DE4447226A1 - Mehrteiliger Transportcontainer - Google Patents

Mehrteiliger Transportcontainer

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    • G21F5/08Shock-absorbers, e.g. impact buffers for containers

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Description

Die Erfindung betrifft einen mehrteiligen Transportcontainer für gefährliche oder gefährdete Güter, wie sie heute häufig in kleinen oder größeren Mengen zu Wasser, zu Lande und in der Luft befördert werden müssen.
Die Brauchbarkeit solcher Transportcontainer erweist sich erst bei Unfällen, insbesondere Flugzeugunfällen, bei denen die bekannten Container sich als nicht ausreichend stabil erweisen, so daß bei solchen Unfällen die Gefahr besteht, daß das Gut freigesetzt wird und so Mensch und Umwelt Schaden zufügt. Aber auch die sonstigen Anforderungen an einen Transportcontainer für den Flugverkehr sind enorm, da Beschleunigungslasten von etwa 18 g vorausgesetzt werden müssen. Wie bei allen anderen Teilen eines Flugzeuges müssen insbesondere an die Transportbehälter die Anforderungen gestellt werden, daß sie diese Beschleunigungslasten zuverlässig aufnehmen können, ohne daß der Inhalt gefährdet oder freigesetzt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung einen mehrteiligen Transportbehälter zu schaffen, insbesondere zum Lufttransport gefährlicher oder gefährdeter Güter, welcher eine sichere Aufbewahrung dieser Güter auch unter den aufgezeigten hohen Belastungen gewährleistet und der selbst ausreichend widerstandsfähig gegen den Einfluß solcher gefährlicher Güter (Säuren/Laugen oder dergleichen) aufweist und einen entsprechend dichten und gesicherten Verschluß aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die Lehre des Anspruchs 1 bzw. die Lehre des Anspruchs 4 gelöst.
Dabei gewährleistet der Innenbehälter einen sicheren und stoßgedämpften Halt des Gutes innerhalb des Außenbehälters, wobei das Gut durch den Raum von erhöhtem Luftdruck in dem Außenbehälter zusätzlich abgepolstert oder abgefedert gelagert ist. Die verwendeten Materialien für Innenbehälter und Außenbehälter bieten einen zuverlässigen mechanischen und chemischen Schutz. Die Aufhängung des Außenbehälters in dem Rahmen in Verbindung mit dem Material des Außenbehälters bietet weiterhin eine zuverlässige Aufnahme der hohen Beschleunigungskräfte, wie sie eingangs angegeben sind. Der Außenbehälter läßt sich zuverlässig dicht und mechanisch fest verschließen, wobei der Verschluß durch die Aufhängung des Außenbehälters einerseits und durch den starren Außenrahmen andererseits zuverlässig abgefedert und gesichert ist.
Der Innenbehälter ist in dem Außenbehälter lediglich durch die beim Aufblasen erfolgende Anlage seiner Außenwand an der Innenfläche des Außenbehälters gehalten, ist also mit keinem anderen Teil des Transportcontainers fest verbunden. Gleichzeitig vermag seine Innenwand das gegebenenfalls in weiteres Polstermaterial eingepackte Gut zuverlässig umhüllen und umschließen und mehr oder weniger frei schwebend in dem Druckraum zu halten. Der Aufblasdruck kann auf einen den jeweiligen Verhältnissen angepaßten Wert bestimmt werden. Der Innenbehälter weist ein entsprechendes aufblasbares Ventil auf.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform des Transportcontainers gemäß der Erfindung in perspektivischer Ansicht, wobei Teile weggebrochen dargestellt sind.
Fig. 2 schematisch einen senkrechten Schnitt durch die Kombination von Innenbehälter und Außenbehälter, jedoch ohne Rahmen.
Fig. 3 in perspektivischer Ansicht ein Eckstück des Boden- oder Deckenrahmens.
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Deckelseite des Containers, wobei Fig. 4 nur eine Einzelheit zeigt.
Der Transportcontainer 1 besteht aus einem Innenbehälter 2, einem Außenbehälter 7 und einem Rahmen 14. In der bevorzugten Ausführungsform besteht der Innenbehälter 2 aus einem in sich geschlossenen, langgestreckten, rohrförmigen oder behälterartigen Hohlkörper, der an einem Ende nahezu über seine ganze Länge eingestülpt ist, so daß ein doppelwandiger Behälter entsteht, dessen beiden Wände 3 und 4 ineinander an der Stülpfalte übergehen und einen geschlossenen Druckraum 2a (Fig. 2) begrenzen. Der Hohlkörper, der den Innenbehälter 2 bildet, besteht aus einem flexiblen und/oder elastisch dehnbaren Material. Der Innenraum 2a ist nach außen hin durch ein Aufpumpventil 5 zugänglich, mit dem der Innenraum 2a auf den gewünschten vorbestimmten Innendruck gebracht werden kann. Die Maße des Innenbehälters und sein Material sowie der vorbestimmte Innendruck sind so gewählt, daß dann, wenn der vorbestimmte Druck erreicht ist, die Innenwand 4 das nicht dargestellte, gegebenenfalls in Polstermaterial eingehüllte Transportgut eng umschließt, während die Außenwand 3 sich unter Druck an die Innenfläche des Außenbehälters 8 legt. Im Bereich der Stülpfalte kann der Innenbehälter 2 einen fest angebrachten Kragen 6 aufweisen, der dazu verwendet werden kann, mit Hilfe eines Schnürelementes