DE447178C - Verfahren zur Herstellung moeglichst klarer, scharf begrenzter Rasterpunkte auf Offsetmaschinenplatten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung moeglichst klarer, scharf begrenzter Rasterpunkte auf Offsetmaschinenplatten

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DE447178C
DE447178C DED50500D DED0050500D DE447178C DE 447178 C DE447178 C DE 447178C DE D50500 D DED50500 D DE D50500D DE D0050500 D DED0050500 D DE D0050500D DE 447178 C DE447178 C DE 447178C
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/004Photosensitive materials
    • G03F7/09Photosensitive materials characterised by structural details, e.g. supports, auxiliary layers
    • G03F7/115Photosensitive materials characterised by structural details, e.g. supports, auxiliary layers having supports or layers with means for obtaining a screen effect or for obtaining better contact in vacuum printing

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Description

  • Verfahren zur Herstellung möglichst klarer, scharf begrenzter Rasterpunkte auf Offsetmaschinenplatten. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß das auf der Offsetinaschinenplatte im photomechanischen Wege hergestellte Rasternetz- bzw. die einzelnen Rasterpunkte, sowohl dunkle Licht- wie weiße Schattenpunkte, durch besondere Zusammensetzung der Kopierschicht scharfkantig abgegrenzt entstehen und die unbelichteten Stellen restlos entfernt werden, so daß beim späteren Druck ein reich modelliertes Bild mit vollkommen ruhigen geschlossenen Tönen entsteht.
  • Die Herstellung eines solchen klaren Rasternetzes bietet bei feingekörnten Offsetmaschinenplatten keine Schwierigkeiten, denn auf diesen feingekörnten Platten haftet die photographische Schicht in einer vollkommen glatten, von jeder Unebene freien Schicht, so daß das zur Belichtung aufgelegte Negativ an jedem einzelnen Punkte der ganzen ;Schicht festen und gleichmäßigen Kontakt mit dieser Schicht hat. Die einzelnen Rasterpunkte, durch welche das Licht hindurchkommt, zeichnen sich also auf der Platte vollkommen scharf ab, so daß ein klares und einwandfreies Bild entsteht, wenn die Platte dann weiterbehandelt und zum Druck gebraucht wird.
  • Diese feinkörnigen Platten gestatten aber nur eine beschränkte Auflage, und das ist gerade in der heutigen Drucktechnik ein wesentlicher Nachteil. Es ist bekannt, daß man mit grobkörnigen Platten eine bedeutend höhere Druckauflage erzielen kann, ehe diese in ihrer Wirkung nachlassen. Die Bearbeitung dieser grobkörnigen Platten ist aber verhältnismäßig schwierig und die Bildwirkung eine nicht so gute wie bei den feinkörnigen Platten. Der Grund, daß diese grobkörnigen Platten in der Bildwirkung nicht so schön sind, liegt darin, daß die Kopierschicht nicht in einer so vollkommenen Ebene auf der Platte liegt, wie dies bei feinkörnigen Platten der Fall ist. Die Schicht, die in aufgetrocknetem Zustand ja nur hauchdünn ist, folgt den Erhöhungen und Vertiefungen des Kornes, und die Oberfläche der Schicht bildet in diesen Tälern eine mehr oder weniger tiefe Einbuchtung; dadurch bekommt das aufgelegte Rasterpositiv nicht genügend innige Verbindung mit dieser Oberfläche, und das darauffallende Licht zeichnet die Konturen der einzelnen Rasterpunkte nicht scharf genug ab. An diesen Stellen, wo diese Konturen über derartige Täler gehen, an welchen das Positiv nicht innig genug aufliegt, entstehen verschwommene Konturen der Punkte, also unscharfe Stellen. Bei solchen unscharfen Rasterpunkten auf grobkörnigen Platten ist deshalb die Bildwirkung wesentlich beeinträchtigt. Die einzelnen Punkte der Rasterfläche, die belichtet sind, werden durch die, Einwirkung des Lichtes hart und widerstandsfähig. Wenn aber an den Rändern diese Rasterpunkte nicht voll, sondern nur teilweise belichtet sind, wie das der Fall ist, wenn das Positiv nicht innig auf der Oberfläche der Schicht liegt und dadurch-die Konturen zwischen belichteten und unbelichteten Stellen verwischt sind, so waschen sich die unbelichteten Stellen beim Entwickeln nicht genügend heraus, je nachdem diese übergangszonen zwischen belichteten und unbelichteten Stellen durch das schräg einfallende Licht mehr oder weniger halb oder beinahe ganz durch die Einwirkung des Lichtes gehärtet sind, bleiben dort an den Konturen der Rasterpunkte Rückstände, welche die Form und Größe derselben verändern. Durch diese unscharfen Rasterpunkte erhält das Gesamtbild ein unklares, verschwommenes Aussehen.
  • Man war also gezwungen, entweder zu einem guten scharfen Bilde eine feinkörnige Platte zu-verwenden und sich mit einer geringen Auflagezahl zu begnügen, oder andernfalls mußte man auf feingraduierte Tonabstufung sowie Detailreichtum des Bildes verzichten und durch grobkörnige Platte die Möglichkeit einer hohen Auflagezahl erreichen. Dieser Übelstand behindert die Weiterverbreitung der Offsetdrucktechnik, und man mußte in vielen Fällen zum alt-m Klischeebuchdruck zurückgreifen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren,- auch bei grobgekörnten Platten einen außerordentlich scharfen Raster zu erreichen, so daß dadurch nun die Möglichkeit gegeben ist, grobkörnige Druckplatten zu verwenden, die eine hohe Auflage gestatten und trotzdem ein klares und plastisches Bild erreichen.
  • Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß durch geeigneten Zusatz zu der Kopierschicht einerseits die Schicht selbst bei grobkörnigen Platten, also bei Platten, die zwischen den einzelnen Erhöhungen verhältnismäßig tiefe Täler aufweisen, eine ebene Kopierschicht erreicht wird, und daß außerdem durch diese Zusätze die Teile der nicht belichteten Schicht besser als bisher entfernt werden, und daß auch die an den Rändern der belichteten Rasterpunkte festsitzenden, teilweise belichteten Stellen restlos entfernt werden.
  • Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Kopierschicht, ehe dieselbe auf die Platte aufgebracht wird, ein Zusatz eines außerordentlich fein pulverisierten, hartkörnigen Materials beigegeben wird. Als solches Material kommt z. B. Schmirgel in allerfeinster Körnung, Glassand in ebenfalls solcher feinen Körnung sowie andere diesen Materialien gleichwertige körnige Substanzen in Betracht. Durch die Beimengung dieser Substanz zur aufzutragenden photographischen Schicht wird erreicht, da.ß sich diese in der Kopierschicht befindlichen schweren Sandkörnchen in den Tälern absetzen und diese sozusagen ausfüllen, denn selbstverständlich werden diese Körnchen nicht auf den Spitzen der Berge liegen bleiben. Dadurch aber, daß die Täler ausgefüllt sind, wird auch an diesen Stellen die Ebene der Kopierschicht höher gebracht, ist also mit der Ebene der Kopierschicht, die über den Spitzen der Berge liegt, vollkommen gleich, und es ist dadurch eine vollkommen ebene Schicht ohne jede Vertiefung auf diesen grobkörnigen Platten geschaffen, die in Art und Wirkung vollkommen gleich mit der Schicht ist, die man auf feingekörnte oder vollkommen glatte Platten aufgetragen hat.
  • Wenn nun auf diesen Platten das Bild kopiert wird, so hat das Rasterpositiv an jeder einzelnen Stelle der Fläche vollkommen innigen Kontakt mit der Oberfläche der aufgetragenen Kopierschicht, und schon aus diesem Grunde entsteht ein viel schärferes Rasterbild, als dies bisher bei solchen grobgekörnten Platten der Fall war.
  • Die Erfindung hat aber-noch den weiteren Vorteil, daß sich an den Stellen, die nicht belichtet sind und an welchen die Kopier-. schicht durch den Entwickler ausgewaschen werden muß, nicht allein die Kopierschicht löst, sondern auch die Sandkörnchen frei werden und durch ihre Bewegungen, die durch Anwendung eines Tampons unterstützt werden, die halbweichen und weichen Teilchen der Schicht mit abschleifender Wirkung lösen. Die sonst an den Rändern des stehenbleibenden Rasterteiles anhaftenden halb belichteten Teile löse sich durch die Entwicklerflüssigkeit nicht genügend ab. Es ist daher die Säuberung der Rasterplatte von diesen Anhängseln schon auf chemischem Wege vielfach versucht worden, aber alle angewendeten chemischen Mittel hinterlassen selbstverständlich Rückstände, so daß man wohl mit einer Abhilfe, aber niemals von einer restlosen Beseitigung sprechen kann. Diese mechanische Wirkung der Sandkörnchen zur Entfernung aller nicht voll belichteten Schichtteile erzielt die Säuberung in vollkommenster Weise und weit einfacher und besser als jede chemische Behandlung. Die in den Vertiefungen und in der ganzen Platte durch die Strömungen der Flüssigkeit herumwirbelnden und herumwandernden außerordentlich kleinen und feinen Sandkörnchen bewirken ein vollkommenes Abschleifen der ganzen Platte von allen nicht vollkommen belichteten und dadurch nicht vollkommen hart gewordenen Schichtstellen, so daß dann beim Druckvorgangs ein einwardfreies klares Bild entsteht und trotzdem noch die Vorteile vorliegen, die jede grobgekörnte Platte hat, nämlich, die Möglichkeit einer hohen Auflagezahl.
  • Der Zusatz dieser Sandteilchen zu der photographischen Schicht kann natürlich je nach Art der Platte verschieden sein. Es genügt meist ein a- bis 3prozentiger Zusatz, aber je nach Art der Platte kann dieser Zusatz auch geringer oder höher sein, und je nach Art des Zusatzes kann man auch die Kopierschicht durch bekannte chemische Mittel derart beeinflussen, daß die belichteten Stellen so widerstandsfähig und hart werden, daß sie durch die hernmwirbeInden Sandkörnchen nicht angegriffen werden, sondern diese Sandkörnchen lediglich die Wirkung haben, diese kleinen, von der Platte hochstehenden Rasterkörner ringsherum sauber abzuschleifen.
  • Ausführungsbeispiel: Zur Herstellung von Druckplatten nach dem vorliegenden Verfahren können alle üblichen gekörnten Offsetmaschinenplatten dienen. Auch die aufzutragende lichtempfindliche Lösung kann die übliche Zusammensetzung aufweisen. In diese lichtempfindliche Flüssigkeit, die aufgetragen werden soll, wird vor diesem Auftragen ,ein Zusatz einer beliebigen Substanz von hartem Pulver beigemengt. Als solches hartes Pulver kommen z. B. in Betracht feinstgemahlener Schmirgel, Polierrot .(Eisenoxyd), China Clay, feiest geschlämmt, feine Infusorienerde, Glas, Metall, Stein oder sonstige, den angeführten Stoffen gleichwertige Stoffe. Beim Auftragen der Schicht muß diese vermengte lichtempfindliche Flüssigkeit möglichst gut verrührt werden und wird in der üblichen Weise mittels eines Filz- oder Plüschtampons auf die Fläche der Platte genau wie bisher aufgetragen. und gut verteilt. In üblicher Weise wird dann diese Platte getrocknet und ist für das Druckverfahren fertig. Zu diesem Druckverfahren wird die Platte in einen pneumatischen Kopierrahmen unter einem positiven Raster oder Strichbild belichtet. Die belichtete Platte wird durch, geeignete, an sich bekamn.te flüssige Lösungsmittel bearbeitet, und unter Mitwirkung eines Plüschtampons oder einer Bürste werden bei dieser Bearbeitung die unbelichteten, also lösungsfähigen Schichtteile herausgerieben, bis das am Boden dieser unbelichteten Schichtteile liegende Metallpulver frei wird und durch das weitere Bearbeiten die Wirkung der Lösung mit unterstützt. Auf der Platte ist also zunächst genau wie bisher ein negatives Bild entstanden. Durch Einfärben desselben, also durch Ausfüllen der herausgewaschenen, nichtbelichteten Stellen mit einer fettigen schwarzen oder beliebig getönten Farbe und Auflösen des kopierten Schichtgrundes entsteht dann das druckfertige positive Bild.

