DE3733678A1 - Ansaugvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents
Ansaugvorrichtung fuer eine brennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ansaugvorrichtung für
eine Brennkraftmaschine.
Im Bestreben, den Füllungsgrad zu steigern, wenn die Ma
schine unter einer hohen Belastung arbeitet, und eine star
ke Wirbelbewegung im Brennraum zu erzeugen, wenn die Maschi
ne unter einer niedrigen Belastung arbeitet, wurde eine
Brennkraftmaschine vorgeschlagen, bei der ein gemeinsamer
Ansaugkanal für ein erstes sowie ein zweites Einlaßventil,
die einander benachbart angeordnet sind, vorgesehen ist
(JP-GM-OS Nr. 60 - 92 733). Bei dieser Maschine ist der ge
meinsame Ansaugkanal in einen ersten sowie einen zweiten
Ansaugkanal durch eine Trennwand unterteilt, die sich von
einer Stelle zwischen dem ersten und dem zweiten Einlaßven
til zu einer stromauf gelegenen Stelle des gemeinsamen An
saugkanals erstreckt. Eine von der oberen Wand der Ansaug
öffnung abwärts ragende Scheidewand ist in dem Ansaugkanal
ausgebildet und erstreckt sich längs der Achse des ersten
Ansaugkanals von einer den Ventilstößel des ersten Einlaßven
tils umgebenden Stelle zu einem mittigen Teil des gemeinsamen
Ansaugkanals über das stromaufwärtige Ende der Trennwand
hinaus, d.h. in stromaufwärtiger Richtung des Ansaugkanals.
Ein Ansaugregelventil, das bei einem Betrieb der Maschine
unter hoher Belastung offen ist, ist zwischen dem stromauf
wärtigen Ende der Scheidewand und der Seitenwand, die sich
auf der Seite des zweiten Einlaßventils befindet, des gemein
samen Ansaugkanals angeordnet. Einer der Kanalabschnitte des
ersten Ansaugkanals, die durch die Scheidewand gebildet wer
den, hat eine gedrallte Gestalt.
Wenn diese Maschine unter einer leichten Belastung arbeitet,
so ist das Ansaugregelventil geschlossen, und es fließt
zu dieser Zeit ein großer Teil der Luft durch den gedrall
ten Kanal in den Brennraum, so daß in diesem eine starke
Wirbelbewegung erzeugt wird.
Aus der JP-GM-OS Nr. 59 - 1 54 826 ist eine weitere Maschine
bekannt, wobei im Ansaugkanal stromauf vom Einlaßventil eine
Scheidewand ausgestaltet ist, die von der oberen Wand des
Ansaugkanals abwärts ragt und sich längs der Achse des An
saugkanals erstreckt. Im einen der durch die Scheidewand
gebildeten Kanalabschnitte des Ansaugkanals ist ein Ansaug
regelventil angeordnet.
Wenn diese Maschine unter einer leichten Belastung arbeitet,
so wird das Ansaugregelventil geschlossen. Zu dieser Zeit
strömt die Luft innerhalb des Kanalabschnitts des Ansaug
kanals, in dem das Ansaugregelventil nicht angeordnet ist.
Diese Luft wird längs der gekrümmten Umfangswand, die um
den Ventilstößel des Einlaßventils im Ansaugkanal herum aus
gebildet ist, zu einem Wirbeln veranlaßt, so daß eine starke
Wirbelbewegung im Brennraum erzeugt wird.
Bei der in der JP-GM-OS Nr. 60 - 92 733 beschriebenen Ma
schine ist jedoch der eine der Kanalabschnitte des ersten
Ansaugkanals, die durch die Scheidewand gebildet werden,
ein gedrallter oder schraubenförmig verlaufender Kanal, der
einen hohen Strömungswiderstand hat, um innerhalb des ersten
Ansaugkanals eine starke Wirbelbewegung zu erzeugen. Da sich
die Scheidewand über nahezu die gesamte Länge des ersten
Ansaugkanals erstreckt, hat der Ansaugkanal darüber hinaus
einen hohen Strömungswiderstand. Folglich tritt bei dieser
Maschine ein Problem insofern auf, als ein hoher Füllungsgrad
dann nicht erreicht werden kann, wenn die Maschine unter
einer hohen Belastung bei hoher Drehzahl arbeitet.
