DE448270C - Glockenspielzeug mit Tasten - Google Patents

Glockenspielzeug mit Tasten

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DE448270C
DE448270C DEM95237D DEM0095237D DE448270C DE 448270 C DE448270 C DE 448270C DE M95237 D DEM95237 D DE M95237D DE M0095237 D DEM0095237 D DE M0095237D DE 448270 C DE448270 C DE 448270C
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bell toy
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Expired
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DEM95237D
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MAX MOSCHKOWITZ
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MAX MOSCHKOWITZ
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D13/00Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
    • G10D13/01General design of percussion musical instruments
    • G10D13/08Multi-toned musical instruments with sonorous bars, blocks, forks, gongs, plates, rods or teeth

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Glockenspielzeug mit Tasten. Die Erfindung bezieht sich auf ein Glockenspiel, wie solche für Spielzwecke bekannt sind. Diebesher im Gebrauche :befindlichen Musikspielizeuige dieser Art sind nicht nur in ihrer Bauart umständlich, sondern auch in ihrer Herstellung teuer.
  • Gemäß der Erfindung wemden die obigen Nachteile beseitigt und ein Glockenspielzeug mit Tasten zum Anschlag der einzelnen Glocken geschaffen, bei welchem die Tastatur unter Verwendung von .einfachen Mitteln billig herzustellen ist. Die Tastatur wird erfindungsgemäß von zwei Querleisten getragen, von denen die erstere die mit einem nach unten ragenden Fortsatz versehenen Tasten in Führungen aufnimmt, die letztere zur Führung der mit Federarenen ausgerüsteten Anschlaghebel dient, welche in einen Schlitz der Tastenfortsätze eingreifen und die Drehachse der Anschlaghebel zwischen den Querleistengelagert ist. Die-Anschlaghebel ragen hierbei durch in der Querleiste vorgesehene Schlitze hervor und werden in ihren jeweiligen Bewegungen durch Querstege begrenzt.
  • Die Zeichnung läßt den Gegenstand gemäß der Erfindung in beispielsweiser Ausführungsform erkennen, und zwar zeigt Abb. i das Glockenspiel in Vorderansicht, während Abb. z einen Querschnitt veranschaulicht; Ab:b. 3 stellt eine Draufsicht dar.
  • Das Glockenspiel ist in Foren eines Tasteninstrumentes ausgebildet und besteht aus .den beiden Seitentevlen a und b, welche durch Querstangen miteinander verbunden sind. Auf einer weiteren Querstange c sind nebeneinander die verschieden abgestimmten Glokken d befestigt, während :an der Vorderseite :eine Klaviatur mit Tasten e, die mit Nummernbezeichnet sind, angeordnet ist. Die Ausbildung der Tastatur ist derart, daß eine U-förmige Verbindungsleiste f vorgesehen ist, welcher eine zweite Leiste g gegenüberliegt. Zwischen beiden Leisten ist eine Stange h angebracht, auf welcher die Anschlaghobel i mit daran befestigten, die Glocken@lelöppel aufnehmenden Federarmen i.' gelagert sind. Jede Taste e trägt einen nach unten ragenden Fortsatz k, welcher in senkrechter Richtung in Schlitze der ,beiden wagerechten Lappen der Leiste f geführt ist, wobei die Hebel i in einen in diesem Fortsatz k angeordneten Schlitz L eingreifen und in der zweiten Leiste g wiederum durch einen Längsschlitz wa geführt sind. Um die jeweiligen Bewegungen der Anschlaghabeil i zu begrenzen, ragen die letzteren durch in der Leiste f vorgesehene Schlitze o nach außen und kommen an Stegen q, p zum Anschlag.
  • Durch das Eigengewicht nehmen die Klöppel die im Querschnitt dargestellte Lage ein, indem die Vorsprünge der Anschlaghebel i gegen den oberen Steg p zum Anschlag kommen. Wird durch Druck auf eine der Tasten e der Klöppel gegen eine der Glocken geschwungen, so begrenzt die Leiste g deren Hub und die an den Federarmen sitzenden Klöppel bringen die Glocken zum Ertönen.
  • Oberhalb der abgestimmten Glocken ist der bügelförmige Notenständer r angebracht, der in seitlich ian den Rahmenteilen a und b vorgesehenen Oesen s eingesteckt wird, so daß das Notenbuch in Augenhöhe auf einer Querschiene t zu Beigen kommt und durch den Bügel u gehalten wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Glockenspielzeug mit Tasten, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur von zwei Querleisten (f, g) getragen wird, von denen die erstere die mit einem nach unten ragenden Fortsatz (k) versehenen Tasten (e) in Führungen aufnimmt, die letztere (g) zur Führung der mit Federarmen (i) ausgerüsteten, in Schlitzen (o) der vorderen Querleiste (f) zwischen Querstegen (p, q) geführten Anschlaghebel (i) dient, welche in einen Schlitz (L) der Tastenfortsätz.e (k) eingreifen, und die Drehachse (I2) der Anschlaghebel zwischen den Querleisten (f, g) gelagert ist.
DEM95237D Glockenspielzeug mit Tasten Expired DE448270C (de)

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