DE523851C - Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Querspuelung durch kolbengesteuerte Schlitze - Google Patents

Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Querspuelung durch kolbengesteuerte Schlitze

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DE523851C
DE523851C DEC41174D DEC0041174D DE523851C DE 523851 C DE523851 C DE 523851C DE C41174 D DEC41174 D DE C41174D DE C0041174 D DEC0041174 D DE C0041174D DE 523851 C DE523851 C DE 523851C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B25/00Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2720/00Engines with liquid fuel
    • F02B2720/23Two stroke engines
    • F02B2720/231Two stroke engines with measures for removing exhaust gases from the cylinder

Description

  • Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Querspülung durch kolbengesteuerte Schlitze Die Erfindung betrifft eine Zweitakt-Brennkraftm.aschine mit Querspülung durch kolbengesteuerte Schlitze, bei der der Zylinder mit einer bogenförmigen Reihe von I_ufteinlaßschlitzen versehen ist, die sich über einen erheblichen Teil des Umfanges erstreckt und bei der die an den seitlichen Enden dieser Reihe liegenden Schlitze so gerichtet sind, daß ihre Luftströme nach der Einlaßwandseite des Zylinders gerichtet sind.
  • Ein Zweck der Erfindung ist die Vergrößerung der- Nutzleistung der Maschine, ,derart, daß bei gegebener Größe der Maschine die höchstmögliche Kraftleistung und eine sehr hohe Gesamtleistung erzielt wird.
  • Zur Erreichung dieses Zweckes ist es wesentlich, daß die Zufuhr von Frischluft für die wirksame Verbrennung ohne zu hohen Aufwand an Spülluftdruck und ohne Durchblasen einer zu großen Menge von Spülluft vor sich geht.
  • Da jede Anbringung von L ufteinlaßschlitzen notwendigerweise die notwendige Hubhöhe und damit die in dein Zylinder erhältliche Kompression verringert, ist es zur Erreichung, der höchstmöglichen Kraftleistung erforderlich, daß die Höhe der Einlaßschlitze auf das geringste mit einer wirksamen Spülung noch verträgliche Maß reduziert wird. Da die Gesamtleistung der Maschine durch wirksame Spülung mit der geringstmöglichen Luftmenge und bei dem geringsten eine wirksame Spülung noch ermöglichenden Druck gesteigert wird, ist es von hoher Wichtigkeit, daß die Spülluft beim Durchstreichen des Zylinders derart gerichtet wird, daß ein wirksames Spülen ohne unnötigen Luftverbrauch erhalten und dabei die Richtung der den Zylinder durchstreichenden Strömung im Hinblick auf ihren Einfluß auf Luftmenge und -druck so geleitet wird, daß keine oder doch so wenig wie möglich Wirbel in dein Spülluftstrom entstehen.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei Ou.erspülung die Spüllufteinlässe einander zugeneigt und außerdem in der Richtung nach dem Zylinderkopf schräg aufwärts gerichtet anzuordnen, um auf diese Weise ein Strömen der einlaufenden Luft nach dem Zylinderkopf zu erzielen. Bei derart schrägen Einlässen ist jedoch bei gegebenem Querschnitt eine größere Höhe der öffnungen erforderlich als bei Anordnung der oberen und unteren Wandungen in waagerechten Ebenen, und eine gröbere Höhe der Üttnungen vermindert, wie schon gesagt, die Nutzlänge des Kompressionshubes der Maschine. Werden dagegen die Einlässe mit geringer Neigung ausgeführt, so besteht die Gefahr, daß die Luft mehr quer durch den Zylinder strömt als nach dem Zylinder zu, und daraus ergibt sich eine Beeinträchtigung der Spülwirkung.
  • Durch die ebenfalls bekannte Anordnung der oberen und. unteren Wandungen der Lufteinlaßkanäle in zu der Zylinderachse senkrechten Ebenen, also ohne Neigung, wird hiernach zwar für eine gegebene Höhe der Einlaßöffnungen ein größerer Leitungsquerschnitt erhalten, die Möglichkeit, daß die Luft über den Kolbenboden hinweg mit geringer Spülwirkung abströmt, aber gesteigert.
