DE748335C - Zweitaktbrennkraftmaschine mit Kurbelkastenpumpe - Google Patents

Zweitaktbrennkraftmaschine mit Kurbelkastenpumpe

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DE748335C
DE748335C DEC54014D DEC0054014D DE748335C DE 748335 C DE748335 C DE 748335C DE C54014 D DEC54014 D DE C54014D DE C0054014 D DEC0054014 D DE C0054014D DE 748335 C DE748335 C DE 748335C
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DE
Germany
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piston
crankcase
opening
internal combustion
slot
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Expired
Application number
DEC54014D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Otto Holm
Erich Jaschinsky
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B25/00Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description

  • Zweitaktbrennkraftmaschine mit Kurbelkastenpumpe Die Erfindung bezieht sich auf eine Zweitaktbrennkraftmaschine mit Kurbelkastenpumpe und vom Kolben gesteuerten Kurbelkasteneinlaß.
  • Um eine ausreichende Zylinderfüllung zu erzielen, ist es bei Zweitaktbrenukraftmaschinen mit Kurbelskastenpumpe der angegebenen Art, die für hohe Drehzahlen bestimmt sind,. üblich, den Ansaugschlitz verhältnismäßig groß zu machen. Bei kleinen Drehzahlen dagegen ist es zweckmäßig, mit einem kleinen Ansaugschlitz zu @ arbeiten. Zweitaktbrennkraftmaschinen, die mit großem Saugschlitz für hohe Drehzahlen versehen sind, haben zwar bei diesen hohen Drehzahlen einen guten Wirkungsgrad, bei niedrigen Drehzahlen ist jedoch der Brennstoffverbrauch verhältnismäßig groß, der Wirkungsgrad also schlecht. Umgegehrt haben Zweitaktbrennkraftmaschinen, die für niedrige Drehzahlen mit einem kleinen Saugschlitz versehen sind, bei hohen Drehzahlen einen schlechten Wirkungsgrad, da der kleine Schlitz bei hohen Drehzahlen eine genügende Füllung des Kurbelkastens mit Gemisch verhindert.
  • Es ist bekannt, zur Erzielung einer guten Durchmischung von Luft und Brennstoff im Kurbelkasten den Einlaßschlitz so zu gestalten. daß der Kolben, wenn er bei seinem Verdichtungshub den Kurbelkasteneinlaß öffnet, zunächst nur eine schmale Öffnung freilegt. Diese Maßnahme ist getroffen worden, um einen zu schnellen Eintritt des Brennstoffes zu verhindern. ` Gemäß der Erfindung wird zu einem wesentlich anderen Zweck, nämlich zur Erzielung eines sowohl bei niedrigen als auch bei hohen Drehzahlen gleichmäßigen guten Wirkungsgrades, der IZtirbei:iasteneitilaß ebenfalls so ausgebildet, daß der Kolben bei seinem Verdichtungshub zunächst mir eine schmale Öffnung freilegt. Diese Öffnung weist dabei zur Erzielung der Wirkung die-Forni einer Düse auf. die ihren kleinsten Oue7i#si linitt (lein Kurbelkasten zukehrt.
  • Durch die diiseuförniige Ausbildung des einen Teile; des Kurbelkasteneinlasses ände@ t sich der Liefergrad der Spülputnpe über eineu großen I>rehzahlhereich kaum, da er iin we-:entlichen von der Ei,#enscliwingtingszalil fler Luft in der Ktirbell;ainnier abhängt. @@"enn die Maschine gemäß der Erfindung sehr schnell lauft, so hat der gesamte Kttrhelkästeneinlaß nur die Wirkung eines einzigen holicti Schlitzes. Der Arboitszylinder bekomtnt-infolgedessen gute Füllung und hat einen guten Wirkungsgrad. Gegenüber den bekannten '-\lotoreti mit hohem Schlitz hat die erfindtings-Iemä l3 vorgeschlagene Anordnung den @-orzug. dall der absolute Querschnitt aller Öffiiung.-n zusammen kleiner ist als der Querschnitt einer beltannteit Ein laßausbil@lung finit. g]eichein Zeitquerschnitt. Da das Gemisch gezwungen wird. durch engere Öffnungen zu strÖmen, wird es auch gut nachzerstäubt, was einen günsti-,7,en Brennstoffverbrauch zur Folge hat. Wenn der Motor geni:;ß der Erfindung langsam läuft, so wird die Wirkung des hohen Schlitze: dadurch stark verringert, daß die düsenartig ausgebildete Offnung in umgekehrter Richtung vom Kur!>-1-kasten nach außen der Strömung einen großen Widerstand eittgegetisetzt und somit i*ilinli,-li wie ein Rücksclilagcentil in Verbindung gut einer Schlitzsteuerung wirkt. Eine Ventilteuerung hat aber bekanntlich den Vorzu. :ich selbstätig der Drehzahl anzupassen. Die erfindtingsgeinäß vorgeschlagene Ausbildung ist aber auch über die Ventilsteuertitig hinaus noch von Vorteil, da sie der Strömung geringeren Widerstand als ein Ventil in den Weg le-t und ohne bewegte Teile arbeitet.
