DE4221560A1 - Aquarium - Google Patents

Aquarium

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DE4221560A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/003Aquaria; Terraria

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Aquarium, das insbesondere aber nicht ausschließlich zum Aufziehen von Zierfischen bestimmt ist.
Die bekannten Aquarien dieses Typs bestehen traditionell aus einer zum Auffüllen mit Wasser bestimmten Konstruktion, die ein starres, in seinem oberen Abschnitt offenes Gerüst bildet, dessen Seitenwände dem Druck des Wassers standhalten und mit Dichtungen zur Definition eines dichten Wassergefäßes zusammenwirken.
Die Seitenwände dieser Aquarien sind durchsichtig und aus Glas oder einem Kunstharz, beispielsweise der Marke "Plexiglas", hergestellt.
Die Vorteile des Kunstharzes bestehen darin, Stößen zu widerstehen, die Herstellung einer leichten Konstruktion zu erlauben und ferner das Verkleben der Wände miteinander oder an einem Gestell entsprechend den Kanten des Gerüstes leicht zu machen, um ein dichtes Wasserbassin zu schaffen, ggf. durch Zwischenfugen von Mastix.
Demgegenüber besteht der Nachteil des Kunstharzes in seiner geringen Widerstandsfähigkeit gegen Abrieb, was ihm nach einer entsprechenden Gebrauchsdauer eine gewisse Undurchsichtigkeit verleiht. Weiter ist der Kunstharz gegen Kratzer empfindlich.
Aus diesen letztgenannten Gründen wird oft Glas vorgezogen; aber dann entstehen andere Nachteile, die hauptsächlich im Gewicht, der Zerbrechlichkeit und der Anbringung der Abdichtungsmittel bestehen.
Was das Gewicht anbetrifft, stellt sich das Problem vor allem bei Aquarien großer Abmessungen, die Stützen mit perfekter Ebenheit erfordern, um ein Verwinden der Konstruktion, wenn nicht Zerbrechen der Scheiben, zu vermeiden.
Weiter bringt das Gewicht in Verbindung mit der Zerbrechlichkeit der Glaswände, dem Gesamtplatzbedarf dieser Aquarien Probleme der Lagerung, der Versendung und der Wartung mit sich.
Bei Ausführungsformen solcher Art und zur Vermeidung dieser verschiedenen Nachteile, insbesondere desjenigen des Platzbedarfes, sowie im Interesse der damit verbundenen Erleichterung des Verkaufs beispielsweise im Korrespondenzwege, hat der Anmelder zunächst daran gedacht, die Konstruktion zerlegbar zu machen, um sie in zerlegten Einzelteilen zu lagern bzw. in einem Paket minimalen Platzbedarfs zu versenden, wobei eine beigefügte Montageanleitung den Zusammenbau der Konstruktion durch den Benutzer ermöglichte.
Die bei der Herstellung eines Aquariums nach diesem Prinzip aufgetretene Hauptschwierigkeit betrifft die vom Benutzer anzubringenden Abdichtungsmittel, die in der Handhabung dann heikel sind, wenn es sich im Falle des Glases um einen Spezialkleber oder um das Arbeiten mit einem Mastix handelt.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, alle diese Nachteile zu beheben, die bei der Ausführung oder der Handhabung der bis heute bekannten Aquarien auftreten, letzteren aber dennoch eine einwandfreie Dichtheit und eine unveränderbare visuelle Gefälligkeit zu verschaffen.
Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung ein Aquarium, das insbesondere zur Aufzucht von Zierfischen bestimmt ist und insgesamt aus einer Konstruktion besteht, die zur Aufnahme von Wasser bestimmt ist und ein starres, an seinem oberen Ende offenes Gerüst bildet, dessen Seitenwände dem Wasserdruck standhalten und mit Abdichtungsmitteln zusammenwirken, um ein dichtes Wasserbassin zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungsmittel unabhängig von dem starren Gerüst ausgebildet sind und mindestens teilweise aus einer undurchlässigen, nachgiebigen, abnehmbaren Tasche bestehen, die in sich selbst und in der gleichen Ebene zusammengefaltet werden kann, und deren entfaltete Form im wesentlichen derjenigen des Innenraumes des starten Gerüstes entspricht, das somit nur eine Stützfunktion hat, in der die entfaltete Tasche bei der Montage des Aquariums untergebracht wird, wobei der Druck des Wassers beim Einleiten das Anlegen der Tasche gegen die Seitenwände des Gerüstes bewirkt.
