DE4445370C2 - Vorrichtung zur Signalisierung der Position eines in eine Garage einfahrenden Fahrzeugs - Google Patents
Vorrichtung zur Signalisierung der Position eines in eine Garage einfahrenden FahrzeugsInfo
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H6/00—Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
- E04H6/42—Devices or arrangements peculiar to garages, not covered elsewhere, e.g. securing devices, safety devices, monitoring and operating schemes; centering devices
- E04H6/426—Parking guides
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- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Signalisierung der Position eines in
eine Garage einfahrenden Fahrzeugs, mit einem an der Garagenwand
montierbaren Halter, der eine drehbar gelagerte Welle aufweist, an der ein
Schwenkarm befestigt ist, wobei das eine Ende des Schwenkarms ein Tastelement
für das Fahrzeug bildet und das andere Ende des Schwenkarms ein Signalelement
zur Signalisierung der Position des Fahrzeugs trägt.
Beim Einfahren eines Fahrzeugs in eine Garage ist es
vielfach erforderlich, das Fahrzeug bis unmittelbar an
die rückwärtige Garagenwand heranzufahren, um das Gara
gentor schließen zu können. Dies erweist sich insofern
als problematisch, als daß der Fahrer den Abstand zwi
schen der vorderen Stoßstange des Fahrzeugs und der
rückwärtigen Garagenwand nur schwer einschätzen kann.
Die DE 39 18 376 A1 beschreibt eine Anzeigevorrichtung, die über ein nach Art
einer Uhr ausgebildetes Anzeigeelement verfügt, das dem Fahrer den Abstand zur
Garagenrückwand signalisiert.
Eine Vorrichtung zur Signalisierung der Position eines in eine Garage
einfahrenden Fahrzeugs der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Art ist aus der DE 40 19 858 A1 bekannt. Die bekannte Anzeigevorrichtung weist
einen schwenkbar gelagerten Doppelhebel auf, dessen einer Arm als Tastarm in
den Bewegungsbereich des Fahrzeugs ragt und dessen anderer Arm ein
Warnschild trägt, das beim Vorfahren des Fahrzeugs in eine vertikale Lage
klappt. Der Doppelhebel ist von einer spiralförmigen Feder beaufschlagt, die sich
mit ihrem einen Ende an der Garagenrückwand abstützt und den Tastarm in der
Taststellung und den Anzeigearm in der Ruhestellung hält. Der Schwenkarm der
bekannten Anzeigevorrichtung ist an einer Welle befestigt, die von zwei Schellen
umfaßt wird, in denen die Welle drehbar gelagert ist. Das Warnschild des
Schwenkarms stützt sich in seiner Ruheposition an einem ortsfesten Anschlag ab,
der an der Garagenrückwand oberhalb der Schellen angebracht ist. Die bekannte
Anzeigevorrichtung ist insofern nachteilig, als die Montage mit dem zusätzlichen
Stützelement an der Garagenrückwand erschwert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung zur Signalisierung des Abstandes zwischen der rück
wärtigen Garagenwand und der Stoßstange eines in die
Garage einfahrenden Fahrzeugs zu schaffen, die sich ohne
großen Aufwand in jeder Garage montieren läßt und mit
großer Zuverlässigkeit arbeitet.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im
Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Der Schwenkarm ist an einer Welle befestigt, die schwenkbar in einem Halter
gelagert ist. Der Halter ist ein U-förmiges Winkelstück, in das sich die Welle
einfach einsetzen läßt.
Um den Schwenkarm in einer definierten Position zu halten, ist dieser mittels
eines Zugfederelementes gegen einen Anschlag vorgespannt, der an dem
Winkelstück selbst vorgesehen ist.
Das untere Ende des Schwenkarms
bildet ein Tastelement für das Fahrzeug, während das
obere Ende des Schwenkarms ein die Position des Fahrzeugs
signalisierendes Signalelement trägt. Der Schwenkarm der
erfindungsgemäßen Vorrichtung kann aus einem einzigen
Stück bestehen oder auch aus mehreren Teilen zusammenge
setzt sein. Entscheidend ist allein, daß alle Teilstücke
eine bewegliche Einheit bilden.
