DE44684C - Verschlufsvorrichtung für Knöpfe - Google Patents

Verschlufsvorrichtung für Knöpfe

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DE44684C
DE44684C DENDAT44684D DE44684DA DE44684C DE 44684 C DE44684 C DE 44684C DE NDAT44684 D DENDAT44684 D DE NDAT44684D DE 44684D A DE44684D A DE 44684DA DE 44684 C DE44684 C DE 44684C
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feet
folding
folding feet
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B3/00Collar-studs
    • A44B3/06Collar-studs with head formed as two tiltable flaps

Landscapes

  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
RERUN, GEDRUCKT IN DER REICHKDRUCKEREI.

Claims (1)

  1. KAISERLICHES
    PATENTAMT.
    KLASSE 44: Kurzwaaren.
    H. SOHNHOLTZ in HAMBURG.
    Versenkvorrichtung für Knöpfe.
    Anstatt, wie in dem Patent No. 44001 beschrieben, an Verschlufsvorrichtungen mit Klappfüfsen für Knöpfe einen flachen Ring lose einzuschalten, kann derselbe auch zwangläufig mit den Klappfüfsen verbunden werden, so dafs nicht nur bei der Einführung der Klappfüfse in das Knopfloch, sondern auch beim Herausziehen derselben aus dem Knopfloch die Verschiebung des Ring- bezw. Schieberstückes die Bewegung der Klappfüfse zur Folge hat.
    In der beiliegenden Zeichnung stellt Fig. 1 den Knopfverschlufs mit geöffneten KlappfUfsen von vorn gesehen dar, Fig. 2 ist eine Seitenansicht desselben, Fig. 3 und 4 zeigen den Knopfverschlufs mit geschlossenen Klappfüfsen, Fig. 5 und 6 stellen den Grundrifs zu Fig. 2 und 3 dar, während Fig. ia und 3 a die Theile des Verschlusses schematisch veranschaulichen; Fig. 7 zeigt eine Anordnung mit je einer Achse für jeden Klappfufs.
    α ist der Knopf, b die zur Befestigung dienende Platte mit Steg c. Der Richtung des letzteren entsprechend, verschiebt sich in demselben oder um denselben das Verbindungsstück d der beiden Schenkel e. An dem äufseren Ende des Steges c sind die Klappfüfse f gelenkartig eingesetzt. Die Klappfüfse haben ihren Drehpunkt in w, während sie, wie Fig. ia und 3a schematisch darstellen, nach aufsen die Hebelarme ο bilden, mit welchen der Schieber d durch die Schenkel e verbunden ist. Der Winkel, unter welchem diese Arme ο die Schenkel e angreifen, ist so gewählt, dafs bei geöffneten, d. h. zusammenliegenden Klappfüfsen der Schieber d von der Befestigungsplatte b in einer gewissen Entfernung absteht, während bei geschlossenen Klappfüfsen der Schieber d sich dicht gegen b anlegt. Wird der Schieber d gegen den Stoff angedrückt, so ziehen die zwangläufig verbundenen Schenkel e an den Hebelarmen o, wodurch sich die Klappfüfse schliefsen müssen, bis die Platte d gegen b anzuliegen kommt. Werden die Klappfüfse alsdann geöffnet, so schiebt sich die Platte selbstthätig wieder herunter und ist bereit, die Klappfüfse nach Einführung in das Knopfloch wie zuvor zu schliefsen.
    Um die Klappfüfse in ihren äufseren Stellungen festzuhalten, sind dieselben entweder mit einer der bekannten Sperrvorrichtungen zu verbinden, oder es können auch die Schenkel e des Schiebers d federnd wirken, wodurch derselbe Zweck auf noch einfachere Weise erreicht wird.
    Pa τ ε ν τ - A ν s ρ R υ c η :
    Eine Verschlufsvorrichtung für Knöpfe der durch Patent No. 44001 geschützten Art, bei welcher die dort verwendete Ringplatte mit den KlappfUfsen mittelst der Schenkel e derart zwangläufig verbunden ist, dafs die Verschiebung dieser Platte in der Richtung des Steges das selbstthätige Oeffnen und Schliefsen der Klappfüfse bewirkt.
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