die Füllöffnung des doppelwandigen Innenbehälters 2 auf einen Durchmesser zu begrenzen, der deutlich kleiner ist als der Innendurchmesser des Außenbehälters. Auch der Kragen 6 kann selbst aus einem elastischen oder flexiblen Material bestehen. Das Ventil 5 kann an anderer als der gezeigten Stelle an dem Innenbehälter angebracht sein. Im dargestellten Beispiel kann gemäß Fig. 2 im Außenbehälter eine Aufnahme oder Vertiefung vorgesehen sein, um im aufgeblasenen Zustand des Innenbehälters das Ventil im wesentlichen druckfrei aufnehmen zu können. Es ist ersichtlich, daß der Innenbehälter 2 mit dem Außenbehälter 7 an keiner Stelle fest verbunden ist. Das Verpackungsgut wird durch den Innenbehälter 2 praktisch frei schwebend in dem Außenbehälter 7 abgestützt, wobei erhebliche Dämpfungswege und -zonen auf diese Weise vorgesehen sind.
Der Außenbehälter 7 besteht aus einem im wesentlichen rohrförmigen Körper 8, der aus einem Kautschukmaterial oder kautschukartigen Material ausgebildet ist. An der Bodenseite, also an der von der Stülpfalte des Innenbehälters abgewandten Seite des rohrförmigen Körpers 8 ist mit diesem dicht und fest, bevorzugt jedoch einstückig, eine über den Durchmesser des Mantels 8 hinausragende, im wesentlichen quadratische Bodenplatte 9 angebracht, die aus dem gleichen Material wie der Mantel 8 bestehen kann. Zur schonenden Anlage der Außenwand 3 des Innenbehälters können in den Ecken des Bodenbereiches entsprechende Ausrundungen 9a vorgesehen sein. Nahe des oberen, offenen Endes weist der Mantel 8 einen der Bodenplatte 9 etwa entsprechenden Kragen 10 auf, der fest und dicht angebracht oder einstückig mit dem Mantel 8 verbunden sein kann. Ein Deckel 12, der ebenfalls aus kautschukartigem Material bestehen kann, dient dazu, um das offene Ende des Außenbehälters 7 dicht und fest zu verschließen. Zu diesem Zweck kann der Kragen 10 unterseitig (bei 21) und/oder oberseitig (bei 22) durch Ringscheiben, insbesondere aus Leichtmetall, verstärkt sein, mit denen der Deckel ebenso wie mit dem Kragen 10 fest verschraubt werden kann. Der Deckel ist zweckmäßigerweise als Stülpdeckel ausgebildet und kann außerdem unter Zwischenschaltung eines zusätzlichen Dichtelementes angebracht sein.
Zur Verstärkung des Außenbehälters können sein Mantel 8, die Bodenplatte 9, der Kragen 10 und/oder der Deckel 12 eine Verstärkungseinlage, insbesondere aus Streckmetallgittern, versehen sein. Die Bodenplatte 9 und der Kragen 10 dienen zur Aufhängung des Außenbehälters in dem Rahmen 14. Der Rahmen besteht im wesentlichen aus Hohlprofilen. Im dargestellten Beispiel sind wenigstens vier rohrförmige Hohlprofile 18 im Bereich der Ecken des Rahmens vorgesehen, die sich parallel zur Längsachse des Containers erstrecken. Diese sind an ihren Enden unter Zwischenschaltung jeweils der Bodenplatte 9 bzw. des Kragens 10 mit einem bodenseitigen Rahmen 15 bzw. einem deckelseitigen Rahmen 15 fest verbunden. Beide Teilrahmen bestehen wie die rohrförmigen Stützen 18 aus Hohlprofilen 17, jedoch von rechteckförmigem Querschnitt. Die Verbindung der Rahmenteile 17 erfolgt mit Hilfe von Eckstücken 16, die, wie Fig. 3 zeigt, entsprechende Ansätze 16a aufweisen, um eine formschlüssige Steckverbindung zu ermöglichen. Die Eckstücke 16 können zusätzliche zylindrische Steckansätze 16b aufweisen, um auch mit den Rohrprofilen 18 eine Steckverbindung zu ermöglichen. Außerdem sind die Teile durch durchgehende Spannelemente und entsprechende Bohrungen bzw. Gewindebohrungen 16c in den Eckstücken kraftschlüssig miteinander verspannt.
Der Deckel 12 kann mit dem Außenbehälter selbst oder auch über einen Spannring mittels mehrere Spannschrauben 13 fest und abdichtend verspannt sein. Innerhalb des von dem oberen Rahmen 15 umgrenzten Bereiches sind nach außen vorspringende abgestufte Zapfen 26, 27 vorgesehen, die eine durchsichtige Scheibe 24, insbesondere aus Plexiglas, auf den Schultern abstützen, so daß der Deckel bzw. sein Verschließmechanismus unzugänglich ist, aber durch Sicht überprüfbar ist. Die Sicherung der Scheibe 24 über dem Deckel 12 kann mit Hilfe eines durch Querbohrungen der Zapfen 26 gefädeltes Sicherungselement 18 erfolgen, dessen Enden über ein Schloß 29 miteinander verbunden sind.
Falls bei dem Transportcontainer ein Wärmeschutz erforderlich ist, kann die Innenfläche des Rahmens 14 mit einer Verkleidung 20 verschlossen werden, wobei der Innenraum zwischen der Verkleidung 20 und dem Außenbehälter ausgeschäumt werden kann. Alle Teile des Rahmens 14 sowie die Verkleidung 20 bestehen vorzugsweise aus Aluminium.
Es ist ersichtlich, daß der Außenbehälter 7 in dem Rahmen 14 mit Hilfe der Bodenplatte 9 und dem Kragen 10 elastisch aufgehängt ist. Da der Außenbehälter selber aus elastischem Material besteht, vermag er erhebliche Verformungen aufzunehmen, die das Gut nicht beeinträchtigen können, da dieses durch die frei schwebende Lage mit Hilfe des aufgeblasenen Innenbehälters 2 auch bei größeren Verformungen des Außenbehälters abgesichert ist.

