DE10243351A1 - Garage mit Ablageplattform - Google Patents

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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/42Devices or arrangements peculiar to garages, not covered elsewhere, e.g. securing devices, safety devices, monitoring and operating schemes; centering devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Garage, bei der sich eine Ablageplattform (5) von der Stirnwand in den Abstellraum hinein erstreckt und die so angeordnet ist, dass das in der Garage abzustellende Fahrzeug (3) mit der Motorhaube (4) unter die Ablageplattform (5) fahren kann. Die Ablageplattform (5) ist vorzugsweise mit einer freistehenden Ständerkonstruktion ausgestattet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Garage und insbesondere eine Ablageplattform für eine Garage.
  • Garagen werden schon immer als Abstellplatz nicht nur für Kfz-Zubehör, sondern auch für andere sperrige Güter, wie z. B. Skier, Snowboards und dergleichen, verwendet. Bei den neueren Fertiggaragen ist jedoch der zur Verfügung stehende Raum meist so gering, dass an den Wänden der Garage nichts mehr abgestellt werden kann, da dann die Länge der Garage bzw. deren Breite nicht mehr ausreicht.
  • Aufgabe der Erfindung ist dementsprechend, bei Garagen, bei denen der zur Verfügung stehende Raum relativ schmal und kurz ist, dem eine Abhilfe zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Garage gemäß dem Patentanspruch 1 bzw. einer Ablageplattform für eine Garage, wie sie im Patentanspruch 2 angegeben ist, gelöst.
  • Übliche Personenwagen sind stufenförmig ausgebildet, so dass dann, wenn ein Fahrzeug frontal in eine Garage hineinfährt, der Raum oberhalb der Kühlerhaube frei ist. Diesen Umstand nutzt die Erfindung aus, indem sie vorsieht, dass in der Garage eine Ablageplattform vorgesehen wird, die sich von der Stirnwand in den Abstellraum hinein über die Motorhaube und etwa bis zur Windschutzscheibe hin erstreckt. Da die Motorhaube üblicherweise nicht höher als etwa 1 m ist, die Garagenhöhe jedoch meist etwa 2 m beträgt, steht noch genügend Raum oberhalb der Plattform zur Verfügung, so dass dort sperrige Gegenstände, beispielsweise ein Satz Winterreifen eines Kraftfahrzeugs, gegebenenfalls auch Fahrräder, abgestellt werden können.
  • Die Wände von Fertiggaragen bestehen üblicherweise aus einem sehr harten Beton, so dass es kaum möglich ist, in den Wänden Befestigungsvorrichtungen für die Ablageplattform anzubringen. Aus diesem Grunde ist gemäß dem Patentanspruch 2 vorgesehen, die Ablageplattform als freistehende Ständerkonstruktion auszubilden. Diese Ausgestaltung hat weiterhin den Vorteil, dass sie auch bei Tiefgaragenplätzen verwendet werden kann, bei denen keine Seitenwände vorhanden sind, an denen Aufhängevorrichtungen für die Ablageplattform angebracht werden könnten.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben und näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Garage, die erfindungsgemäß mit einer Ablageplattform versehen ist;
  • 2 nach Art einer Explosionsdarstellung eine mit einer freistehenden Ständerkonstruktion ausgestattete Ablageplattform;
  • 3A eine Ansicht der Unterseite der Ablageplattform;
  • 3B eine Ansicht der Frontseite der Ablageplattform;
  • 3C eine Draufsicht der Ablageplattform;
  • 4A eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht der Ablageplattform;
  • 4B einen Schnitt durch die Seitenansicht entlang der Linie YY' in 4A; und
  • 5A bis SC einen Abstandssensor für die Ablageplattform und seine Wirkungsweise.
  • Entsprechend der 1 befindet sich in der Stirnwand 2, die der Einfahröffnung 1 der Garage gegenüberliegt, eine Ständerkonstruktion mit zwei Ständern 6a, 6b, die eine Ablageplattform 5 tragen. Der Bodenabstand der Ablageplattform ist so bemessen, dass sie sich über der Motorhaube 4 des eingeparkten Fahrzeuges 3 erstreckt, die Tiefe t der Ablageplattform ist so, dass die Windschutzscheibe 20 des eingeparkten Fahrzeuges 3 noch etwas Abstand von ihr hat.
