DE445042C - Vorrichtung zum Auswaehlen eines bestimmten, einer Mehrzahl von Stromkreisen angehoerigen Stromkreises an einer oder mehreren Empfaengerstellen von einer Gebestation aus - Google Patents

Vorrichtung zum Auswaehlen eines bestimmten, einer Mehrzahl von Stromkreisen angehoerigen Stromkreises an einer oder mehreren Empfaengerstellen von einer Gebestation aus

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DE445042C
DE445042C DEK83432D DEK0083432D DE445042C DE 445042 C DE445042 C DE 445042C DE K83432 D DEK83432 D DE K83432D DE K0083432 D DEK0083432 D DE K0083432D DE 445042 C DE445042 C DE 445042C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L13/00Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00
    • H04L13/02Details not particular to receiver or transmitter
    • H04L13/10Distributors
    • H04L13/12Non-mechanical distributors, e.g. relay distributors
    • H04L13/14Electronic distributors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Transmitters (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 3. JUNI 1927
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- M 445 042 KLASSE 21a1 GRUPPE 16
(K 83432 VHI/sia1)
Karl Kühl in Löwenberg, Schles.
Vorrichtung zum Auswählen eines bestimmten, einer Mehrzahl von Stromkreisen angehörigen Stromkreises an einer oder mehreren Empfängerstellen von einer
Gebestation aus.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. September 1922 ab.
Elektrische Typendrucktelegraphen, bei denen die Zeichen dadurch übertragen werden, daß ein Schaltarm durch von der Geberstation gesandte Ströme wechselnder Stärke beliebige Einstellungen erfahren kann, so daß je nach seiner Einstellung dieser oder jener Elektromagnet erregt wird und einen Typenanker bewegt, sind bereits bekannt.
Es ist auch bereits die Steuerung von Elektronenstrahlen vorgeschlagen worden, so daß man also von der Anwendung immaterieller Steuerarme sprechen kann. Hierbei geschieht die Steuerung dadurch, daß der Strahl sich in einem elektromagnetischen Felde befindet, das in seiner Stärke verändert wird. Der Zweck solcher Einrichtungen ist meist die Umwandlung von Schwingungen kleiner Amplitude in solche größerer Amplitude bei Aufrechterhaltung der gleichen Frequenz.
Wenn man jedoch diese bekannte Art der Steuerung durch einen immateriellen Arm beim elektrischen Fernbetrieb von Typendrucktele-
graphen anwenden wollte, bei denen die Zeichenübertragung auf oben angegebene Weise vor sich geht, eine Kombination, die naturgemäß viele Vorteile mit sich bringen würde, so würden doch auf der anderen Seite ganz bedeutende Nachteile entstehen, die im folgenden auseinandergesetzt werden sollen.
Da in einem Elektronenrohr, in dem der immaterielle Steuerarm in einem elektro-magnetischen Felde schwingt, nur eine immerhin beschränkte Anzahl von Kontaktlamellen anzubringen ist, wird beim Betriebe eines Typendrucktelegraphen die Zusammenschaltung mehrerer Röhren nötig. Je nach der Anzahl der !5 Typen, 20, 40, 60 oder mehr, müssen 2, 4, 6, 8 usw. Röhren zusammengeschaltet werden. Infolgedessen müssen bei der bekannten Steuerungsart entsprechend' mehr Steuerelektromagnete hintereinander oder parallel geschaltet werden, deren Windungszahl, wie eine einfache Überlegung ergibt, verschieden sein muß. Es ist ferner zu beachten, daß die Stromstärken und Spannungen im Maximum um so größer sein müssen, je mehr Typen der Apparat hat. Hierzu kommt, daß durch das dauernde schnelle Stromöffnen und -schließen des Steuerungsstromkreises und durch die beträchtlichen Stromschwankungen im Steuerungsstromkreis in kurzen Zeitintervallen beträchtliche Selbstinduktionsströme auftreten. Diese Stromschwankungen wachsen mit der Anzahl der Typen des Apparates. Abgesehen von den schädlichen Wirkungen des Funkens an den Kontaktstellen, auf der Gebestation und von den dadurch weiter bedingten Energieverlusten, rufen diese Selbstinduktionsströme, die ja durch die Steuerelektromagnete fließen, unerwünschte, den Betrieb störende Schwingungen des Elektronenstrahls hervor. Es werden ferner durch das dauernde Ummagnetisieren des Eisens, das in den verschiedensten Grenzen, und zwar weder periodisch noch rhythmisch vor sich geht, große Energiemengen nutzlos in Wärme umgewandelt. Alle diese Nachteile werden erfindungsgemäß durch die Umänderung der Steuerungsart beseitigt. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß sich der Elektronenstrahl in einem konstanten magnetischen Felde, das an sich auf beliebige Weise erzeugt werden kann, befindet, und daß die Steuerung durch Veränderung der Klemmspannung der Zähne erfolgt.
