DE522826C - Steuerung fuer Zweitaktgasmaschinen mit Schlitzspuelung - Google Patents

Steuerung fuer Zweitaktgasmaschinen mit Schlitzspuelung

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DE522826C
DE522826C DEM106292D DEM0106292D DE522826C DE 522826 C DE522826 C DE 522826C DE M106292 D DEM106292 D DE M106292D DE M0106292 D DEM0106292 D DE M0106292D DE 522826 C DE522826 C DE 522826C
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B43/00Engines characterised by operating on gaseous fuels; Plants including such engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2710/00Gas engines
    • F02B2710/03Two stroke engines
    • F02B2710/032Two stroke engines with measures for removing exhaust gases from the cylinder
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description

  • Steuerung für Zweitaktgasmaschinen mit Schlitzspülung Bei den bekannten Gasmaschinen mit Schlitzspülung, bei denen neben den Spülluftschlitzen noch besondere Gaseinlaßschlitze vorgesehen sind, sind diese letzteren so aus der Ebene der Spülluftschlitze herausverlegt. daß sie zeitlich nach diesen vom Arbeitskolben freigelegt werden, so daß zwischen die aus dem Zylinder durch die Spülluft ausgeschobenen heißen Abgase und die nachfolgende Frischladung eine trennende Luftschicht eingeschaltet wird. Diese Luftschicht soll so stark sein, daß sie eine unmittelbare Berührung der Frischladung mit den heißen Abgasen, die zu Frühzündungen führen würde, ausschließt und außerdem eine reichliche Ausspülung des ganzen Zylinders gestattet, ohne daß ein Gasverlust entsteht. Die Erfüllung dieser Forderung würde einen verhältnismäßig großen Abstand der Gaseinlaßschlitze von den Spülluftschlitzen verlangen, der mit einem erheblichen Hubverlust gleichbedeutend ist. Die nach dem Abschluß der Gasschlitze noch eintretende Luft schiebt ihrerseits wieder Gemisch aus dem Zylinder hinaus.
  • Um nun diesen Hubverlust zu vermeiden und trotzdem einen möglichst späten Gaseintritt nach reichlichem Spülluftvoreintritt zu erhalten, geht die Erfindung von der Verwendung gemeinsamer Einlaßschlitze für Spülluft und Gas aus, die später vom Arbeitskolben freigelegt werden wie die in einer anderen Ebene liegenden Auslaßschlitze. Sie besteht darin, daß neben der üblichen Schlitzsteuerung durch den Arbeitskolben noch ein zusätzliches Steuerorgan für die Spülluft und Gaseinführung vorhanden ist, das so ausgebildet ist und im Takte der Maschine gesteuert wird, daß es den durch den Arbeitskolben und die Einlaßschlitze freigelegten Zeitquerschnitt in Gas- und Luftzeitquerschnitte aufteilt. Die zweckmäßigste Ausführungsform für dieses zusätzliche Steuerorgan ist ein für Luft und Gas gemeinsamer Drehschieber von an sich bekannter Bauart, der so ausgebildet ist, daß die von dem Schieber nach dem Zylinder führenden Gasaustrittsöffnungen jeweils zwischen zwei Luftaustrittsöffnungen liegen, von denen die erste kurz vor der Offenlegung der Spülschlitze zu öffnen beginnt, so daß zuerst reine Spülluft, sodann ein Gemisch mit anfangs zunehmendem, dann wieder abnehmendem Gasgehalt und schließlich durch die zweite Luftaustrittsöffnung noch einmal reine Luft dem Zylinder zugeführt wird.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise für eine doppelt wirkende Gasmaschine mit Umkehrspülung dargestellt.
  • Abb. i ist ein Längsschnitt durch den Zylinder mit Ouerschnitt durch den Steuerschieber nach Z-B der Abb. z. Abb. 2 ist ein Querschnitt durch den Zylinder init Längsschnitt durch den Schieber nach C-D der Abb. z.
  • Abb.3 ist ein Längsschnitt durch den Steuerschieber nach E-F der Abb. z.
  • Abb. q. ist ein Schnitt durch den Steuerschieber nach G-H der Abb. 2.