Hieraus geht klar hervor, daß die Dichtungsfunktion von der Stützfunktion, die das starre Gerüst ausübt, getrennt ist, so daß das Gerüst aus Einzelteilen bestehen und leicht ohne den Zwang zur Dichtheit zusammengebaut werden kann, da letztere durch die Tasche bewirkt wird, die zuvor in der Werkstatt zur direkten Unterbringung in dem zusammengebauten Gerüst und zum Anlegen gegen dessen Wände durch den Druck des Wassers gefertigt wurde.
Auf der Grundlage dieser neuen Herstellungstechnik können mehrere Ausführungsformen entwickelt werden.
Beispielsweise kann eine Tasche aus gänzlich nachgiebigem Material gestaltet sein, bei der mindestens eine Vorderseite durchsichtig ist und sich gegen eine starre Fassadenwand aus Glas des Gerüstes anlegt, wobei die übrigen Wände des Gerüstes ebenfalls starr, aber nicht unbedingt aus durchscheinendem Glas bestehen, da es sich um ein geschlossenes Möbel handeln kann, bei dem nur die einzige Vorderseite das Anschauen der vom Aquarium dargebotenen Szene erlaubt, wenn es betriebsfertig ist.
Vorzugsweise und um die Probleme zu vermeiden, die mit der Durchsichtigkeit des Kunstharzes oder des plastischen Materials, aus dem die erwähnte Tasche hergestellt wäre, verbundenen sind, wird die Tasche aus einem nachgiebigen Material gewählter Zusammensetzung und Farbe hergestellt, aber nicht notwendigerweise transparent, weil nämlich seine Vorderseite dann nicht aus einer Wand der Tasche, sondern aus einer starren, durchscheinenden Glaswand gebildet wird, mit der die Tasche dicht verbunden wird.
Auf diese Weise entfällt die Fassadenwand des Gerüstes, denn die an die Tasche angrenzende Glaswand tritt an die Stelle des Gerüstes, wodurch die Betrachtung des Aquariums nur verbessert wird, da sie dicht ist.
Bei dieser Beschaffenheit faltet oder entfaltet sich die Tasche in Relation zu einer starren Ebene, je nach dem, ob sie die Lager- oder die Transportstellung oder die Gebrauchsstellung bei der Inbetriebnahme im Gerüst einnimmt.
Vorzugsweise wird die Tasche aus einem Material auf der Basis von Polyvinylchlorid hergestellt, das den Vorteil bietet, daß es fäulnisverhütend ist, ultravioletten Strahlen widersteht und für Fische nicht toxisch ist.
Es kann einfarbig oder durch Doppelbeschichtung mit Motiven versehen sein.
Ein besseres Verständnis der Erfindung sowie die Darlegung weiterer Merkmale liefert die nachfolgende Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen, indem beispielshalber und ohne Beschränkungsabsicht dargestellt wird, wie die Erfindung in die Praxis umgesetzt werden kann.
Fig. 1 stellt eine zerlegte, perspektivische Ansicht eines Aquariums gemäß der Erfindung dar, das insbesondere für die Integration in ein Möbel ausgelegt ist, das das Stützgerüst bildet;
Fig. 2 stellt eine abgewickelte Ansicht einer nachgiebigen Tasche dar, die aus drei Seitenwänden und einem Boden besteht;
Fig. 3 stellt eine Ansicht der Tasche gemäß der Fig. 2 nach dem Zusammenbau und vor der Anbringung ihrer vierten Seite dar, die aus einem starren, durchsichtigen Element besteht;
Fig. 4 stellt eine Ansicht eines dichten Wasserbassins nach dem Anbringen des durchsichtigen, starren Elementes an der Tasche gemäß der Fig. 3 dar; und
Fig. 5 stellt eine Ansicht eines Wasserbassins gemäß der Fig. 4 dar, jedoch in der gefalteten Lager- bzw. Transportstellung.
Die Gesamtheit der in Fig. 1 dargestellten Bauteile besteht aus zwei unterschiedlichen Komponenten, nämlich einem steifen Gerüst 1, bei dem es sich im vorliegenden Falle um ein die Stützfunktion übernehmendes Möbel handelt, und einem dichten Wasserbassin 2, das zum Unterschied dazu die Dichtungsfunktion übernimmt.
