirkung. Der Umlauf der Farbflotte kann durch eine Pumpe ίο bewirkt werden, welche die Flüssigkeit aus dem Innern des Formkegels nach außen befördert, " um sie von neuem auf die Oberfläche des Stumpens zu sprengen, durch welche sie in "geschlossenem Kreislauf hindurchtritt. Der Unterdruck, "15 der die Färbeflüssigkeit dauernd in das Innere des Stumpens saugt, wird so lange unterhalten, bis der gewünschte Farbton erreicht ist. Diese verhältnismäßig einfache Arbeitsweise ermöglicht in der Praxis eine ständige Beaufsichtigung des zu färbenden Filzstumpens, um sich vom Fortschritt der Färbung und der Genauigkeit des Farbtones zu überzeugen, der bisher nur durch 'Versuch, d. h. durch wiederholte Änderung der Färbeflüssigkeit erreicht werden konnte. Um Zusätze von Farbstoffen, welche den Farbton verändern, nach Maßgabe des Färbevorganges vorzunehmen, konnte es bisher vorkommen, daß man den Filzstumpen vom Formkegel abnehmen und schnell wieder aufsetzen mußte, und zwar unter Bedingungen, die dies beinahe unmöglich machten, wenn der Stumpen, wie bekannt, in das Färbebad eingetaucht ist, da die Temperatur des Färbebades andauernd auf dem Siedepunkt erhalten werden muß. Wenn aber, wie beim Erftndungsgegenständ, der'Stumpen oder der Hut nicht in die Färbeflüssigkeit eintaucht, genügt es, die Besprengungen zu unterbrechen, um sich vom Fortschritt des Farbtones zu überzeugen, da der Stumpen oder Hut ununterbrochen sichtbar ist, zumal die Färbeflüssigkeit während der Dauer des Verfahrens infolge des Vakuums im Innern des Formkegels durch das Aufsetzen des Filzstumpens in Einzellage auf demselben andauernd durch den FiIzstumpen und den Formkegel hindurchgesaugt wird, so daß außen keine Spur davon übrigbleibt. Man kann also aus den oben angeführten Gründen, um das Färbebad zu ändern oder um den Filzstumpen zu überprüfen, nach Abstellung der Besprengungen den Stumpen leicht ergreifen, ohne fürchten zu müssen, sich die Finger zu verbrühen, da die kochende Flüssigkeit sich stets im Innern des Trägers befindet; wenn der Bedienungsmann den Stumpen abhebt, sind die Löcher des Trägers abgedeckt, und die Flüssigkeit verbreitet sich in dem Behälter, in dem sich der Formkegel befindet, und sie steigt nur so weit an, als der Filzstumpen zurückgezogen wird.
Nachdem man das Färbebad geändert und den Filzstumpen allmählich wieder an Ort und Stelle gebracht hat, senkt sich der Spiegel des Färbebades zur gleichen Zeit, wie der Filzstumpen allmählich die Löcher des Trägers bedeckt, indem er die Lufteinlässe allmählich bis zum vollständigen Abschluß vermindert und auf diese Weise das Vakuum im Innern des Trägers gewährleistet. Bei diesem Vorgang sind also die Hände des Bedienungsmannes stets gegen die Berührung mit der kochenden Flüssigkeit geschützt.
Im nachstehenden wird gezeigt, wie der Vorgang mit Hilfe der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung durchgeführt wird.
Abb. ι zeigt die Vorrichtung in Seitenansicht, Abb. 2 eine Draufsicht derselben. Abb. 3, 4 und 5 zeigen im Querschnitt den Behälter der Vorrichtung mit dem Stumpenträger während verschiedener Stufen des Arbeitsverfahrens, und zwar Abb. 3 vor der Aufbringung des Filz-Stumpens, Abb. 4 in einer Stufe der Aufbringung und Abb. 5 während der Besprengung und des Umlaufes des Färbebades, wobei der Stumpen vollständig auf dem durchlochten Formkegel aufgezogen ist." ·
Die zur Durchführung des Verfahrens dienende Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem kegelförmigen Stumpenträger a mit abgerundeter Spitze, der sich im Innern des offenen Behälters b befindet, auf dessen Boden d er mit seinem unteren kreisförmigen Rand aufruht. Durch den Boden dieses Behälters tritt ein Saugrohr c, das zur Erzeugung des Vakuums dient und auf eine gewisse Höhe nahezu bis zur Spitze des Formkegels α reicht. Kleine Rohre d1, d2 münden im Boden d, das eine, d1, dient zur Zuführung des Heizdampfes zur Erhitzung der Färbeflüssigkeit, das zweite, d2, dient zum Austritt und Absaugen der Färbeflüssigkeit. Den Behälter b überragt ein Rohr e zur Zuführung der Färbeflüssigkeit, das an einem Knie, dessen Schenkel in der Achse des Behälters gelegen ist, ein elastisches Rohr f (oder ein gelenkig angebrachtes Rohr) besitzt und in eine Brause I mündet. Auf der anderen Seite ist dieses Rohr e am Druckstutzen g einer Pumpe h, beispielsweise einer Kreiselpumpe, angeschlossen, deren Saugstutzen i mit dem Absaugerohr d2 verbunden ist. Das Vakuumrohr c ist unter dem Behälter abgebogen und mit einer Vakuum- na leitung j unter Zwischenschaltung eines Abschlußorgans k verbunden. Das Dampfrohr d1 ist ebenfalls unter dem Behälter abgebogen und unter Zwischenschaltung eines Abschlußorgans η mit der zur Heizung des Färbebades dienenden Heizdampfleitung m verbunden. Der Behälter b und die Rohre sind in einem geeigneten Gestell^ gelagert, das mit einem Lagerbock q für die Pumpe h und den Antriebselektromotor 0 versehen ist. ·
Mittels dieser Vorrichtung wird das erfindungsgemäße Verfahren folgendermaßen durch-
geführt: Nachdem der Bedienungsmann den Behälter b bis auf eine bestimmte Höhe mit Färbeflüssigkeit gefüllt hat (Abb. 3), setzt er auf den durchlöcherten Formkegel α den FiIz-Stumpen r, und nachdem er die Vakuumleitung c geöffnet hat, um dieses Aufsetzen zu bewirken, drückt er den Filz des Stumpens allmählich herab, der sich gegen die Löcher des Formkegels anlegt, diese abschließtund denLufteintritt verhindert, so daß das durch das Saugerohr c erzeugte Vakuum zur Wirkung gelangt und eine Saugwirkung von außerhalb des Formkegels nach dessen Innerm hervorruft, wodurch die Absenkung der Flüssigkeit im Außenraum und das Ansteigen derselben im Innenraum bewirkt wird. Nach Maßgabe der Absenkung der Flüssigkeit außerhalb des Formkegels fährt der Bedienungsmann mit dem allmählichen Herabbewegen des Filzes auf dem Formkegel fort und vermeidet auf diese Weise, sich die Hände bei der Berührung mit der kochenden Färbeflüssigkeit zu verbrühen, die durch den bei d eintretenden Dampf geheizt wird. Schließlich deckt er den Formkegel mit dem Stumpen vollständig ab.