  • Abb.5 zeigt das Zeitquerschnittdiagramm und Abb. 6 das Druck- und Steuerdiagramm. Abb. ; und 8 zeigen im Quer- und Längsschnitt eine zweite Ausführungsform des Steuerschiebers, und Abb. 9 stellt im Querschnitt eine Variante hierzu dar.
  • Gemäß Abb. r und 2 ist a der Zylinder und b der Kolben einer doppelt -,virltenden Zweitaktgasmaschine, die in den Ausführungsbeispielen für den Gas- und Spülluftzutritt eine für beide Kolbenseiten gemeinsame Schlitzreihe c und für den Auspuff je eine Schlitzreihe dl für die Kolbenoberseite und d= für die Kolbenunterseite besitzt. Statt einer gemeinsamen Schlitzreihe für den Einlaß können auch für beide Kolbenseiten getrennte Schlitzreihen vorgesehen sein. Diese Schlitzreihen werden von dein Kolben b in der üblichen Weise gesteuert. Die Schlitzreihe c ist durch einen Kanal e mit einem Steuergehäuse f verbunden, das mittels Flanschen g einesteils an die Gaszuleitung k angeschlossen ist und andererseits mit der Spülluftleitung i in Verbindung steht. Das Steuergehäuse f enthält ein zusätzliches Steuerorgan in Form eines Drehschiebers j, der voll der Kurbelwelle der Maschine aus im Verhältnis r : r angetrieben wird. Der Drehschieber ist hohl ausgebildet und im Bereich des Raumes e miteinander gegenüberliegenden Luftaustrittsöffnungen versehen, die durch die eingegossenen Wandungen »t1, in-2 eines Gaskanals in in zwei Teile k1, l1 für die Kolbenoberseite und k2.12 für die Kolbenunterseite geteilt sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese Teilung in der Weise erfolgt, daß die im Querschnitt größere Austrittsfläche k1, k2, in der Drehrichtung des Schiebers gesehen, vor und die kleinere 1l bzw.l2 hinter dem Gaskanal liegt. Sie kann aber in Abhängigkeit von den gewählten Steuerverhältnissen und der Größe des Raumes e auch so geschehen, daß die Schlitze k1 und l1 bzw. k2 und l2 gleich groß sind, die Aufteilung des Gesamtzeitquerschnittes durch den Gaskanal also symmetrisch erfolgt. In gewissen Fällen kann- es sogar zweckmäßig sein, die in der Drehrichtung des Schiebers vorn liegenden Öffnungen k1 bz«. k° kleiner und die hinter dem Gaskanal liegenden üffnüngen 1l, ZZ entsprechend größer zu machen. Alle diese Ausführungsformen fallen unter die Erfindung. -Der Gasanschlußstutzen g ist in der Längsrichtung des Drehschiebers gegenüber den L uftaustrittsöffnungen k1, h bzw. k2, l`-' versetzt und der Gaskanal in reicht bis zur kante gl dieses Stutzens, so daß das Gas beim i'bertritt von der Gaszuleitung lt. in den Arbeitszylinder a innerhalb des Gaskanals fit einen zweimalig winklig abgebogenen Weg zurücklegen muß. Dadurch wird es möglich, die gleichen Auslaßöffnungen im Sehiebergehäuse sowohl für das Gas als auch für die Luft zu benutzen. Der Drehschieber ist. wie das Steuerdiagramm (Abb. 6) zeigt, so in bezug auf den Arbeitskolben eingestellt, daß er den Lufteintritt zu öffnen beginnt, etwa kurz bevor der Arbeitskolben die Spülschlitze c freizulegen anfängt. Bei unsymmetrischer Lage des Gaskanals zwischen den Luftauslaßöffnungen erfolgt auch die Gaseinführung in den Raum e unsymmetrisch zur Kolbentotlage, wie dies insbesondere aus den Diagrammen der Abb. 5 und 6 deutlich hervorgeht.