Auf der Zeichnung sind einige beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
Abb. ι zeigt die Gebe- und Empfangsstation
gemäß der Erfindung mit vier Tastern, während Abb. 2 eine entsprechende Ausbildung der Empfangsstation darstellt, die aber für acht Taster eingerichtet ist;
Abb. 3 zeigt eine Regelungsvorrichtung bei der Gebestation,
Abb. 4 die Schaltung zweier korrespondierender Stationen.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 1 sind von dem Widerstand der Gebestation verschiedene Kontakte abgezweigt, und zwar beispielsweise die vier Kontakte K\ Kz, K3, K*. Ihnen gegenüber befinden sich die entsprechenden Taster T1, T2, T&, T*. Das Niederdrücken eines Tasters bewirkt die Übermittlung eines Zeichens bzw. eines Buchstabens, so daß also für die Praxis etwa 25 bis 30 Taster bei der Gebestation vorhanden sein müssen, um alle Buchstäben und Zeichen des Alphabets zu decken. Die Gebestation nach dem Erfindungsgegenstand besteht also im wesentlichen aus einem Widerstand, der an eine geerdete Batterie angeschlossen ist und von dem aus Kontakte abgezapft sind, die durch Taster betätigt werden. Die Taster sind an die Leitung zur Empfangsstation angeschlossen. In der Empfangsstation selbst ist an die Leitung ein Spannungsteiler H angeschlossen, von dem die Ableitungen A, B1C abgehen. Wird irgendein Taster in der Gebestation niedergedrückt, so wird der StromkreisIwl-C-.B-.D-ii-G geschlossen, wobei sich die EMK der beiden Ortsbatterien summiert. Vom Spannungsteiler H sind nun zwei Stromkreise abgezweigt, und zwar ein Relaisstromkreis für die Signalglocke, der unabstellbar und an die Spannung e = CB · i angelegt ist, wobei man den Widerstand C1 B äußerst gering wählen wird. Der Glocken-Stromkreis selbst ist abstellbar. Der zweite vom Spannungsteiler H abgezweigte Stromkreis ist an die Spannung e1 = AC ■ i angelegt und wird durch die parallel geschalteten Elektromagneten I, II, III, IV und das Kathodenrohr R gebildet. Das Kathodenrohr ist ein hoch evakuiertes Gefäß mit zwei Elektroden, einer Lamellenanode und einer Glühkathode, die ein dünnes Kathodenstrahlbündel aussendet. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 ist die Anode mit fünf Metallamellen I1, Z.2, Z,3, L*. L6 dargestellt, die in Hartgummi oder irgendein anderes Isoliermaterial eingebettet sind. Die Lamellen L1, L2, L3, L4 sind mit den Elektromagneten I, II, III, IV verbunden. Ein außerhalb des Rohres befindlicher permanenter Magnet N erzeugt im Rohre R ein magnetisches Kraftfeld und zwar so, daß der Kathodenstrahl senkrecht zum Felde von L5 zu L1 hin, und zwar um so stärker abgelenkt wird, je schwächer die Spannung ex = A C · i ist, das heißt je kleiner ist. Die Stromstärke wird von der Gebestation aus gesteuert,, je nachdem, welcher Taster jeweils niedergedrückt ist. Es empfiehlt sich, die Kathode so zu formen, daß die ausgesandten Strahlen in einem Punkte zusammentreffen, eine Einrichtung, die bereits bekannt ist.
Das Verhältnis zwischen Spannung und Feldstärke läßt sich nun so einrichten, daß beim Niederdrücken des Tasters T1 der Kathodenstrahl auf die Lamelle L1 trifft, so daß der Strom durch den Elektromagneten I mit voller Stärke fließt. Beim Niederdrücken des Tasters T2 fließt der Strom durch den Magneten II und so fort. Die Lamellenanode wird man mit möglichst vielen Lamellen versehen, und evtl.
ίο werden, um die erforderliche Anzahl anordnen zu können, mehrere Vakuumrohre zusammengeschaltet. Eine solche Schaltung ist aus Abb. 2 ersichtlich. Die an die Rohre direkt angeschalteten Magnete sind die Relaismagnete für den eigentlichen Typendrucker, wobei mittels Elektromagnete die den einzelnen Typen entsprechenden Anker heruntergezogen werden und auf diese Weise drucken. Die Konstruktion derartiger elektrischer Drucker ist an sich bekannt und bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung.
Bei dieser Schaltung ist noch zu bemerken, daß das magnetische Kraftfeld des Rohres II stärker sein muß als das des Rohres I. Das Verhältnis der Feldstärken muß ein solches sein, daß beim Auftreffen des Kathodenstrahles Ä'1 auf die Lamelle L6 der Röhre I der Strahl K2 auf die Lamelle L1 der Röhre II gelenkt wird, während letzterer bei niedriger Spannung weiter nach rechts gelenkt wird. Beim weiteren Wachsen der Spannung wandert dann der Strahl A'2 von der Lamelle L1 zu L2, L3 usw.