Bei der in derJP-GM-OS Nr. 59 - 1 54 826 offenbarten Maschine
hat, obwohl für jeden Zylinder lediglich ein Einlaßventil
vorgesehen ist, die Scheidewand eine geringe Länge, wobei
der eine der durch die Scheidewand gebildeten Kanalabschnit
te des Ansaugkanals nicht als gedrallter Kanal mit einem
hohen Strömungswiderstand ausgestaltet ist. Demzufolge kann
bei dieser Maschine ein hoher Füllungsgrad erhalten werden,
wenn sie unter einer hohen Belastung bei hoher Drehzahl
arbeitet.
Da diese Maschine jedoch mit nur einem einzigen Einlaßventil
versehen ist, weist sie eine Trennwand nicht auf, wie das
in der JP-GM-OS Nr. 60 - 92 733 offenbart ist. Selbst wenn
eine derartige Trennwand, wie sie in der letztgenannten
Schrift offenbart ist, auf die Konstruktion des Ansaugkanals,
die in der JP-GM-OS Nr. 59 - 1 54 826 beschrieben ist, ange
wendet wird, so tritt folglich ein Problem insofern auf,
als ein hoher Füllungsgrad nicht erlangt wird, wenn die La
gebeziehung zwischen der Trennwand und der Scheidewand nicht
genau vorgesehen wird.
Im Hinblick auf den oben beschriebenen Stand der Technik
ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Brennkraftmaschine
zu schaffen, die imstande ist, einen hohen Füllungsgrad zu
erlangen, wenn die Maschine unter einer hohen Belastung ar
beitet, und imstande ist, eine starke Wirbelbewegung im
Brennraum zu erzeugen, wenn die Maschine unter einer niedri
gen Belastung betrieben wird.
Erfindungsgemäß wird eine Ansaugvorrichtung für eine Brenn
kraftmaschine mit wenigstens einem Zylinder geschaffen, der
mit einem ersten sowie einem zweiten Einlaßventil, die einan
der benachbart angeordnet sind, und mit einem den beiden
Einlaßventilen gemeinsamen Ansaugkanal ausgestattet ist.
Diese Ansaugvorrichtung ist gekennzeichnet durch eine von
einer Stelle zwischen dem ersten Einlaßventil sowie dem zwei
ten Einlaßventil in den Ansaugkanal zu einer stromauf in
diesem Kanal gelegenen Stelle sich erstreckenden Trennwand,
die den Ansaugkanal in einen ersten geraden Kanal sowie einen
zweiten geraden Kanal teilt und ein von den beiden Einlaß
ventilen am weitesten entferntes stromaufwärtiges Ende hat,
durch eine von einer oberen Wand des Ansaugkanals abwärts
ragende Scheidewand, die eine zur unteren Wand des Ansaug
kanals beabstandete untere Wandfläche hat und sich in den
Ansaugkanal von einer stromoberhalb des stromaufwärtigen
Endes der Trennwand befindlichen Stelle zu einer stromauf
im Ansaugkanal gelegenen Stelle längs einer Achse des ersten
geraden Kanals erstreckt, durch eine zwischen der Scheidewand
und einer Seitenwand des Ansaugkanals, die sich auf der Sei
te des zweiten geraden Ansaugkanals befindet, angeordnete
Absperreinrichtung und durch einen die Absperreinrichtung
in Abhängigkeit von einer Belastung der Maschine betätigen
den Stellantrieb, der die Absperreinrichtung öffnet, wenn
die Belastung der Maschine über einer vorbestimmten Bela
stung liegt und die Absperreinrichtung schließt, wenn die
Belastung der Maschine niedriger als die vorbestimmte Belastung ist.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
anhand ihrer bevorzugten Ausführungsform erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen horizontalen Querschnitt durch einen Zylinder
kopf;
Fig. 2 einen lotrechten Schnitt durch den in Fig. 1 darge
stellten Zylinderkopf.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Zylinderkopf 1, einen Brenn
raum 2, ein erstes Einlaßventil 3, ein zweites Einlaßventil
4, Auslaßventile 5, eine Zündkerze 6 und einen für das erste
sowie zweite Einlaßventil 3, 4 gemeinsamen Ansaugkanal 7.