  • Durch Versuche wurde nun gefunden, daß folgende Kombination alle diese Nachteile beseitigt, nämlich wenn die oberen und unteren Wandungen der Lufteinlaßkanäle in der bei Maschinen mit ausschließlich radialen Einlaßschlitzen bekannten Weise in waagerechten Ebenen angeordnet sind, wenn weiter die in der Mitte der Reihe gelegenen Einlaßschlitze radial und die an den seitlichen Enden der Reihe gelegenen Einlaßschlitze so gerichtet sind, daß die Strömungen der durch die Endschlitze eintretenden Luftstrahlen den Strömungen der durch die mittleren Schlitze radial eintretenden Luftstrahlen entgegenwirken, wenn weiter die bogenförmige Reihe von Lufteinlaßschlitzen so wenig wie möglich unterbrochen ist in dem Sinn, daß die gesamte lichte Breite der Schlitze im Verhältnis zu dem von der Reihe eingenommenen Bogen mindestens ebenso groß ist wie die Gesamtbreite der zwischen den Schlitzen liegenden geschlossenen Wandteile, und wenn schließlich ein Kolbenkopf von einfach konvexem Profil verwendet wird. Durch diese kombinierte Anordnung werden nämlich die konvergierenden Luftströme zu einer zusammenhängenden Luftsäule vereinigt, die einen großen Teil der Einlaßs.eite des Zylinders einnimmt und hauptsächlich auf dieser Seite aufsteigt. Dadurch wird eine außerordentlich wirksame Spülung erzielt, ohne daß von der nutzbaren Zylinderlänge irgend etwas geopfert werden muß und ohne daß unnötig Spülluft verbraucht wird.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb.- i einen senkrechten Schnitt durch eine doppeltwirkende Brennkraftmaschine, im allgemeinen einen Dieselmotor, geschnitten nach der Linie 1-I der Abb. 2; Abb. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie II-II der Abb. i, welcher die Kanalöffnungen zeigt; Abb. 3 ist ein Schnitt durch die Kanalöffnungen einer Abänderung, bei welcher die Endkanäle der Reihe von Einlaßkanälen größer sind als die anderen Kanäle; sonst ist die Einrichtung wie in Abb. 2; Abb. 4 zeigt in Grundriß und Aufriß einen Kolbenkopf mit aufgesetztem Konus; Abb. 5 zeigt in Grundriß und Aufriß einen Kolbenkopf in Gestalt eines schiefen Kegelstumpfes; Abb.6 zeigt Grundriß und Aufriß eines Kolbenkopfes in Gestalt eines gewöhnlichen Kegelstumpfes; Abb. 7 zeigt Grundriß und Aufriß eines auf der Einlaßseite mit einer besonderen Prallfläche versehenen Kolbenkopfes; Abb. 8 zeigt Grundriß und Aufriß eines im allgemeinen konischen Kolbenkopfes, der nur für die mittleren Einlaßöffnungen eine Prallfläche besitzt; Abb. 9 und io' zeigen die Anordnung von an sich bekannten Nachladeschlitzen, die durch Ventile geregelt werden, und zwar Abb. 9 für einen einfachwirkenden und Abb. io für einen doppeltwirkendenMotor.
  • In Abb. i ist ii der Zylinder, welcher oben und unten mit den gewöhnlichen Zylinderköpfen 12 und 13 versehen ist. Der Kolben 14 ist mit einer Kolbenstange 13 versehen und hat oben und unten Köpfe 16, 16, die als Kugelabschnitte ausgebildet sind. Diese Form des Kolbenkopfes hat sich als gut geeignet zur Erzielung einer wirksamen Spülung erwiesen. Ebenso ermöglicht auch jede der in Abb. 4 bis 8 gezeigten Kolbenkopfformen eine wirksame Spülung in der weiter unten beschriebenen Weise. Die gezeigten Kolbenköpfe sind frei von Vorsprüngen; denn solche sind in Hinsicht auf die Wärmeverteilung zu beanstanden.
  • Wie aus Abb. z und 3 ersichtlich, sind die in den Auspuffkanal 18 mündenden Auslaßöfnungen 17 auf der einen Seite des Zylinders in einem Bogen von ungefähr einem Halbkreis angeordnet.
