DE4445370A1 - Vorrichtung zur Signalübertragung des Abstandes zwischen einer rückwärtigen Garagenwand und der Stoßstange eines in die Garage einfahrenden Fahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zur Signalübertragung des Abstandes zwischen einer rückwärtigen Garagenwand und der Stoßstange eines in die Garage einfahrenden Fahrzeugs

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/42Devices or arrangements peculiar to garages, not covered elsewhere, e.g. securing devices, safety devices, monitoring and operating schemes; centering devices
    • E04H6/426Parking guides

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Signalisie­ rung des Abstandes zwischen der rückwärtigen Garagenwand und der Stoßstange eines in die Garage einfahrenden Fahrzeugs.
Beim Einfahren eines Fahrzeugs in eine Garage ist es vielfach erforderlich, das Fahrzeug bis unmittelbar an die rückwärtige Garagenwand heranzufahren, um das Gara­ gentor schließen zu können. Dies erweist sich insofern als problematisch, als daß der Fahrer den Abstand zwi­ schen der vorderen Stoßstange des Fahrzeugs und der rückwärtigen Garagenwand nur schwer einschätzen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zur Signalisierung des Abstandes zwischen der rück­ wärtigen Garagenwand und der Stoßstange eines in die Garage einfahrenden Fahrzeugs zu schaffen, die sich ohne großen Aufwand in jeder Garage montieren läßt und mit großer Zuverlässigkeit arbeitet.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen an der Garagenwand montierbaren Halter auf, in dem ein Arm schwenkbar gelagert ist. Das untere Ende des Schwenkarms bildet ein Tastelement für das Fahrzeug, während das obere Ende des Schwenkarms ein die Position des Fahrzeugs signalisierendes Signalelement trägt. Der Schwenkarm der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann aus einem einzigen Stück bestehen oder auch aus mehreren Teilen zusammenge­ setzt sein. Entscheidend ist allein, daß alle Teilstücke eine bewegliche Einheit bilden.
Wenn die vordere Stoßstange des Fahrzeugs gegen das untere Ende des Schwenkarms stößt, bewegt sich das am oberen Ende des Schwenkarms befindliche Signalelement auf den Fahrer zu und signalisiert, daß der Fahrer das Fahr­ zeug stoppen muß. Da die Auslenkung des Signalelements ein Maß für die Größe des noch zwischen der Garagenwand und der Stoßstange vorhandenen Zwischenraums ist, kann der Fahrer unter Beobachtung der Bewegung des Signalele­ ments das Fahrzeug zielgenau bis an die rückwärtige Garagenwand heranfahren. Die erfindungsgemäße Vorrichtung signalisiert also nicht nur das Unterschreiten eines Mindestabstandes, sondern verschafft dem Fahrer auch einen ungefähren Eindruck über den noch vorhandenen Zwischenraum. Für den Fall, daß das oberhalb des Dreh­ punktes liegende Teilstück des Schwenkarms länger als das unterhalb des Drehpunktes liegende Teilstück ist, können schon geringe Auslenkungen des unteren Tastelements zu deutlich sichtbaren Auslenkungen des Signalelements führen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß das Tastelement der Vorrichtung, d. h. das untere Ende des Schwenkarms, in der Horizontalen nicht exakt ausgerichtet sein braucht. Auch wenn das Fahrzeug in bezug auf das untere Ende des Schwenkarms seitlich versetzt in die Garage eingefahren wird, kann das Tastelement noch von der Stoßstange erfaßt werden. Aber auch die Höhe der Stoßstange, die bei unterschiedli­ chen Fahrzeugen geringfügig variieren kann, erweist sich als unkritisch, wenn der das Tastelement bildende Teil des Schwenkarms eine entsprechende Länge aufweist.
Um den Schwenkarm in einer definierten Position zu hal­ ten, ist dieser gegen einen Anschlag federnd vorgespannt. Als Federmittel können beispielsweise eine Metallfeder oder auch ein Gummizug Verwendung finden. Beim Einfahren des Fahrzeugs in die Garage wird der Schwenkarm aus seiner Ruheposition entgegen der Federkraft ausgelenkt. Wird das Fahrzeug zurückgefahren, schnellt der Schwenkarm wieder in seine Ruhestellung zurück. Wenn der Schwerpunkt des Signalelements zu der Schwenkachse seitlich versetzt liegt, ist es prinzipiell aber auch möglich, auf separate Federmittel zu verzichten. Der Schwenkarm liegt bei einer derartigen Ausführungsform dann allein aufgrund des Gewichts des Signalelements in seiner Ruheposition an dem Anschlag an.
Vorzugsweise ist der Schwenkarm der erfindungsgemäßen Vorrichtung gekröpft, so daß das untere Ende des Schwenk­ arms nach außen vorsteht und die Stoßstange des Fahr­ zeugs erfassen kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Schwenkarm an einer Welle befestigt, die schwenkbar in dem Halter gelagert ist. Der Schwenkarm kann aber auch mit einer Bohrung versehen sein, durch die eine ortsfeste Stange greift, an welcher der Schwenkarm pendelnd befestigt ist.