In diesem Ansaugkanal 7 ist eine Trennwand ausgebildet, die
sich von einer Stelle zwischen dem ersten sowie zweiten Ein
laßventil 3 bzw. 4 zu einer im Kanal 7 stromaufwärtigen
Stelle erstreckt, wodurch der Ansaugkanal 7 in einen ersten
geraden Kanal 9 und einen zweiten geraden Kanal 10, die als
gerade Öffnungen durch die Trennwand 8 gebildet werden, un
terteilt wird. Wie die Fig. 2 zeigt, verläuft das stromauf
wärtige Ende 8 a der Trennwand 8 zwischen der oberen und der
unteren Wand des Ansaugkanals 7 über deren gesamte Länge
bogenförmig.
Im Ansaugkanal 7 ist eine von dessen oberer Wand abwärts
ragende Scheidewand 11 ausgebildet, die sich längs der Achse
des ersten geraden Kanals 9 von einem mittigen Teil 8 b des
stromaufwärtigen Endes 8 a der Trennwand 8 zu einer stromauf
im Ansaugkanal gelegenen mittigen Stelle dieses Kanals hin
erstreckt. Demzufolge ist das stromabwärtige Ende der Scheide
wand 11 zum mittigen Teil 8 b des stromaufwärtigen Scheide
wandendes 8 a um eine vorgegebene Strecke in der Achsrich
tung des Ansaugkanals 7 beabstandet.
Von den oberen Wänden des ersten sowie des zweiten geraden
Kanals 9 bzw. 10 ragen Vorsprünge 13 und 14 nach unten, die
sich in der Achsrichtung des ersten sowie des zweiten geraden
Kanals 9 bzw. 10 erstrecken und jeweils um die Stößelfüh
rungen 12 des ersten sowie zweiten Einlaßventils 3 sowie
4 herum ausgebildet sind. Wie die Fig. 1 zeigt, ist die
Scheidewand 11 mit dem im ersten geraden Kanal 9 ausgebilde
ten Vorsprung 13 ausgefluchtet. Die untere Wandfläche der
Scheidewand 11 hat einen Abstand zur unteren Wand des Ansaug
kanals 7, so daß zwischen der unteren Wandfläche der Scheide
wand 11 und der unteren Wand des Ansaugkanals 7 ein Luft
strömungsdurchtritt gebildet wird.
Der Ansaugkanal 7 wird durch die Scheidewand 11 in zwei Ka
nalabschnitte unterteilt, so daß auf der von der Trennwand
8 entfernt liegenden Seite ein exzentrischer Luftstromdurch
laß 7 a und auf der der Trennwand nahegelegenen Seite ein
Durchlaß mit großem Querschnitt gebildet werden.
Ein Ansaugregelventil 15 in Form einer Drosselklappe ist
zwischen dem stromaufwärtigen Ende der Scheidewand 11 und
der Seitenwand 7 c des Ansaugkanals 7, die auf der Seite des
zweiten geraden Kanals 10 liegt, angeordnet, d.h., das Ansaug
regelventil 15 ist im Einlaß des Durchlasses 7 b mit großem
Querschnitt angeordnet. Dieses Ventil 15 ist mit einem Stell
antrieb 17 über einen Gelenkmechanismus 16 verbunden und
wird vom Stellantrieb 17 so gesteuert, daß es völlig geöff
net ist, wenn die Maschine unter einer hohen Belastung ar
beitet, jedoch geschlossen ist, wenn die Maschine mit leich
ter und mittlerer Belastung betrieben wird, und dieser Zu
stand ist in den Fig. 1 und 2 gezeigt. Der Stellantrieb 17
kann folglich als ein Membranstellantrieb, der durch Unter
druck betätigt wird und eine mit dem Ansaugkanal 7 in Verbin
dung stehende Unterdruckkammer hat, ausgebildet werden.
