DE447034C - Auspufftopf fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Auspufftopf fuer Brennkraftmaschinen

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DE447034C
DE447034C DEN25768D DEN0025768D DE447034C DE 447034 C DE447034 C DE 447034C DE N25768 D DEN25768 D DE N25768D DE N0025768 D DEN0025768 D DE N0025768D DE 447034 C DE447034 C DE 447034C
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 9. JULI 1927
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 46 ce GRUPPE 3
N257681146 c*
Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 30. Juni /927.
Arthur Nickel in Staßfurt-Leopoldshall.
Auspufftopf für Brennkraftmaschinen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. April 1926 ab.
Die Erfindung stellt eine Verbesserung an
AuspufFtöpfen für Brennkraftmaschinen dar, die mit gewindeförmig um ein zentrales Kühlrohr verlaufenden Zwischenwänden versehen sind. Es gibt schon Auspufftöpfe dieser Bauart, bei denen die' Gewindegänge nach hinten steigend ausgeführt sind, und. die mit einem tangentialen Einlaßstutzen versehen werden. Gemäß der Erfindung soll eine verbesserte Dämpfwirkung dadurch erzielt werden, daß
durch das zentrale Kühlrohr das Kühlwasser des Motors geleitet wird. Die Kühlung ist ία diesem Falle weit energischer als bei dem Durchreiten des Fahrtwindes. Ferner verursachten die bisher bekannten Auspufftöpfe der genannten Bauart eine wesentliche Verschlechterung des Wirkungsgrades dadurch, daß die Auspuffgase innerhalb des Auspufftopfes gegen Prallwand«, Siebe ίο o. dgl. geleitet wurden, wobei sie einen Teil ihrer Energie verloren. '
Dieser Nachteil wird bei der neuen Bauart dadurch behoben, daß die Gase nach ■ Verlassen der Gewindegänge durch einen sich einseitig nach hinten verjüngenden Trichter abgeführt · werden. Hinter diesem kann In bekannter Weise noch eine vom Fahrtwind durchströmte Saugdüse eingebaut werden.
Durch die neue Anordnung wird erreicht, so daß die Gase den Auspufftopf ohne plötzliche Richtungsänderung im glatten Strom durchfließen. Die Dämpfwirkung wird in der Hauptsache durch die allseitige Abkühlung in den Gewindegängen erreicht. Diese bilden einen langen Weg für das Gas, so daß seine Energie auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird.
In der Zeichnung ist in
Abb. ι eine Ansicht mit teilweisem Schnitt und in
Abb. 2 eine Hinteransicht des neuen Auspufftopfes dargestellt.
Der Auspufftopf besteht im wesentlichen aus einem Mantel 1, in dem schraubenförmige Zwischenwände 2 angebracht sind, die sich um den Zylinder 3 legen, dem durch die Rohre 4 und S Kühlflüssigkeit zugeführt wird. Die Gase strömen vom Auspuffrohr des Motors in den Eingangsstutzen 6, welcher einen Winkel 7 aufweist, der unmittelbar in den ersten Gewindegang des Auspufftopfes einmündet. Die Gase streichen also nun in den Gewindegängen nach hintan, wobei sie
Abb. i.
intensiv abgekühlt werden. Zuletzt werden sie in dem hinteren Teil in das Auslaßrohr 8 eingeführt, aus dem sie den Auspufftopf verlassen.
Den Gasen wird also beim Durchströmen des Auspufftopfes an keiner Stelle ein nennenswerter Widerstand entgegengesetzt, so daß Wirbelbildungen, wie sie bei den Auspufftöpfen mit Sieben und ähnlichen Vorrichtungen · auftreten, bei dem neuen Topf nicht stattfinden. Der neue Topf wirkt ähnlich wie ein Kondensator oder wie eine Reihe von Kühlschlangen, die nur auf einen sehr geringen Raum durch die gewindeförmige Führung der Wände zusammengedrängt sind.
Die Zwischenwände, an denen die Gase entlangstreifen, können auch spiralförmig aufgewickelt sein, wobei jedoch für Kühlung zwischen den einzelnen Gängen gesorgt werden muß. Dadurch, daß den Auspuffgasen kein Widerstand entgegengesetzt wird, daß sie vielmehr eine nahezu saugende Wirkung ausüben, wird der AuspuffVerlust des Motors auf das denkbar geringste Maß herabgesetzt. Die Saugwirkung wird noch erhöht, wenn am Ende des Auslaßrohres 8 eine Düse 9 eingebaut wird, deren größerer Querschnitt in der Fahrtrichtung nach vorn liegt. Beim Durchströmen durch die Düse reißt der Fahrtwind dann die Auspuffgase mit sich. Die Mündung 10 des· Rohres 8 kann ebenfalls etwas düsenförmig ausgebildet werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    Auspufftopf für Brennkraftmaschinen mit gewindeförmig um ein zentrales Kühlrohr verlaufenden Zwischenwänden, deren Steigung nach hinten zunimmt, und tangentialem Einlaßstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlwasser des. Motors durch das Kühlrohr (3) fließt und die Gase durch einen sich !einseitig nach hinten verjungenden Trichter abziehen.
    Abb. 2.
DEN25768D 1926-04-09 1926-04-09 Auspufftopf fuer Brennkraftmaschinen Expired DE447034C (de)

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