  • Die Erfindung kann in verschiedener Weise ausgeführt werden. Es ist beispielsweise möglich. außer dein üblichen, etwa rechteckigen Kurbelkasteneinlaßschlitz in der vom Zvlinder abgewandten Richtung eine von dein holb;@n nach diesem Schlitz abgedeclzte und vor ihm wieder freigegebene kleinere.. düsenförmig ausgebildete Öffnung anzuordnen. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, den etwa rechteckigen Kurbell;asteneinlaßschlitz mit einer allniählich schmäler werdenden Verlängerung auf der dein Zylinder abgewandten Seite anzu-@>ringen, die derart stark verschniiilert ist und t-on abgeschrägten, sich nach dein Kurbelkasten zu einander nähernden Wänden lte-;'-renzt wirft, so dall eine düseitförinige Wirkung entsteht. Man kann aber auch, wenn man die ungewöhnliche und bisweilen nicht ohne weiteres durchzuführende Anordnung zweier Öffnung: :n im Zylinder vermeiden will, an dem Zylinder selbst ntir eine Öffnung vorsehen, dafür aber im Kollkiiniantel noch eine oder mehrere öffnungen anordnen. Der aus nur einer Öffnung iin "Zylinder bestehende Kurbelkasteneinlaß wird in diesem Fall dann durch die nacheinander an ihm vorbeistreichende Kolbe nmantelöffnung und Kolbenkante ebenso gesteuert, wie (lies hei der vorher beschriebenen Ausführungsform durch die mit zwei Zylinderöffnungen zusammenarbeitende Kolbenkante allein geschah. Die Kolbenmantelöfnung spielt dabei dieselbe Rolle wie die düsenförmige Öffnung des vorbeschriebenen Beispiels. Man kann die Düsen ivirkung der Kolbeninantelöffnung nun gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung dadurch noch verstärken, daß man sie ini Kolbeninnern mit einem rohrförmigen Ansatz versieht. Dieser wird -zweckmäßig bis zur Schubstange herangeführt, so daß diese die Öffnung beim Kolbenhochgang freigibt, bei Kolbenniedergang aber bis auf ein geringes Spiel abdeckt. Durch eine solche Ausführung wird also besonders gut erreicht, daß die Ansaugöffnungen in der Hauptsache und l;ingere Zeit während des Saughubes und nur kürzere Zeit während des Verdichtungshubes offen -stehen.
  • Ebenso wie bei dein zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel kann inan die Kolbenniantelöffnung auch, schlitzförmig ausführen. I )fieser Schlitz kann auch nach dein Zylinderkopf zu sich verschmälern. Stets wird man aber zur Erreichung eines unterschiedlichen Ströintingsw iderstandes in beiden Richtungcn dafür zu sorgen haben, daß die Kolbenmantelöffnung düsenähnliche Wirkung aufweist, d. li. indem sie nach innen scharfkantig, nach außen aber abgerundet verläuft.
  • Von besonderem Vorteil ist es weiterhin, die Öffnung nicht radial, sondern z. B. tangential zur inneren Begrenzung des Kolbenwanddtierschnittes zu führen. Hierdurch wird nämlich zugleich eine günstige Kühlung des Kolbens erreicht.