Wie gesagt wurde, ist das Ansaugregelventil 15, wenn die
Maschine unter einer leichten oder mittleren Belastung ar
beitet, geschlossen. Zu dieser Zeit strömt ein großer Teil
der Luft in den exzentrischen Luftstromdurchlaß 7 a, und nach
Durchströmen dieses Durchlasses 7 a strömt die Luft längs
der Seitenwand des ersten geraden Kanals 9, die zur Trenn
wand 8 gegenüber- und entferntliegend angeordnet ist. Dann
strömt die Luft in den Brennraum 2 in dessen Umfangsrichtung
ein, wie durch die gestrichelte Linie W in Fig. 1 angedeutet
ist. Als Ergebnis dessen wird im Brennraum 2 eine starke
Wirbelbewegung erzeugt.
Bei einem Betrieb der Maschine unter hoher Belastung ist
das Ansaugregelventil 15, wie oben erwähnt wurde, ganz geöff
net. Demzufolge fließt zu dieser Zeit ebenfalls Luft in den
Brennraum 2 aus dem Durchlaß 7 b mit großem Querschnitt und
geringem Strömungswiderstand. Da, wie oben gesagt wurde,
der erste sowie der zweite gerade Kanal 9 und 10 als gerade
Öffnung ausgebildet sind und einen minimalen Strömungswider
stand aufweisen, ist der Strömungswiderstand des Ansaugka
nals 7 klein, weshalb also ein hoher Füllungsgrad erlangt
werden kann.
Wenn die Scheidewand 11 in der stromabwärtigen Richtung
verlängert würde, so daß sich das stromabwärtige Ende der
Scheidewand 11 in das Innere des ersten geraden Kanals 9
hinein erstreckt, wird, weil die Länge des exzentrischen
Luftstromdurchlasses 7 a vergrößert wird, der Strömungswi
derstand erhöht. Weil dann auch ein Luftströmungsdurchlaß
mit einer geringen Breite zwischen der Scheidewand 11 und
der Trennwand 8 gebildet wird, würde darüber hinaus der
Strömungswiderstand beträchtlich erhöht. Da jedoch bei dem
Erfindungsgegenstand die Scheidewand 11 stromauf vom mitti
gen Teil 8 b des stromaufwärtigen Endes 8 a der Trennwand 8
angeordnet ist, d.h., daß sich die Scheidewand nicht in
das Innere des ersten geraden Kanals 9 hinein erstreckt,
kann der gesamte Querschnitt des ersten geraden Kanals 9
als ein Luftströmungsdurchlaß genutzt werden, so daß es
möglich ist, einen hohen Füllungsgrad zu erhalten. Des wei
teren trägt die fluchtende Anordnung des Vorsprungs 13 zur
Scheidewand 11 zu einer Steigerung des Füllungsgrades bei.
Gemäß der Erfindung ist die Möglichkeit gegeben, den Fül
lungsgrad zu steigern, wenn die Maschine unter einer hohen
Belastung arbeitet, und eine starke Wirbelbewegung im Brenn
raum hervorzurufen, wenn die Maschine unter einer niedrigen
Belastung arbeitet, indem beide Kanalabschnitte, die durch
die Trennwand abgeteilt sind, derart konstruktiv ausgebildet
werden, daß sie die Gestalt einer geraden Öffnung haben,
und indem die Scheidewand so ausgebildet wird, daß sie im
Ansaugkanal stromoberhalb von der Trennwand angeordnet ist.