Claims (12)

1. Mehrteiliger Transportcontainer, insbesondere zum Lufttransport gefährlicher oder gefährdeter Güter, bestehend aus einem das Gut aufnehmenden Innenbehälter (2), einem durch Deckel (12) dicht verschließbaren Außenbehälter (7) und einem den Außenbehälter abstützenden Rahmen (14), bei dem der Innenbehälter (2) doppelwandig ausgebildet ist und seine beiden Wände (3, 4) aus elastisch dehnbarem und/oder flexiblem Material einen aufpumpbaren Druckraum (2a) begrenzen, wobei der Innenbehälter (2) in Bezug auf das - gegebenenfalls in Polstermaterial verpackte - Gut und den Außenbehälter (7) so bemessen ist, daß bei einem vorbestimmten Aufpumpdruck seine Innenwand (4) das Gut umhüllt und seine Außenwand (3) sich gegen die Innenfläche des Außenbehälters (7) anlegt.
2. Transportcontainer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen dichten, langgestreckten Hohlkörper aus elastisch dehnbarem und/oder flexiblem Material, der zur Bildung des Innenbehälters (2) von einem Ende her eingestülpt ist.
3. Transportbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter (2) im Bereich seiner Einstülpfalte einen fest angebrachten Spannkragen (6) aufweist.
4. Mehrteiliger Transportcontainer, insbesondere zum Lufttransport gefährlicher oder gefährdeter Güter, bestehend aus einem das Gut aufnehmenden Innenbehälter (2), einem durch Deckel (12) dicht verschließbaren Außenbehälter (7) und einem den Außenbehälter abstützenden Rahmen (14), bei dem der Außenbehälter (7) aus einem an einem Ende geschlossenen und am anderen Ende dicht verschließbaren rohrförmigen Körper gebildet ist, dessen Mantel (8) aus Kautschuk oder kautschukähnlichem Material besteht, und der Innenbehälter (2) eine flexible oder elastisch dehnbare Außenwand (3) aufweist, die bei einem vorbestimmten Aufpumpdruck im Innenbehälter (2) sich gegen die Innenfläche des Außenbehälters (7) legt.
5. Container nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 ausgebildet ist.
6. Container nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper (8) des Außenbehälters (7) mittels einer dicht und fest bzw. einstückig mit dem Körper verbundenen Bodenplatte (9) an einem Ende und einem Kragen (10) im Bereich des anderen Endes in dem Rahmen (14) abgestützt ist.
7. Container nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens der Mantel (8), vorzugsweise auch die Bodenplatte (9) und der Deckel (12) durch eine in den Kautschuk oder dergleichen eingebettete Verstärkungseinlage, insbesondere ein Streckmetallgitter, verstärkt ist.
8. Container nach einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (14) aus wenigstens vier zur Längsachse des Containers (1) parallelen Profilelementen (18) und einem Boden- und einem Deckenrahmen (15) besteht, die starr miteinander verbunden sind.
9. Container nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilelemente (18) sowie die die Boden- und Deckenrahmen (15) bildenden Profile (17) als Hohlprofile aus Aluminium bestehen.
10. Container nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile (17, 18) durch obere und untere Eckstücke (16), vorzugsweise aus Aluminium, fest miteinander verbindbar sind.
11. Container nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckstücke (16) Steckansätze (16a, 16b) zum formschlüssigen Aufstecken der Hohlprofile (17) bzw. (18) aufweisen.
12. Container nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Deckelseite (12) des Containers (1) eine den Deckel (12) abdeckende, durchsichtige Scheibe (24) abgestützt und durch eine Verschlußeinrichtung (28, 29) gesichert ist.
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