  • In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Zylinder mit Kurbelgehäuseputnpe, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-11 der Fig. r, und Fig. 3 einen gleichen Schnitt bei einer anderen Ausführungsform, Fig..I eine Ausführtingsforin mit nur einer Öffnung im Zylinder und einer mit einem rohrförmigen Fortsatz versehenen Öffnung im Kolbenmantel, Fig. 5 eine Ausführungsform nach Fig. 4. ohne rohrförmigen Fortsatz der Kolbenmantelöffnung, Fig. 6 einen Kolben mit schlitzförmiger Kolbenmantelöfnung, 1, ig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 6 und Fig. 8 einen Kolben mit einer tangential geführten Kolbenmantelöffnung.
  • Bei der in Fig. i dargestellten Ausführungsform läuft der Kolben a in dem Zylinder b, an dem der Ansaugstutzen c angeschlossen ist, durch den das vom Vergaser kommende Gemisch strömt. In dem Kurbelgehäuse f läuft die Kurbel ä, die durch die Schubstange h. mit dem Kolben a verbunden ist.
  • Der Kurbelkasten steht mit dem Ansaugstutzen c einerseits durch einen etwa rechteckigen Schlitz k in Verbindung, wenn er durch den Kolben a freigegeben wird. Er ist, wie in Fig. z dargestellt, mehr breit als hoch. Mit ihm allein hätte die Maschine bei kleinen Drehzahlen gute Leistungen und günstigen Brennstoffverbrauch, bei hohen Drehzahlen dagegen würde die Füllung sich verschlechtern.
  • Erfindungsgemäß ist deshalb unterhalb des Schlitzes h eine zusätzliche Ansaugöffnung i. vorgesehen, die derai#t düsenförmig ausgebildet ist, daß sie nach innen scharfkantig in den Zylinder b mündet, während sie sich nach dein Ansaugstutzen c zu erweitert. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die Luft leichter in den Zylinder einströmen als aus ihm herauströmen kann. Infolgedessen ergibt sich sowohl bei hohen als auch bei kleinen Drehzahlen eine gute Füllung und ein günstiger Wirkungsgrad.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die Öffnung L mit dem Schlitz k in eine einzige Einlaßöffnung T-förmiger Gestalt zusammengefaßt. Der vorn senkrechten Teil des T gebildete, zuerst freigelegte und zuletzt wieder vom Kolben abgedeckte Abschnitt wird dabei von abgeschrägten, sich @ nach dem Kurbelkasten und den dem Querschnitt des T abgekehrten Öffnungsenden zu einander nähernden Wänden begrenzt. Infolgedessen wirkt auch dieser Abschnitt, besonders solange der Querteil der T-förmigen Öffnung von dem Kolben abgedeckt ist, als Düse.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. q. ist in der Zylinderwandung nur, wie üblich, ein Schlitz k vorgesehen. Um dieselbe Wirkung wie bei den Ausführungsformen nach der. F4". i bis 3 zu erzielen, ist im Kolbenmantel eine düsenförmige Öffnung in angeordnet, die mit einem rohrförmigen Fortsatz z2 ausgestattet ist. Dieser Fortsatz ia ist bei der dargestell-e tenAusführungsform bis an die Schubstange lt herangeführt. Durch geeignete Bemessung der rohrförmigen -Verlängerung zz kann erreicht werden, daß die Öffnung während des Kolbenhochganges frei liegt, während sie beim Kolbenrückgang von der Schubstange abgedeckt wird. Das Gemisch kann dann beim Kolbenrückgang höchstens durch einen kleinen Spalt zwischen der Mündung des Rohres m und der Schubstange la zurückströmen. Die Wirkung des düsenförmigen Kanals wird dadurch noch verstärkt. Es wird erreicht, daß die Ansaugöffnungen in der Hauptsache und längere Zeit während des Saughubes und nur kürzere Zeit während des Verdichtungshubes offen stehen.
  • Eine Ausführungsform, bei der ebenfalls dieser letztere Gedanke verwirklicht ist, ist in Fig. 5 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform fehlt der Rohrfortsatz, dafür ist aber die Kolbenhemdöffnung besonders stark düsenförmig ausgebildet.