Wenngleich die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungs
form erläutert worden ist, so ist sie auf diese Ausführungs
form nicht begrenzt, da dem Fachmann bei Kenntnis der vermit
telten Lehre Abwandlungen und Abänderungen nahegelegt sind,
die jedoch als in den Rahmen der Erfindung fallend anzusehen
sind.
Claims (8)
1. Ansaugvorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit wenig
stens einem Zylinder, der mit einem ersten sowie zweiten
Einlaßventil, die einander benachbart angeordnet sind,
und mit einem den beiden Einlaßventilen gemeinsamen An
saugkanal ausgestattet ist, gekennzeichnet
- - durch eine von einer Stelle zwischen dem ersten Ein laßventil (3) sowie dem zweiten Einlaßventil (4) in den Ansaugkanal (7) zu einer stromauf in diesem Kanal gelegenen Stelle sich erstreckende Trennwand (8), die den Ansaugkanal in einen ersten geraden Kanal (9) sowie einen zweiten geraden Kanal (10) teilt und ein von den beiden Einlaßventilen (3, 4) am weitesten ent ferntes stromaufwärtiges Ende (8 a) hat,
- - durch eine von einer oberen Wand des Ansaugkanals (7) abwärts ragende Scheidewand (11), die eine zur unteren Wand des Ansaugkanals beabstandete untere Wandfläche hat und sich in den Ansaugkanal von einer stromoberhalb des stromaufwärtigen Endes (8 a) der Trennwand (8) be findlichen Stelle zu einer stromauf im Ansaugkanal gelegenen Stelle längs einer Achse des ersten geraden Kanals (9) erstreckt,
- - durch eine zwischen der Scheidewand (11) und einer Seitenwand (7 c) des Ansaugkanals, die auf der Seite des zweiten geraden Kanals (10) liegt, angeordnete Absperreinrichtung (15) und
- - durch einen die Absperreinrichtung (15) in Abhängig keit von einer Belastung der Maschine betätigenden Stellantrieb (17), der die Absperreinrichtung öffnet, wenn die Belastung der Maschine über einer vorbestimm ten Belastung liegt, und die Absperreinrichtung schließt, wenn die Belastung der Maschine niedriger als die vorbestimmte Belastung ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das stromaufwärtige Ende (8 a) der Trennwand (8) von
der oberen zur unteren Wand des Ansaugkanals (7) bogen
förmig verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das stromaufwärtige Ende (8 a) der Trennwand (8) ein
mittig zwischen der oberen sowie unteren Wand des Ansaug
kanals (7) angeordnetes Teil (8 b) hat und die Scheide
wand (11) sich von einer stromauf des mittigen Teils
(8 b) befindlichen Stelle zu einer stromauf im Ansaug
kanal gelegenen Stelle erstreckt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Scheidewand (11) zu einer
im mittigen Abschnitt des Ansaugkanals (7) sowie in die
sem stromauf gelegenen Stelle erstreckt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn
zeichnet durch eine Ventilstößelführung (12) für das
erste Einlaßventil (3) und durch einen an der oberen
Wand des ersten geraden Kanals (9) um die Stößelführung
(12) herum ausgebildeten Vorsprung (13), der sich längs
der Achse des ersten geraden Kanals erstreckt und mit
der Scheidewand (11) in Flucht ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Absperreinrichtung (15) zwischen
einem stromaufwärtigen Ende der Scheidewand (11) und
einer Seitenwand (7 c) des Ansaugkanals (7) angeordnet
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Absperreinrichtung (15) als ein
Klappenventil ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (17) für die Ab
sperreinrichtung (15) ein durch Unterdruck betätigter
Membranantrieb ist.
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1987
- 1987-09-30 US US07/102,678 patent/US4762102A/en not_active Expired - Fee Related
- 1987-10-05 DE DE19873733678 patent/DE3733678A1/de active Granted
Patent Citations (3)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: TIEDTKE, H., DIPL.-ING. BUEHLING, G., DIPL.-CHEM. |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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