  • Auf der anderen Seite des Zylinders, -egenüber den Auslaßöffnungen, sind die Einlaßöffnungen ig, 1g angebracht, und zwar findet im wesentlichen der ganze Bogen, der nicht für die Auslaßöffnungen benutzt wird, für diese Einlaßöffnungen Verwendung. Die Einlaßöffnungen sind aber kürzer als die Auslaßöffnungen. Alle Einlaßöffnungen zusammen genügen, um die erforderliche Menge Spülluft in der zur Spülung verfügbaren ,Zeit einzulassen. Die Einlaßkanäle stehen in Verbindung mit einer Luftkammer 2o, der durch eine Leitung 2i die Spülluft unter einem oberhalb des Atmosphärendruckes liegenden Druck zugeführt wird; sie sind so ausgebildet, daß .die von dem mittleren Teil des Bogens kommenden Luftstrahlen Geschwindigkeiiskomponenten haben, die ihnen eine quer durch den Zylinder gehende Richtung zu geben suchen. Die aus den Endkanälen des Bogens kommenden Luftstrahlen haben dagegen Geschwindigkeitskomponenten von entgegengesetzter Richtung, wodurch unter Mitwirkung der Form des Kolbenkopfes eine nach der Verbrennungskammer des Zylinders gerichtete resultierende Geschwindigkeit erhalten wird und die einströmende Luft in der Hauptsache auf der die Einlaßöffnungen tragenden Zylinderseite gehalten wird.
  • In dem Zylinderkopf sind Düsen 22 zum Einspritzen des Brennstoffs angebracht. Vermöge der Anordnung der Einlaßkanäle müssen die aus den an den Enden des Bogens angeordneten Einlaßkanälen kommenden Luftstrahlen gegen die Strahlen aus den in der Mitte des Bogens gelegenen Kanälen treffen, wodurch eine Ausbreitung der Luft verhindert wird. Diese Wirkung kann noch dadurch erhöht werden, daß man die Ouerschnitte der an den Enden des Bogens liegenden Einlaßkanäle vergrößert, wie in Abb. 3 gezeigt ist. Die dargestellten Kolbenköpfe tragen dazu bei, den Luftstrom gegen die am Ende des Zylinders liegende Verbrennungskammer hin zu richten und die von den Endkanälen kommenden Luftstrahlen sanft mit den von den mittleren Kanälen kominenden Strahlen zu vereinigen. Die Wirkung ist so, daß die einströmende Luft im allgemeinen auf der Seite des Zylinders gehalten wird, die die Lufteinlaßkanäle trägt, und hier ztt einer Luftsäule vereinigt wird. Diese Luftsäule wird mit ausreichender Geschwindigheit auf der Einlaßseite nach oben geblasen und kommt nach Ausspülung des Zylinderkopfes auf der anderen Zylinderseite wieder zurück: es wird also eine wirksame Entfernung der Verbrennungsgase erreicht.
  • Die Ein- und Auslaßkanäle sind, wie ersichtlich, waagerecht angeordnet, so daß die Kanäle für eine gegebene Höhe in Richtung auf die Zylinderachse den höchstmöglichen Ouerschnitt haben. In der Praxis hat sich herausgestellt, daß mit dieser Anordnung eine ebensogute Spülwirkung erreicht wird, als wenn die Kanäle unter einem Winkel in die Zylinderwandung eingeschnitten sind, der wesentlich kleiner als 9o° ist: das heißt die nötige Querschnittsfläche für den Durchgang der Spülluft wird bei Benutzung waagerecht angeordneter Kanäle mit geringerer axialer Höhe erreicht, und dementsprechend ist die negative Kompressionsarbeit vermindert, die Kompression der Luft beginnt also in einem früheren Stadium des Kompressionshubes, wodurch der Gesamtwirkungsgrad der Maschine erhöht wird. Außerdem gestattet die waagerechte Anordnung der Kanäle, beide Enden eines doppeltwirkenden Zylinders mit einem einzigen Satz von Kanälen abwechselnd zu spülen.
  • Der Kreislauf in einer solchen Maschine unterscheidet sich nicht von dein der bekannten Zweitaktmascliinen und braucht daher nicht beschrieben zu werden. Der Kolben gibt die Auslaßöffnungen früh genug bei seinem Hub frei, tun den Druck auf oder unter den Spüldruck fallen zu lassen, bevor die Einlaßöffnungen wie bei einer gewöhnlichen Zweital;tmaschine freigegeben «erden.