Beispielshalber besteht das starre Gerüst 1 aus drei Seitenwänden 1a, 1b, 1c und einem Boden 1d, die untereinander durch an sich bekannte Mittel verbunden sind, welche hier nicht beschrieben werden. Der obere Teil der starren Konstruktion ist offen, um den Zugang zum Inneren des Aquariums zu ermöglichen, wenn es installiert ist, wobei dieser Teil durch einen Deckel 1e verschließbar ist. Die vordere Partie der Konstruktion 1 ist ebenfalls offen, um das stirnseitige Einbringen des auswechselbaren, dichten Wasserbassins 2 in Richtung des Pfeiles F zu ermöglichen.
Letzteres besteht teilweise aus einer nachgiebigen, undurchlässigen Tasche 3, deren Vorderseite aus einer angesetzten Glasplatte 4 besteht, wobei die Tasche 3 so gestaltet ist, daß sie mit der Glasplatte 4 ein rechteckiges Parallelepiped entsprechend dem Innenraum des starren Gerüstes 2 definiert. Dabei legen sich gegen die Seitenwände 1a, 1b, 1c und den Boden 1d desselben die entsprechenden Wände 3a, 3b, 3c und der Boden 3d der Tasche an, wenn später das Wasser eingefüllt wird.
Die Herstellung der Tasche 3 erfolgt durch Ausschneiden einer Schicht nachgiebigen, undurchlässigen Materials (beispielsweise Polyvinylchlorid) zur Erzeugung einer Abwicklung (Fig. 2) in T-Form, die zwei viereckige Seitenabschnitte 3a und 3c, und einen ebenfalls viereckigen Hinterabschnitt 3b definiert. Dieser hängt mit einer seiner Seiten am Bodenabschnitt 3d und definiert mit ihm die Faltungszonen beim Informbringen der Tasche 3. Der starre Glasfassadenabschnitt 4 wird anschließend an die so gebildete Tasche 3 mit Hilfe von Mitteln zum Verbinden der Abschnitte 3a, 3b, 3c, 3d miteinander angesetzt, um ein nachgiebiges, parallelepipedisches, dichtes Wasserbassin zu bilden, das aber mit einer starren Glasfassade versehen ist, die in das die Abstützung bildende Gerüst 1 integrierbar ist.
Die Mittel zum gegenseitigen Verbinden der Abschnitte 3a, 3b, 3c, 3d der Tasche 3 miteinander und mit der Glasfassade 4 bestehen aus den hängenden Klappen R1 bis R7 jedes der die Tasche 3 bildenden Abschnitte, die nach dem Umfalten der Abschnitte 3a, 3b, 3c durch Kleben miteinander, und dann auf drei Seiten 4a, 4b, 4c der Glasfassade 4 durch Kleben mit einem solchen Kleber vereinigt werden, der mit den zusammenzusetzenden Materialien verträglich ist. Es kann sich beispielsweise um den Kleber der Marke "Betaseal" handeln, der von der Firma "Gurit-Essex" vertrieben wird.
Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen deutlich, wie die Klappen R1 bis R7 der Abschnitte 3a bis 3d miteinander und mit der Glasscheibe verbunden sind.
Natürlich können die jeweils miteinander verbundenen Klappen R1, R7 und R2, R3 auch durch Hochsequenzschweißen statt durch Kleben aneinander befestigt werden.
Ebenso kann das Taschenteil 3 auch durch Thermoformen erzeugt und anschließend durch Kleben mit der Glasscheibe 4 verbunden werden.
Wie Fig. 1 zeigt, sind Klammern bildende Leisten 5, 6, 7 vorgesehen und dazu bestimmt, die oberen peripheren Ränder der Seitenwände 3a, 3b, 3c der Tasche 3 mit den entsprechenden Rändern der Wände 1a, 1b, 1c des Gerüstes 1 zu verklemmen. Auf diese Weise sind die oberen, vom Wasserdruck nicht beaufschlagten Ränder der Tasche 3 daran gehindert, über dem Wasser herunterzuklappen.
Natürlich können die als Klammern wirkenden Leisten ersetzt werden durch Stifte, die obere, in der Nähe der vorerwähnten oberen Ränder der Tasche 3 angebrachte Löcher durchdringen, um sich durch Druck in entsprechenden Ausnehmungen elastisch zu verankern, die entsprechend im Gerüst 1 angebracht sind.
Die Erfindung bietet neben den oben erwähnten Vorteilen die Möglichkeit, einfach und ohne Risiko des Glasbruches Bohrungen in die nachgiebigen Wände einzubringen, um Zusatzteile, wie etwa ein Überlaufrohr, etc. zu installieren.
Obwohl für die Tasche die parallelepipedische Form beispielshalber gewählt wurde, weil sie die verbreiteste ist, kann natürlich auch jede andere Form verwirklicht werden.