Will der Bedienungsmann den Stumpen abziehen, um die Zusammensetzung des Färbebades zur Erzielung des gewünschten Farbtones zu ändern oder den Filzstumpen nachzusehen, so braucht er ihn nur an seinen Enden zu fassen, die nicht in die Flüssigkeit tauchen, da diese vollständig aus der oberen Zone des Formkegels zurückgezogen ist, und hebt allmählich den Filzstumpen ab, stets ohne ein Verbrühen der Finger durch die Flüssigkeit befürchten zu müssen, die nur allmählich im Außenraum des Trägers aufsteigt.
Der Färbevorgang spielt sich nun folgendermaßen ab: Durch Inbetriebsetzung der Pumpe bewirkt man einen Kreislauf der Färbeflüssigkeit, die durch die Pumpe h der Brause I zugedrückt und vom Bedienungsmann auf den Filz ausgesprengt wird. Die Flüssigkeit dringt dann unter der Wirkung des Vakuums durch den Filz des Stumpens hindurch und gelangt in das Innere desselben, das durch das Absaugerohr d2* entleert wird. Der Vorgang der Besprengung dauert solange an, als'es der Bedienungsmann für notwendig erachtet, um die gewünschte Färbung zu erzielen. Man unterbricht nach Bedarf diesen Vorgang, um die Zusammensetzung des Bades zu ändern, oder um den Filzstumpen zu wenden und wieder auf den Träger aufzusetzen, damit seine Durchdringung mit Färbeflüssigkeit nach beiden Richtungen vollständig und restlos erzielt werde. Es versteht sich, daß man mit einer derartigen Vorrichtung eine äußerst rasche und vollkommen tadellose, dabei wenig kostspielige Färbung der Filzstumpen erreicht, da das Verfahren ebenso wie die zu seiner Durchführung bestimmte Vorrichtung die Behandlung von einzelnen Stücken leicht gestattet, so daß man sich ohne weiteres genau über die Färbung, die der Filzstumpen annimmt, Rechenschaft geben kann, da derselbe andauernd sichtbar ist, ohne daß man sich auf kleine Muster beschränken muß wie bei den bekannten Färbeverfahren, die nur ungenaue Anhalte geben.
Selbstverständlich können Einzelheiten an der Vorrichtung abgeändert werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Färben von Filzhut-Stumpen mit kreisender Flotte, wobei letztere durch die auf durchbrochenen Formkegeln aufgebrachten Stumpen hindurchgesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stumpen in Einzellage mit der Spitze nach oben auf den durchbrochenen Formkegel unter luftdichtem Abschluß desselben frei aufgestülpt, von oben her mit der Farbflotte besprüht und letztere mit Hilfe eines dauernd im Innern des Formträgers herrschendenUnterdruckes hindurchgesaugt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern eines offenen Behälters (δ) der durchbrochene Formkegel (a) mit seinem unteren kreisförmigen Rand auf dem Boden (d) aufruht, der von einem mittleren, nahezu bis zur abgerundeten Spitze des Formkegels (a) reichenden Saugerohr (c) zur Erzeugung des Vakuums und von zwei weiteren am Boden des Behälters endigenden Röhren (d1, d2) durchsetzt wird, von denen eines (d1) für die Zuleitung des Dampfes zur Heizung der Farbflotte und das andere (dä) zum Absaugen der Färbflotte dient, und daß oberhalb des Formkegels eine Brause (I) am Ende eines einstellbaren Rohres (f) vorgesehen ist, das mit der Flottenzuleitung (e) verbunden ist, um den auf den Formkegel aufgebrachten Filzstumpen mit Farbflotte besprühen oder besprengen zu können, die unter der Vakuumwirkung des mittleren Saugerohres (c) im Innern des Formkegels den aufgestülpten Filz vollständig durchdringt und am Boden des Behälters durch das Absaugerohr (dz) von der Pumpe (h) abgesaugt wird, um von neuem der Zerstäuberbrause für die Besprengung zugeführt zu werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEST39675D 1925-04-27 1925-06-03 Verfahren und Vorrichtung zum Faerben von Filzhutstumpen mit kreisender Flotte Expired DE450975C (de)

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