AT149597B - Zweitaktbrennkraftmaschine, insbesondere Einspritzbrennkraftmaschine, mit Schlitzspülung. - Google Patents

Zweitaktbrennkraftmaschine, insbesondere Einspritzbrennkraftmaschine, mit Schlitzspülung.

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AT149597B
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  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description


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 mässigen Verteilung des Brennstoffes in der Verbrennungsluft gewährleistet. Beide Ergebnisse sind von der Drehzahl völlig unabhängig, so dass ebensogut langsam-als auch besonders schnellaufende 
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 der einzelnen Ausführungsformen des erfinderischen Gedankens wird bei Kurbelkammermaschinen   ! eine   gute Entleerung der Kurbelkammer gesichert, so dass dieser einfachen und zweckmässigen Bauart gleichfalls ein weiterer Anwendungsbereich erschlossen wird. 



   Erfindungsgemäss werden bei einer Zweitaktbrennkraftmaschine, insbesondere Einspritz- brennkraftmaschine, mit   Schlitzspülung   und am unteren Totpunkt angeordneten Auslass-und Spül- kanälen, für jede Zylinderhälfte eigene   Spül-und Auslasskanalgruppen   vorgesehen, die bezüglieh der
Zylinderlängsmittelebene so gegeneinander versetzt sind, dass jede Spülkanalgruppe den zu ihr gehörigen
Zylinderteilraum in anderer, vorzugsweise entgegengesetzter   Strömungsrichtung   ausspült, wie die andere.

   Die Kanalgruppen sind dabei erfindungsgemäss so angeordnet, dass entweder die in den Zylinder einströmenden oder die durch die Auslasskanalgruppen bereits wieder austretenden oder die teilweise ein-, teilweise bereits wieder ausströmenden Spülströme der einzelnen   Spül-und Auslasskanalgruppen   aneinander vorbeiströmen. 



   Bei der beschriebenen Lenkung und Führung der Spülströme der einzelnen   Spülkanalgruppen   wird jede Zylinderraumhälfte einwandfrei ausgespült, ohne dass sich die Spülströme der beiden Zylinder- raumhälften stören könnten. Dadurch aber, dass die ein-oder ausströmenden oder teils ein-, teils ausströmenden Spülströme der Zylinderhälften eng aneinander vorbeiströmen, wobei sie den ganzen zugehörigen Zylinderteilraum bestreichen, wird ein um eine zur Zylinderachse senkrechte Achse kreisender, das Spülverfahren nicht berührender Wirbel von grosser Energie erzeugt, der sowohl den
Kolbenboden als auch den Zylinderkopf bestreicht, also über den ganzen Zylinderraum wirksam ist. 



   Ein während des Spülvorganges oder während des Verdichtungshubes in den Zylinder eingespritztes oder bereits im Spülmittel enthaltenes Brennstoffquantum wird somit sofort von den Spülströmen erfasst und über den ganzen Zylinderraum verteilt, da der Wirbel den ganzen Verdichtungshub über- dauert. Wesentlich ist hiebei der Vorteil, dass der Brennstoff besonders in axialer Richtung verteilt, 
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Die Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt, die Lösungen des erfinderischen Gedankens verkörpern. 



   In allen Figuren bedeutet X-X eine Zylinderlängsebene, Y-Y die dazu senkrecht stehende Zylinderlängsmittelebene ;   al, a2, a3, a4 sind   die von den erwähnten Längsmittelebenen abgeteilt gedachten Zylinderwände. Die Auslasskanäle sind mit A1, A2 usw., die Spülkanäle mit   Sj,   usw. bezeichnet ; b ist der Zylinderkopf, c der Kolben. In den Figuren ist meist nur je ein   Auslass-bzw.   Spülkanal für jede Zylinderhalbseite eingezeichnet ; es ist selbstverständlich, dass auch mehrere solcher Kanäle vorhanden sein können, weshalb kurz von Spülkanalgruppen gesprochen ist.

   Die durch die Spülkanäle in den Zylinder eintretenden Spülströme sind mit den Ziffern 1 und 2 bezeichnet ; die Spülströme sind dagegen mit   l'und 2'bezeichnet,   wenn sie bereits den höchsten Punkt im Zylinder überstrichen haben und im Begriff sind, sich den Auslasskanälen zu nähern, um auszuströmen. Mit andern Worten bedeuten   1,   2 die einströmenden,   1',   2'die ausströmenden Spülströme. Alle Zylinderquerschnitte der Zeichnung sind so gelegt, dass sie die am unteren Totpunkt angeordneten Auslass-und Spülkanäle treffen. 