Als Signalelement findet vorzugsweise ein kreisförmiges Schild Verwendung, das an dem oberen Ende des Schwenkarms dem Fahrer zugewandt befestigt ist. Diese Scheibe kann die Aufschrift "STOP" tragen.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
Die einzige Figur zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in perspektivischer Darstellung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Signalisierung des Abstandes zwischen der rückwärtigen Garagenwand und der Stoßstange eines in die Garage einfahrenden Fahrzeugs weist einen Halter 1 auf, der mit der rückwärtigen Gara­ genwand verschraubt wird. Der Halter 1 ist als U-förmi­ ges Winkelstück 2 ausgebildet, dessen parallele Schenkel 3′, 3′ mit kreisförmigen Ausnehmungen 4, 4′ versehen sind, die zu den Stirnseiten der Schenkel 3, 3′ hin geöffnet sind. In den kreisförmigen Ausnehmungen 4, 4′ ist eine Welle 5 um eine horizontale Achse 6 schwenkbar gelagert. An ihren Enden weist die Welle 5 stufenförmige Absätze mit einem Durchmesser auf, der geringfügig größer als der Durchmesser des Öffnungsbereichs 7 der Ausnehmungen 4, 4′ ist. Die Welle 5 wird von vorne in die maulartigen Öff­ nungen der Schenkel 3, 3′ eingesetzt, wobei die Welle in die kreisförmigen Ausnehmungen 4, 4′ einschnappt.
An der Welle 5 ist ein gekröpfter Schwenkarm 8 befestigt. Das nicht gebogene obere Teilstück 9 des gekröpften Schwenkarms 8 sitzt fest in einer Bohrung der Welle 5, wobei das unter Teilstück 10 nach außen vorsteht. Sofern der Schwenkarm aus Metall besteht, kann das untere Teil­ stück 10 mit einem geeigneten Kunststoffüberzug 11 verse­ hen werden, der ein Verkratzen der Stoßstange verhindert. Bei einem Schwenkarm aus Kunstoff kann der Kunstoffüber­ zug entfallen. Ein rundes Schild 12, das eine entspre­ chende Aufschrift, z. B. "STOP" trägt, ist an dem oberen Ende des stabförmigen Schwenkarms 8 für den Fahrer deut­ lich sichtbar angebracht.
Ferner ist eine Zugfeder 13 vorgesehen, die einerseits an dem Halter 1 und andererseits an dem Schwenkarm 8 ober­ halb der Schwenkachse 6 befestigt ist. Die Feder 13 zieht den Schwenkarm 8 gegen einen Anschlag 14, der an dem Halter 1 angebracht ist.
Der Halter 1 wird so an der Garagenwand montiert, daß sich das untere Ende des Schwenkarms 8 auf der Höhe der Stoßstange des Fahrzeugs befindet und das an dem oberen Ende des Schwenkarms befestigte Schild 12 im Sichtfeld des Fahrers liegt. Wenn das in die Garage einfahrende Fahrzeug nun mit seiner vorderen Stoßstange gegen das unter Ende des Schwenkarms 8 stößt, wird das Schild 12 am oberen Ende des Schwenkarms aus der in der Figur gezeigten Ruheposition ausgelenkt. Das Schild 12 bewegt sich auf den Fahrer zu. Die Schwenkbewegung des Schildes signalisiert dem Fahrer, daß der sein Fahrzeug stoppen muß.
Die Teile der Vorrichtung können aus Metall oder als Spritzgußteile aus Kunststoff hergestellt werden. Um den Schwenkbereich des Arms 8 zu vergrößern, können bei der Montage der Vorrichtung zwischen der rückwärtigen Gara­ genwand und dem Halter noch in der Figur nicht gezeigte Distanzstücke vorgesehen werden.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Signalisierung der Position eines in eine Garage einfahrenden Fahrzeugs, mit einem an der Garagenwand montierbaren Halter (1) und einem in dem Halter (1) schwenkbar gelagerten Arm (8), wobei das eine Ende des Schwenkarms (8) ein Tastelement für das Fahrzeug bildet und das andere Ende des Schwen­ karms ein Signalelement (12) zur Signalisierung der Position des Fahrzeugs trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (8) gegen einen Anschlag (14) federnd vorgespannt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schwenkarm (8) gekröpft ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Halter (1) eine schwenkbar gelagerte Welle (5) aufweist, an welcher der Schwenkarm (8) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter ein U-förmiges Winkelstück (2) ist, dessen parallele Schenkel (3, 3′) mit Ausnehmungen (4, 4′) zur Aufnahme der Enden der Welle (5) versehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Signalelement ein kreisförmiges Schild (12) ist.
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