Wenn die vordere Stoßstange des Fahrzeugs gegen das
untere Ende des Schwenkarms stößt, bewegt sich das am
oberen Ende des Schwenkarms befindliche Signalelement auf
den Fahrer zu und signalisiert, daß der Fahrer das Fahr
zeug stoppen muß. Da die Auslenkung des Signalelements
ein Maß für die Größe des noch zwischen der Garagenwand
und der Stoßstange vorhandenen Zwischenraums ist, kann
der Fahrer unter Beobachtung der Bewegung des Signalele
ments das Fahrzeug zielgenau bis an die rückwärtige
Garagenwand heranfahren. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
signalisiert also nicht nur das Unterschreiten eines
Mindestabstandes, sondern verschafft dem Fahrer auch
einen ungefähren Eindruck über den noch vorhandenen
Zwischenraum. Für den Fall, daß das oberhalb des Dreh
punktes liegende Teilstück des Schwenkarms länger als das
unterhalb des Drehpunktes liegende Teilstück ist, können
schon geringe Auslenkungen des unteren Tastelements zu
deutlich sichtbaren Auslenkungen des Signalelements
führen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung
liegt darin, daß das Tastelement der Vorrichtung, d. h.
das untere Ende des Schwenkarms, in der Horizontalen
nicht exakt ausgerichtet sein braucht. Auch wenn das
Fahrzeug in bezug auf das untere Ende des Schwenkarms
seitlich versetzt in die Garage eingefahren wird, kann
das Tastelement noch von der Stoßstange erfaßt werden.
Aber auch die Höhe der Stoßstange, die bei unterschiedli
chen Fahrzeugen geringfügig variieren kann, erweist sich
als unkritisch, wenn der das Tastelement bildende Teil
des Schwenkarms eine entsprechende Länge aufweist.
Als Zugfederelement zum Vorspannen des Schwenkarms können beispielsweise eine Metallfeder
oder auch ein Gummizug Verwendung finden. Beim Einfahren
des Fahrzeugs in die Garage wird der Schwenkarm aus
seiner Ruheposition entgegen der Federkraft ausgelenkt.
Wird das Fahrzeug zurückgefahren, schnellt der Schwenkarm
wieder in seine Ruhestellung zurück. Wenn der Schwerpunkt
des Signalelements zu der Schwenkachse seitlich versetzt
liegt, ist es prinzipiell aber auch möglich, auf separate
Federmittel zu verzichten. Der Schwenkarm liegt bei einer
derartigen Ausführungsform dann allein aufgrund des
Gewichts des Signalelements in seiner Ruheposition an dem
Anschlag an.
Vorzugsweise ist der Schwenkarm der erfindungsgemäßen
Vorrichtung gekröpft, so daß das untere Ende des Schwen
karms nach außen vorsteht und die Stoßstange des Fahr
zeugs erfassen kann.
Als Signalelement findet vorzugsweise ein kreisförmiges
Schild Verwendung, das an dem oberen Ende des Schwenkarms
dem Fahrer zugewandt befestigt ist. Diese Scheibe kann
die Aufschrift "STOP" tragen.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
Die einzige Figur zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung
in perspektivischer Darstellung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Signalisierung des
Abstandes zwischen der rückwärtigen Garagenwand und der
Stoßstange eines in die Garage einfahrenden Fahrzeugs
weist einen Halter 1 auf, der mit der rückwärtigen Gara
genwand verschraubt wird. Der Halter 1 ist als U-förmi
ges Winkelstück 2 ausgebildet, dessen parallele Schenkel
3, 3' mit kreisförmigen Ausnehmungen 4, 4' versehen sind,
die zu den Stirnseiten der Schenkel 3, 3' hin geöffnet
sind. In den kreisförmigen Ausnehmungen 4, 4' ist eine
Welle 5 um eine horizontale Achse 6 schwenkbar gelagert.
An ihren Enden weist die Welle 5 stufenförmige Absätze
mit einem Durchmesser auf, der geringfügig größer als der
Durchmesser des Öffnungsbereichs 7 der Ausnehmungen 4, 4'
ist. Die Welle 5 wird von vorne in die maulartigen Öff
nungen der Schenkel 3, 3' eingesetzt, wobei die Welle in
die kreisförmigen Ausnehmungen 4, 4' einschnappt.
An der Welle 5 ist ein gekröpfter Schwenkarm 8 befestigt.
Das nicht gebogene obere Teilstück 9 des gekröpften
Schwenkarms 8 sitzt fest in einer Bohrung der Welle 5,
wobei das unter Teilstück 10 nach außen vorsteht. Sofern
der Schwenkarm aus Metall besteht, kann das untere Teil
stück 10 mit einem geeigneten Kunststoffüberzug 11 verse
hen werden, der ein Verkratzen der Stoßstange verhindert.