Des weiteren kann gemäß der gleichen Herstellungstechnik ohne weiteres ein Aquarium aufgebaut werden, das zwei starre Seiten aus Glas umfaßt, die einander benachbart sein können.

Claims (9)

1. Aquarium, das insbesondere zur Aufzucht von Zierfischen bestimmt ist und insgesamt aus einer Konstruktion besteht, die zur Aufnahme von Wasser bestimmt ist und ein starres, an seinem oberen Ende offenes Gerüst (1) bildet, dessen Seitenwände dem Wasserdruck standhalten und mit Abdichtungsmitteln zusammenwirken, um ein dichtes Wasserbassin zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungsmittel unabhängig von dem starren Gerüst (1) ausgebildet sind und mindestens teilweise aus einer undurchlässigen, nachgiebigen, abnehmbaren Tasche (3) bestehen, die in sich selbst und in der gleichen Ebene zusammengefaltet werden kann, und deren entfaltete Form im wesentlichen derjenigen des Innenraumes des starren Gerüstes (1) entspricht, das somit nur eine Stützfunktion hat, in der die auseinandergefaltete Tasche (3) bei der Montage des Aquariums untergebracht wird, wobei der Druck des Wassers beim Einleiten das Anlegen der Tasche (3) gegen die Seitenwände des Gerüstes (1) bewirkt.
2. Aquarium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine seitliche Fassadenwand der Tasche (3) und des Gerüstes, die einander gegenüberliegen, aus einem durchsichtigen Material bestehen, wobei mindestens eine der Wände starr ist.
3. Aquarium nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtige Fassadenwand der Tasche (3) ebenfalls aus einem nachgiebigen Material besteht, wobei seine Halterung durch eine starre, durchsichtige Wand des Gerüstes (1) bewirkt wird.
4. Aquarium nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtige Fassadenwand der Tasche (3) aus einem starren, durchsichtigen Material besteht, welches an die Stelle des Materials des Gerüstes (1) tritt und relativ zu dessen Ebene sich die Tasche (3) in der Lagerstellung falten oder in der Benutzungsstellung entfalten kann, wenn die Tasche im Gerüst (1) angebracht wird.
5. Aquarium nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die starre seitliche Fassadenwand der Tasche (3) oder des Gerüstes (1) eine Glasscheibe (4) ist.
6. Aquarium nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (3) durch Ausschneiden einer Schicht eines nachgiebigen, undurchlässigen Materials zur Herstellung einer Abwicklung in T- Form hergestellt wird, die zwei viereckige Seitenabschnitte (3a) und (3c), und einen ebenfalls viereckigen Hinterabschnitt (3b) definiert, der mit einer seiner Seiten an einem Bodenabschnitt (3d) hängt und mit ihm die Faltungszonen beim Informbringen der Tasche (3) definiert, wobei der starre Glasfassadenabschnitt (4) anschließend an die so gebildete Tasche (3) durch Mittel zum Verbinden der Abschnitte (3a, 3b, 3c, 3d) miteinander angesetzt wird, um ein nachgiebiges, parallelepipedisches, dichtes Wasserbassin zu bilden, das mit einer starren Glasfassade versehen ist und in das die Abstützung bildende Gerüst (1) integrierbar ist.
7. Aquarium nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum gegenseitigen Verbinden der Abschnitte (3a, 3b, 3c, 3d) der Tasche (3) miteinander und mit der Glasfassade (4) aus hängenden Klappen R1 bis R7 jedes der die Tasche (3) bildenden Abschnitte bestehen, die nach dem Umfalten der Abschnitte (3a, 3b, 3c) durch Kleben miteinander, und dann auf drei Seiten (4a, 4b, 4c) der Glasfassade (4) durch Kleben mit einem solchen Kleber vereinigt werden, der mit den zusammenzusetzenden Materialien verträglich ist.
8. Aquarium nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen peripheren Ränder der Abschnitte (3a, 3b, 3c) der Tasche (3) mit den entsprechenden Rändern der Seiten (1a, 1b, 1c) des Stützgerüstes (1) durch leisten (5, 6, 7) befestigt sind, die Klammern bilden, welche gleichzeitig die genannten Ränder paarweise zusammenklemmen.
9. Aquarium nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (3) aus einem Material auf Polyvinylchloridbasis hergestellt ist.
DE4221560A 1991-07-11 1992-07-01 Aquarium Withdrawn DE4221560A1 (de)

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