Da das Wesen der Druckanlage nach der
vorliegenden Erfindung einen konstanten Gesamtwiderstand der Apparate nebst Leitung bedingt, dieser Widerstand aber durch Wetter, Temperatureinflüsse usw. veränderlich ist, so ist eine Vorrichtung zur Kontrolle des Gesamtwiderstandes und seiner notwendigen Einstellung bei der Ausführungsform der Gebestation nach Abb. 3 vorgesehen. Hier ist ein ein- und ausschaltbares Amperemeter im Nebenschluß angeordnet. Dem normalen Gesamtwiderstand entspricht ein normaler Zeigerstand des Amperemeters. Je nach dem Ausschlag des Zeigers nach oben bzw. nach unten wird mittels eines Regulierwiderstandes der Widerstand vergrößert bzw. verkleinert, bis die normale Zeigerstellung erreicht ist.
In Abb. 4 ist die Schaltung zweier korrespondierender Stationen veranschaulicht. Sind beide Stationen in Ruhe, so sind ihre Schalter S, S1 geschlossen. Sie schließen dann einen großen stromlosen Widerstand E, A, C, B, B1, C1, A1, E1, der zusammengesetzt ist aus Widerstand A, C, an dem die Steuereinrichtung nebst Typenmagneten angelegt ist, aus Widerstand C, B, an dem die Glockenleitung angelegt ist, j ferner aus dem dem Widerstand A, C entsprechenden Widerstand A1, C1, aus dem Wider- ; stand B1, C1, der dem Widerstand B, C entspricht, und schließlich aus dem Widerstand ! der Erde.
WTill nun z. B. die links gezeichnete Station senden, so macht sie sich durch Aufhebung des direkten Erdschlusses S sendebereit. Der große Widerstand ist also an der Sendestation unterbrochen. Er wird in seiner bisherigen Größe nur dann geschlossen, und zwar nicht mehr stromlos, sondern über die Sendestationsbatterie, wenn der Typentaster bei D niedergedrückt wird. Der Widerstand wird vergrößert, wenn irgendeine Typentaste links von D, verkleinert, wenn eine Typentaste rechts von D niedergedrückt wird. Auf diese Weise werden auf der linken Seite Ströme verschiedener Stärke nach der rechtsgezeichneten Station gesandt, die dort praktisch ausgenutzt werden.
Entsprechend ist der Vorgang bei Sendung der rechtsgezeichneten · Station. Die Widerstände B, F und S1, F1 sind einander gleich und ihre Widerstandsverhältnisse von Typentaste zu Typentaste proportional. Es ist nur stets darauf zu achten, daß der Erdschließer S bzw. S1 sich öffnet, wenn irgendeine Taste in Sendestellung gebracht wird.
Es ist dies das alte Morsesche Prinzip. Man kann den Erdschließer S bzw. S1 natürlich auf mechanisch-elektrische Weise mit jeder einzelnen Typentaste verbinden, derart, daß er sich selbsttätig öffnet, wenn eine Taste sich schließt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Auswählen eines bestimmten, einer Mehrzahl von Stromkreisen angehörigen Stromkreises an einer oder mehreren Empfängerstellen von einer Gebestation aus durch über dieselbe Leitung entsandte Ströme verschiedener Stärke unter Verwendung einer oder mehrerer Elektronenröhren, insbesondere für Typendrucktelegraphen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kathodenstrahlbündel einer Röhre der Empfängerstelle, das unter dem Einfluß eines konstanten magnetischen Feldes steht, infolge der an den Röhrenklemmen auftretenden, von der Sendestelle hervorgerufenen verschiedenen Spannungen abgelenkt wird und sich entsprechend auf eine der voneinander isolierten Lamellen der unterteilten Anode einstellt, so daß dadurch jeweils ein bestimmter, einen Typenelektromagneten enthaltender Stromkreis geschlossen wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DEK83432D 1922-09-30 1922-09-30 Vorrichtung zum Auswaehlen eines bestimmten, einer Mehrzahl von Stromkreisen angehoerigen Stromkreises an einer oder mehreren Empfaengerstellen von einer Gebestation aus Expired DE445042C (de)

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DE (1) DE445042C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767991C (de) * 1933-11-16 1955-05-05 Siemens App Einrichtung zur Erzeugung kurzzeitiger elektrischer Impulse
DE1024610B (de) * 1954-07-02 1958-02-20 Siemens Ag Ionenstromschalter

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DE767991C (de) * 1933-11-16 1955-05-05 Siemens App Einrichtung zur Erzeugung kurzzeitiger elektrischer Impulse
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