Bei einem Schwenkarm aus Kunstoff kann der Kunstoffüber
zug entfallen. Ein rundes Schild 12, das eine enspre
chende Aufschrift, z. B. "STOP" trägt, ist an dem oberen
Ende des stabförmigen Schwenkarms 8 für den Fahrer deut
lich sichtbar angebracht.
Ferner ist eine Zugfeder 13 vorgesehen, die einerseits an
dem Halter 1 und andererseits an dem Schwenkarm 8 ober
halb der Schwenkachse 6 befestigt ist. Die Feder 13 zieht
den Schwenkarm 8 gegen einen Anschlag 14, der an dem
Halter 1 angebracht ist.
Der Halter 1 wird so an der Garagenwand montiert, daß
sich das untere Ende des Schwenkarms 8 auf der Höhe der
Stoßstange des Fahrzeugs befindet und das an dem oberen
Ende des Schwenkarms befestigte Schild 12 im Sichtfeld
des Fahrers liegt. Wenn das in die Garage einfahrende
Fahrzeug nun mit seiner vorderen Stoßstange gegen das
unter Ende des Schwenkarms 8 stößt, wird das Schild 12
am oberen Ende des Schwenkarms aus der in der Figur
gezeigten Ruheposition ausgelenkt. Das Schild 12 bewegt
sich auf den Fahrer zu. Die Schwenkbewegung des Schildes
signalisiert dem Fahrer, daß der sein Fahrzeug stoppen
muß.
Die Teile der Vorrichtung können aus Metall oder als
Spritzgußteile aus Kunststoff hergestellt werden. Um den
Schwenkbereich des Arms 8 zu vergrößern, können bei der
Montage der Vorrichtung zwischen der rückwärtigen Gara
genwand und dem Halter noch in der Figur nicht gezeigte
Distanzstücke vorgesehen werden.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Signalisierung der Position eines in
eine Garage einfahrenden Fahrzeugs, mit einem an der
Garagenwand montierbaren Halter (1), der eine dreh
bar gelagerte Welle (5) aufweist, an der ein Schwenk
arm (8) befestigt ist, wobei das eine Ende des
Schwenkarms (8) ein Tastelement für das Fahrzeug
bildet und das andere Ende des Schwenkarms ein
Signalelement (12) zur Signalisierung der Position
des Fahrzeugs trägt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter ein U-förmiges Winkelstück (2) ist, dessen parallele Schenkel (3, 3') mit maulartig geöffneten Ausnehmungen (4, 4') zur Aufnahme der Enden der Welle (5) versehen sind, wobei die Aus nehmungen (4, 4') des U-förmigen Winkelstücks (2) derart ausgebildet sind, daß die Welle (5) ein schnappend in die Schenkel (3, 3') des Winkelstücks einsetzbar ist und
daß an dem Winkelstück ein Anschlag (14) vorgesehen ist, gegen den der Schwenkarm (8) mittels eines Zugfederelementes (13) vorgespannt ist, das einer seits an dem Halter (1) und andererseits an dem Schwenkarm (8) befestigt ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter ein U-förmiges Winkelstück (2) ist, dessen parallele Schenkel (3, 3') mit maulartig geöffneten Ausnehmungen (4, 4') zur Aufnahme der Enden der Welle (5) versehen sind, wobei die Aus nehmungen (4, 4') des U-förmigen Winkelstücks (2) derart ausgebildet sind, daß die Welle (5) ein schnappend in die Schenkel (3, 3') des Winkelstücks einsetzbar ist und
daß an dem Winkelstück ein Anschlag (14) vorgesehen ist, gegen den der Schwenkarm (8) mittels eines Zugfederelementes (13) vorgespannt ist, das einer seits an dem Halter (1) und andererseits an dem Schwenkarm (8) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkarm (8) gekröpft ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Signalelement ein kreisförmiges
Schild (12) ist.
Priority Applications (2)
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DE19944445370 DE4445370C2 (de) | 1994-12-20 | 1994-12-20 | Vorrichtung zur Signalisierung der Position eines in eine Garage einfahrenden Fahrzeugs |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4445370A1 DE4445370A1 (de) | 1996-06-27 |
DE4445370C2 true DE4445370C2 (de) | 1998-10-15 |
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ID=6536320
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE4445370C2 (de) |
Cited By (1)
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DE10243351A1 (de) * | 2002-09-18 | 2004-04-08 | Wolfgang Storf | Garage mit Ablageplattform |
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1995
- 1995-12-12 DE DE29519513U patent/DE29519513U1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE29519513U1 (de) | 1996-02-08 |
DE4445370A1 (de) | 1996-06-27 |
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