  • Der Spül- und Ladevorgang spielt sich nunmehr beispielsweise für die Kolbenoberseite folgendermaßen ab: Der Kolben b legt während des Expansionshubes zunächst die Auslaßschlitze dl frei, so daß sich der Abgasinhalt des Zylinders auf Atmosphärendruck entspannen kann, und nähert sich alsdann bei seiner weiteren Expansionsbewegung den Einlaßschlitzen c. Bevor er diese jedoch zu öffnen beginnt, hat der Drehschieber j bei seiner Bewegung in der Pfeilrichtung bereits begonnen, mit seiner Öffnung k1 den Verbindungsraum e freizulegen, der sich mit Luft von Spüldruck auffüllt. Bei dein unmittelbar darauffolgenden Freilegen der Schlitzreihe c durch den Kolben strömt nun Spülluft durch den Schieber j, die Öffnung k1 und den Raum e in den Zylinder und spült die noch darin befindlichen Abgasreste aus. Dies geschieht in Abhängigkeit von der Güte des verwendeten Gases, die über den notwendigen Gaszeitquerschnitt entscheidet, ungefähr so lange, bis der Arbeitskolben seine untere Totlage fast erreicht hat (vgl. Abb.5 und 6). Alsdann beginnt bei der weiteren Drehung des Steuerschiebers j im Sinne des Pfeiles der Gaskanal »t die Verbindung zwischen der Gaszuleitung lt und dem -Rauirre e herzustellen, und es kann nunmehr außer der durch den Schlitz hl einströmenden Luft auch gleichzeitig über den Gaskanal ni. Gas in den Zylinder eintreten, und zwar geschieht dies infolge der fortschreitenden Drehung des Drehschiebers*j in der Weise, daß die Stärke des Gasstromes zunächst zu- und später wieder abnimmt. In dem Augenblick, wo bei der Weiterdrehung des Steuerschiebers j die Ein- und Auslaßöffnung des Gaskanals durch die Wandung des Steuergehäuses wieder abgeschlossen werden, wird die Gaszufuhr beendet, während die Luftzufuhr durch die Öffnung l1 noch «-eiter anhält. Die nunmehr noch durch die Öffnung Il nachströmende Luft drückt das im Raum e noch befindliche Gemisch in den Zvlinder, so daß beim Abschluß der Schlitze c durch den sich zurückbewegencien Kolben der Raum e gasfrei ist und ein Gasverlust bei der darauffolgenden neuen Spülperiode vermieden wird.
  • Für die Kolbenunterseite wiederholt sich das Spiel in der gleichen Weise.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Steuerschieber mit seinem Gehäuse zugleich als Spülluftleitung benutzt, so daß für alle Zvlinder einer Mehrzylindermaschine nur eine gemeinsame Spülluftzuleitung i not-«-endig ist, während die Gaszuleitungen für jeden Zylinder getrennt angenommen sind. Es bleibt natürlich auch eine Ausführungsform im Rahmen der Erfindung, bei welcher für jeden einzelnen Zylinder eine gesonderte Spülluftleitung vorgesehen ist oder bei der für sämtliche Zylinder sich eine gemeinsame Spülluft- und eine gemeinsame Gasleitung vorfindet. Diese Ausführung zeigen die Abb. ; und g. Hier ist der Drehschieber j durch ein eingegossenes oder besonders eingebautes Rohr j1 zu einem Doppelrohrkörper ausgebildet, dessen Innenrohr j1 dem Raum e gegenüber mit Durchbrechungen j- versehen und durch von ihm ausgehende Wandungen j2 als Gaskanal in ausgebildet ist. Der Gaszutritt erfolgt in das Innenrohr durch den Stutzen h, der Luftzutritt in das Außenrohr bei t. Der Luftkanal umgibt also ringförmig den Gaskanal. Die Ausführung zeicllnet sich durch einfache Bauart und kurze Baulänge besonders aus.
  • Von ihr unterscheidet sich die in Abb.9 ersichtliche Ausführungsform dadurch, daß der innere, zur Gaszuführung dienende Rohrkörper j1 feststeht und von dem Drehschieber j umschlossen wird. Dadurch wird eine wirksame Abdichtung zwischen Gas- und Luftleitung erzielt.