   Die Fig.   1-4   zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die zu jeder Spülkanalgruppe   SI'S2   gehörigen Auslasskanäle   Al,   A2 auf der gegenüberliegenden Zylinderseite, u. zw. seitlich versetzt zur zugehörigen Spülkanalgruppe, angeordnet ist. Die Spülströme 1, 2 werden dabei flach oder auch nach oben geneigt über den Kolben c hinweg gegen die jenseitige Zylinderwand   a4   bzw. a2 geleitet, steigen zum Zylinderkopf empor und fliessen nach der Umkehr am Zylinderkopf b den Zylinderwänden a3 bzw. al entlang gegen den Kolben c und von da zu den 
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 bei Fig. 3 dagegen nicht. Wie ersichtlich ist, strömen bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 die einströmenden Spülströme 1, 2 bzw. die ausströmenden   ,.   2'aneinander vorbei.

   Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 dagegen strömt der einströmende Spülstrom 1 der Spülkanalgruppe   81   am ausströmenden Spülstrom 2'der Spülkanalgruppe   82   vorbei. 



   Die Fig. 5 und 6 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der die zu jeder Spülkanalgruppe gehörige Auslasskanalgruppe auf der gegenüberliegenden Zylinderwand angeordnet ist und die Spülströme 1, 2 entlang der Einführungsseite zum Zylinderkopf geleitet werden. Die Spülströme erhalten die Hochführung entweder in an sich bekannter Weise durch entsprechende Neigung oder Formgebung der Spülkanalgruppen oder mittels eines am Kolben vorgesehenen Ablenkers. 



   Die Fig. 7 und 8 zeigen wieder eine andere Ausführungsform der Erfindung. Hier liegen die Auslass- 
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 hinweg flach oder nach oben geneigt gegen die jenseitigen Zylinderwände   a4   bzw.   a   geleitet. Statt dessen können die Spülströme auch gegen den Zylinderkopf b gelenkt werden, also entlang der Einführungsseite hochfliessen, wie dies bereits bei der Fig. 6 gezeigt ist. 



   Die Fig. 9,11 und 13 zeigen wieder eine andere Ausführungsform des erfinderischen Gedankens, derart, dass die Spül- und Auslasskanalgruppen jeder Zylinderseite nebeneinander angeordnet sind 
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 Zylinderwände a4 bzw. a2 oder auch nach oben gegen den Zylinderkopf gelenkt werden. Ersteren Fall zeigt die Fig. 11, letzteren die Fig. 13. Wie diese   Längsschnitte   gelegt sind, ist ohne weiteres ersichtlich. 



  Bei Fig. 11 können die Spülkanäle   ; S'j, < Ss   flach oder nach oben geneigt in den Zylinder münden. 



   In den Fig. 10,12, 14, 15, 16 und 17 sind Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, bei denen die   Spül- und Auslasskanalgruppen   nebeneinander angeordnet sind,   u.   zw. derart, dass erstere die Spülströme gegen die gegenüberliegenden Zylinderwände oder auch gegen den Zylinderkopf leiten, derart, dass die aus dem Zylinder ausströmenden Spülströme   1',   2'aneinander vorbeiströmen. Dabei zeigen die Fig. 12 und 14   Zylinderlängsschnitte,   die die   Auslasskanalgruppe   As treffen. In Fig. 12 werden die einströmenden Spülströme 1, 2 flach oder nach oben geneigt über den Kolbenboden hinweg gegen die jenseitigen Zylinderwände a4 bzw. a2 geleitet, während sie in Fig. 14 zum Zylinderkopf b   hochgeführt   werden. 



   Die Fig. 15-17 zeigen weitere Varianten der Ausführungsformen nach den Fig. 10,12 und 14. 



  In Fig. 15 sind, wie bereits weiter vorne erwähnt, mehrere Spülkanäle zu einer Spülkanalgruppe Si bzw. S2 vereinigt, die sich im gezeichneten Fall zweckmässig in einem Punkte in der Nähe der Zylinderwand treffen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 16 ist beispielsweise wenigstens ein weiterer Spülkanal Sm bzw. Sn vorgesehen, der dem Auslasskanal Al bzw.   as   gegenüberliegt und dessen Spülstrom sich zweckmässig mit den   Spiilströmen   seiner zugehörigen Spülkanalgruppe vereinigt. Die Spülkanäle   Sm   und    münden zweckmässig   steil nach oben in den Zylinder, während die Spülkanalgruppen   Si'si   auch flach über den Kolbenboden blasen können. 