  • Die Öffnung im Kolbenmantel braucht nicht unbedingt, wie in den Fig. d. und 5 gezeigt, rund ausgeführt zu werden. Es kann unter Umständen vielmehr zweckmäßig sein, ihr die Gestalt eines Schlitzes zu geben. Eine solche Ausführungsform ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt, Der Schlitz o hat dabei seine Längserstreckung in Richtung der Achse des Zylinders. Wichtig ist dabei, daß er ebenfalls düsenförmig gestaltet ist, indem er nach der Kolbenwandung zu abgerundet ist, nach innen dagegen scharfkantig mündet.
  • Schließlich ist in der Fig.8 eine weitere Ausführungsform gezeigt, bei der im Kolbenmantel ein Kanal p vorgesehen ist, der tangential zum inneren Kolbenumfang verläuft. Durch diese Ausführungsform wird erreicht, daß das Gemisch tangential in das Kolbeninnere einströmt und dabei eine gute Kühlwirkung auf die Kolbenwandungen ausübt:

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zweitaktbrennkraftmaschine mit Kurbelkastenpumpe und vom Kolben gesteuerten Kurbelkasteneinlaß, dessen Querschnitt so gestaltet ist, daß der Kolben, wenn er bei seinem Verdichtungshub den Kurbelkasteneinlaß öffnet, zunächst nur eine schmale Öffnung freilegt, dadurch gekennzeichnet, daß diese schmale Öffnung die Form einer Düse aufweist, die ihren kleinsten Querschnitt dein Kurbelkasten zukehrt.
  2. 2. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, saß der Kurbelkasteneinlaß außer aus dem üblichen, etwa rechteckigen Schlitz aus einer darunter angeordneten, also vom Kolben nach dem Schlitz abgedeckten und vor ihm freigegebenen kleineren, düsenförmig ausgebildeten Öffnung besteht.
  3. 3. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch i, bei der der Kurbelkasteneinlaß in Form eines etwa rechteckigen Schlitzes eine allmählich schmäler werdende Verlängerung nach unten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die stark verschmälerte Verlängerung des Kurbelkasteneinlaßschlitzes von abgeschrägten, sich nach dem Kurbelkasten hin einander nähernden Wänden begrenzt wird.
  4. 4.. Zweitaktbrennkraftmaschinenach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kurbelkasteneinlaßschlitz bildende Ofinung mit dein Kurbelkasten sowohl nach Freigabe durch die Kolbenunterkante als auch über eine im Kolbenmantel vorgesehene düsenförmige Üffnung in Verbindung treten kann.
  5. 5. Zweitaktbreimkraftinaschine nach Anspruch i und d., dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenmantelöffnung über einen rohrförmigen Ansatz bis an die Schubstange herangeführt ist, die sie bei Kolbenhochgang freigibt, bei Kolbenrückgang aber bis auf einen engen Schlitz abdeckt (Abb. 4.).
  6. 6. ZNveitaletbrennkraftinascliine nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenmantelöffnung schlitzförmig ausgebildet ist und sich vorzugsweise in Richtung auf den Kolbenboden verengt.
  7. 7. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch i, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenmantelöffming tangential zum inneren Kolbenumfang verläuft. Zur Abgrenzung. des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: L "SA.-Patentschrift ........ Wir. 96o797.
DEC54014D 1938-05-24 1938-05-24 Zweitaktbrennkraftmaschine mit Kurbelkastenpumpe Expired DE748335C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038333B (de) * 1954-12-18 1958-09-04 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zum Erleichtern des Andrehens von Zweitaktbrennkraftmaschinen
DE3100851A1 (de) * 1981-01-14 1982-08-12 Norbert Dipl.-Ing. 3014 Laatzen Kania "verfahren zur geraeuschminderung beim betrieb von schlitzgesteuerten zweitaktbrennkraftmaschinen, insbesondere fuer kettensaegen und zweitaktbrennkraftmaschinen zur durchfuehrung des verfahrens"
WO1984000995A1 (en) * 1982-09-07 1984-03-15 Sachs Systemtechnik Gmbh Port-controlled, two-stroke internal combustion engine, operating at high speed, with crank-case scavenging
FR2553147A1 (fr) * 1983-10-10 1985-04-12 Sachs Systemtechnik Gmbh Moteur rapide a combustion interne a deux temps avec distribution par fentes et avec balayage du carter de vilebrequin
DE3934277A1 (de) * 1988-10-19 1990-04-26 Kioritz Corp Kolben fuer eine zweitakt-brennkraftmaschine

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