Claims (1)

  1. PATLNTANSPRUCII: Verfahren zur Herstellung möglichst klarer, scharf begrenzter Rasterpunkte auf Offsetmaschinenplatten, dadurch gekennzeichnet, daß der photographischen Schicht, bevor dieselbe auf die Platte gebracht wird, ein Zusatz von feinkörnigem hartem . Pulver, z. B. äußerst fein gemahlener Schmirgel, Glas, Metall, Stein oder ein diesen gleichwertiger Stoff, beigegeben wrd.
DED50500D 1926-05-16 1926-05-16 Verfahren zur Herstellung moeglichst klarer, scharf begrenzter Rasterpunkte auf Offsetmaschinenplatten Expired DE447178C (de)

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DE (1) DE447178C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0021428A1 (de) * 1979-06-29 1981-01-07 Hoechst Aktiengesellschaft Lichtempfindliches, positiv arbeitendes Kopiermaterial mit rauher Oberfläche
EP0161592A2 (de) * 1984-05-12 1985-11-21 Hoechst Aktiengesellschaft Lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial für die Herstellung von Flachdruckplatten

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0021428A1 (de) * 1979-06-29 1981-01-07 Hoechst Aktiengesellschaft Lichtempfindliches, positiv arbeitendes Kopiermaterial mit rauher Oberfläche
EP0161592A2 (de) * 1984-05-12 1985-11-21 Hoechst Aktiengesellschaft Lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial für die Herstellung von Flachdruckplatten
EP0161592A3 (de) * 1984-05-12 1987-10-28 Hoechst Aktiengesellschaft Lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial für die Herstellung von Flachdruckplatten

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