   Wieder eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 18 und 19 dargestellt. Die Auslass-und Spülkanalgruppen sind hier übereinander angeordnet und nehmen, symmetrisch zur Zylinderlängsmittelebene X-X liegend, je etwa den vierten Teil des Zylinderumfanges ein. Fig. 19 zeigt einen senkrechten Schnitt durch den Zylinder, der die Auslasskanalgruppe Al und die   Spülkanal-   gruppe SI trifft. Die Spülströme   1,   2 werden über den flachen oder   zweckmässig   konkav gewölbten Kolbenboden hinweg gegen die gegenüberliegenden Zylinderwände a4 bzw.   ? 3   geleitet, wie Fig. 19 zeigt.

   Statt der gezeichneten, parallelen Strömung können die Spülströme 1, 2 natürlich auch, ähnlich wie bei Fig. 15, gegeneinander konvergieren, u. zw. derart, dass sie sich innerhalb oder ausserhalb des Zylinders oder an der Zylinderwand treffen und vereinigen. Dort können auch, wie bei Fig. 16, weitere, steil nach oben in den Zylinder einmündende Spülkanäle vorgesehen sein. 



   Der Anwendungsbereich der Erfindung umfasst alle Arten von Zweitaktbrennkraftmaschinen mit Kurbelkammerpumpe oder eigene   Spül-und   Ladeorgane. Sie kommt vorzugsweise für Zweitaktbrennkraftmaschinen mit Leicht-, Mittel- oder Schweröleinspritzung in Frage, wobei die Einspritzung des Brennstoffes gegen Ende des Spülvorganges oder während oder am Ende des Verdichtungshubes erfolgen kann. Wenn die in den Figuren nicht dargestellte Einspritzdüse statt an irgendeiner andern Stelle im Zylinderkopf angeordnet wird, wird sie zweckmässig in der Zylinderlängsebene X-, vorgesehen. Sie kann aber auch, je nach der Art des Brennstoffes und dem Einspritzbeginn in der Zylinderwandung oder in einer oder mehreren Spülkanälen angeordnet sein. Falls mit Brennstoff-Luftgemisch gefahren wird, tritt an die Stelle der Einspritzdüse natürlich eine Zündvorrichtung. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Zweitaktbrennkraftmaschine, insbesondere Einspritzbrennkraftmaschine, mit Schlitzspülung und am gleichen Totpunkt angeordneten Auslass- und Spülkanälen, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Zylinderhälfte eigene   Spül-und Auslasskanalgruppen   vorgesehen sind, die   bezüglich   der Zylinder- 
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 ausspült, wie die andere Spülkanalgruppe.

Claims (1)

  1. 2. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass entweder die in den Zylinder einströmenden oder die durch die Auslasskanalöffnungen bereits wieder ausströmenden oder die teils ein-teils bereits wieder ausströmenden Spülströme der einzelnen Spül-und Auslasskanäle aneinander vorbeiziehen.
    3. Zweitaktbrennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zu jeder Spülkanalgruppe gehörige Auslasskanalgruppe auf der gegenüberliegenden Zylinderseite angeordnet ist und die Spülströme entlang der Einführungsseite zum Zylinderkopf geleitet werden (Fig. 5, 6).
    4. Zweitaktbrennkraftmasehine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zu jeder Spülkanalgruppe gehörige Auslasskanalgruppe auf der gegenüberliegenden Zylinderseite, u. zw. versetzt zur Spülkanalgruppe angeordnet ist und die Spülströme vorzugsweise gegen die jenseitige <Desc/Clms Page number 4> Zylinderwand (a2 bzw. a4) oder entlang der Einführungsseite zum Zylinderkopf geleitet werden (Fig. 1-4).
    5. Zweitaktbrennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spül-und Auslassgruppen der zwei Zylinderhälften derart nebeneinander angeordnet sind und die Spülströme gegen die gegenüberliegende Zylinderwand oder entlang der Einführungsseite zum Zylinderkopf leiten, dass die aus dem Zylinder bereits wieder ausströmenden Spülströme aneinander vorbeiströmen (Fig. 10, 12,14, 15,17).
    6. Zweitaktbrennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sehlitzhohen der Spülkanalgruppen von der Zylinderlängsmittelebene (X-X) ab nach aussenhin zur Verbesserung der Strömungsform abnehmen. EMI4.1
AT149597D 1935-03-28 1936-03-27 Zweitaktbrennkraftmaschine, insbesondere Einspritzbrennkraftmaschine, mit Schlitzspülung. AT149597B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010038192A1 (de) * 2010-10-14 2012-04-19 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Zweitaktmotor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010038192A1 (de) * 2010-10-14 2012-04-19 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Zweitaktmotor

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