  • Die Wirkungsweise in den beiden letzten Fällen ist im wesentlichen dieselbe wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel und aus dein Vorhergehenden ohne weiteres verständlich.
  • Die Erfindung ist für einfach und doppelt wirkende Gasmaschinen mit Schlitzspülung unter Verwendung beliebiger Spülstromführung benutzbar. Sie ermöglicht infolge der Lage des Gaskanals zwischen den Luftaustrittsöffnungen des Steuerschiebers reichlichen Luftvoreintritt ohne ungünstige Beeinflussung der Spülung. Verlegung des Gaseintrittes in einen so späten Zeitpunkt, daß ein Entweichen von unverarbeitetem Gas vermieden wird und -Nachspülung der Verbinclungskanäle mit Spülluft zur Vermeidung von Gasverlusten. Der Aufbau der Maschine wird einfach. zumal der Gasluftdrehschieber durch seine Unterbringung in der Spülluftleitung keinerlei zusätzlichen Raum beansprucht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuerung für Zweitaktgasmaschinen mit Schlitzspülung, bei welcher die für Spülluft und Gas gemeinsamen Einlaßschlitze später vom Arbeitskolben freigelegt werden, wie die in einer anderen Ebene liegenden Auslaßschlitze, dadurch gekennzeichnet, daß neben der üblichen Schlitzsteuerung durch den Arbeitskolben noch ein zusätzliches Steuerorgan (j) für die Spülluft- und Gaseinführung vorhanden ist, das so ausgebildet ist und im Takt der 'Taschine gesteuert wird, daß es den durch den Arbeitskolben und die Einlaßschlitze (c) freigelegten Zeitquerschnitt in Gas- und Luftzeitquerschnitt aufteilt.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Steuerorgan aus einem Drehschieber (j) besteht, der mittels hintereinander angeordneter Luft-, Gas- und Luftaustrittsöffnungen (k1, m, 1l) den Luft- und Gaszutritt zu dem Arbeitszylinder so steuert, daß zuerst bis oder nahezu bis zur vollen Eröffnung des Spülschlitzes (c) reineLuft, dann ein Gemisch mit anfangs zu-, dann abnehmendem Gasgehalt und schließlich kurz vor dem Abschluß der Spülschlitze wieder reine Luft in den Zylinder eintritt.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (j) in bekannter Weise hohl ausgebildet ist und eine Austrittsöffnung für die axial eingeführte Spülluft besitzt, daß ferner in den Hohlraum ein mit der Gaszuführung zeitweise in Verbindung tretender Gaskanal (m) so eingesetzt ist, daß seine Austrittsöffnung innerhalb der Luftaustrittsöffnungen liegt.
  4. 4.. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gaskanal (in.) unsymmetrisch zwischen den Luftaustrittsöffnungen (k1, 1l) liegt, derart, daß er diese in zwei ungleiche Teile teilt.
  5. 5. Steuerung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Gaseintritt in den Gaskanal (in) und der Austritt aus dem Gaskanal (m) in der Längsrichtung des Steuerschiebers gegeneinander versetzt erfolgt.
  6. 6. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Spüllufteintritt (i) in den Drehschieber (j) axial, der Gaseintritt radial erfolgt.
  7. 7. Steuerung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber in die Spülluftleitung eingebaut ist. B. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (j) in bekannter Weise als Doppelrohrkörper ausgebildet ist, dessen Innenrohr (ji) als Gaszuführung dient und dem Raum (e) gegenüber Gasaustrittskanäle (j-) besitzt, die zwischen den Luftaustrittskanälen des zur Luftzuführung dienenden Außenrohres liegen. g. Steuerung nach den Ansprüchen i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der innere, zur Gaszuführung dienende Rohrkörper (j1) feststeht und von dem Drehschieber (j) umschlossen wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011003909B4 (de) 2011-02-10 2018-05-30 Man Diesel & Turbo Se Zweitaktbrennkraftmaschine und Verfahren zum Betreiben derselben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011003909B4 (de) 2011-02-10 2018-05-30 Man Diesel & Turbo Se Zweitaktbrennkraftmaschine und Verfahren zum Betreiben derselben

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