  • In Verbindung mit der beschriebenen Anordnung der Spüllufteinlaßkanäle kann sowohl für einfachwirkende als auch für doppeltwirkende Maschinen die Anordnung zusätzlicher finit Ventilen versehener sogenannter \achladeöffnungen vorgesehen «-erden, die sich in der Längsrichtung des Zylinders an die Einlaßöffnungen anschließen, und zwar bei einer einfachwirkenden Maschine nur auf einer Seite, bei einer doppeltwirkenden Maschine auf beiden Seiten der Haupteinlaßöffnungen. Je eine derartige Anordnung ist in Abb. 9 für eine einfachwirkende und in Abb. io für eine doppeltwirkende Maschine gezeigt.
  • Bei ,der Ausführung nach Abb. 9 ist außer den Ein.laßschlitzen i 9 noch eine Reihe von mit Ventilen versehenen Nachladeschlitzen 1911 vorgesehen, die über den Haupteinlaßschlitzen liegen. Die oberen und unteren Wandungen der Nachladeschlitze liegen zweckmäßig in senkrecht zur Achse des Zylinders angeordneten Ebenen, während die Seitenwände in der Auerrichtung des Zylinders schräg stehen, wie in den Abb. 2 und 3 gezeigt ist. Ein Teil der Kanäle der Reihe, beispielsweise die mittleren Kanäle, kann fortgelassen werden. Auch können die oberen Wände der Kanäle igl schräg aufwärts gegen die Achse des Zylinders gerichtet sein, In Abb. io ist ein Zylinder einer doppeltwirkenden Maschine gezeigt, bei dem außer den Nachladeschlitzen i91 oberhalb der Haupteinlaßschlitze ig noch eine gleiche Reihe von Nachladeschlitzen i92 für den unteren Teil des Zylinders vorgesehen ist. Die Schlitzreihen i91 und 192 kommen abwechselnd zur Wirkung, da stets eine von ihnen durch den Kolben verdeckt ist, wenn die andere offenliegt. ' Wie aus den Abbildungen ersichtlich ist, liegen die oberen Wandungen der Nacliladeschlitze näher an dem Verbrennungsende des Zylinders als die entsprechenden Wandungen der Auslaßkanäle 17. Die Luftzuführung durch die Nachladeschlitze setzt also zunächst die Spülwirkung am Zylinderende fort bis zum Abschluß der Auslaßkanäle i; durch den Kolben und bewirkt dann eine Vergrößerung der Luftladung des Zylinders, also die bekannte l'berladung.
  • An Stelle der in Abb. 9 und so gezeigten Federventile können selbstverständlich auch Ventile anderer geeigneter Art, beispielsweise kolbengesteuerte Ventile, zur Verwendung kommen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zweitakt-Brennkraftmaschine mit O_uerspülung durch kolbengesteuerte Schlitze, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: z. Der Zylinder ist mit einer zusammenhängenden, sich über einen erheblichen Bruchteil seines Umfanges erstrekkenden Reihe von Lufteinlaßschlitzen versehen, derart, daß die gesamte lichte Breite dieser Schlitze, an dem von ihnen eingenommenen Kreisbogen gemessen, mindestens ebenso groß ist wie die gesamte Breite der zwischen den Schlitzen liegenden Wandungsteile; a. die mittleren Schlitze der Reihe sind radial gerichtet, während die an den seitlichen Enden der Reihe gelegenen Schlitze derart gerichtet sind, daß die durch sie eintretenden Luftstrahlen nach der die Einlaßöffnungen tragenden Seite des Zylinders hinströmen; 3. die oberen und unteren Wände der Einlaßleitungen sind in zu der Zylinderachse senkrechten Ebenen angeordnet; q.. es ist eiri Kolben mit einfach konvexem Profil der Stirnfläche vorgesehen.
DEC41174D 1927-03-15 1928-03-08 Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Querspuelung durch kolbengesteuerte Schlitze Expired DE523851C (de)

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DEC41174D Expired DE523851C (de) 1927-03-15 1928-03-08 Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Querspuelung durch kolbengesteuerte Schlitze

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DE (1) DE523851C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1222314B (de) * 1960-09-20 1966-08-04 Sulzer Ag Zweitaktmotor mit Umkehrspuelung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1222314B (de) * 1960-09-20 1966-08-04 Sulzer Ag Zweitaktmotor mit Umkehrspuelung

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