  • Die 2 zeigt nach Art einer Explosionsdarstellung die Einzelteile einer als Ständerkonstruktion ausgebildeten Ablageplattform. Die vier Ständer sind mit den Bezugszeichen 6a, 6b, 6c und 6d versehen. Die Ablageplattform 5 besitzt an ihren Seitenkanten 7 im Bereich der Ecken Versteifungsbleche 8, mit denen sie an den Ständern 6a, 6b, 6c, 6d angeschraubt wird. Vorzugsweise sind an jeder Ecke zwei Versteifungsbleche 8a, 8b angeordnet, deren Abstand so bemessen ist, dass sie im zusammengebauten Zustand den zugehörigen Ständer umgreifen. Die Ausgestaltung der Ablageplattform 5 ist in den 3A bis 3D und in den 4A und 4B näher dargestellt. Entsprechend der teilweise aufgebrochenen Seitenansicht nach 4A besteht die Ablageplattform 5 aus einem oberen Blech 9 und einem wellblechartig gekrümmten, unteren Blech 10, wobei das obere Blech 9 mit dem unteren Blech 10 im Bereich der Auflageflächen 11 verbunden ist, beispielsweise durch Schweißen oder durch verkleben. Entlang der Seitenkanten verläuft ein Z-förmiger Winkel 12, auf dem das untere, wellblechartig gekrümmte Blech aufliegt. Mit diesem Z-förmigen Winkel 12 sind die Versteifungsbleche 8a, 8b verschweißt.
  • Damit die Ständerkonstruktion hinreichend steif ist und die Ständer 6a, 6b, 6c, 6d keine Abstützung an der Wand benötigen, werden die Versteifungsbleche 8a, 8b jeweils mit zwei im Abstand voneinander befindlichen Schraubenbolzen an den Ständern befestigt. Die Ablageplattform 5 kann sich damit nicht gegenüber der Achse der Ständer 6a, 6b, 6c, 6d verdrehen, so dass eine stabile Konstruktion entsteht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist, wie in 2 schematisch dargestellt, der zwischen den Ständern 6a, 6b, 6c, 6d oberhalb der Plattform 5 befindliche Raum von einer Verkleidung umschlossen, die aus einer hinteren Wand 13a, zwei Seitenwänden 13b, 13c und einer vorderen Tür 14 besteht. In der 2 ist die Tür 14 nach unten geklappt in Öffnungsstellung dargestellt. Die Verkleidung ist soweit unter die Decke der Garage gezogen, dass von oben nicht hineingegriffen werden kann. Bei Tiefgaragen, bei denen die Deckenhöhe wesentlich höher ist, kann die Verkleidung noch einen Deckel aufweisen, so dass der von der Verkleidung gebildete Kasten auch nach oben abgeschlossen ist. Die Verkleidung kann aus Blech oder auch als Gitternetzwerk ausgebildet sein.
  • Die Ablageplattform ist höhenverstellbar an den Ständern aufgehängt, so dass sie an den jeweiligen Pkw-Typ anpassbar ist. Bei üblichen Personenkraftwagen beträgt der Abstand zwischen dem unteren Ende der Windschutzscheibe und der vorderen Stoßstange etwa 1 m, das obere, hintere Ende der Motorhaube befindet sich ebenfalls etwa 1 m über dem Boden. Dementsprechend ist die Tiefe der Ablageplattform 1 m, und sie befindet sich mit ihrer Unterkante ebenfalls wenigstens 1 m oberhalb des Garagenbodens. Da die Windschutzscheibe insbesondere bei neueren Pkw-Typen stark gegen die Vertikale geneigt ist, kann dann, wenn die Ablageplattform etwas höher über dem Boden aufgehängt wird, ihre Tiefe vergrößert werden.
  • Bei sehr hohen Garagen ist es möglich, auch eine zweite Ablageplattform an der Ständerkonstruktion anzubringen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist an der Vorderseite der Plattform 5 ein Abstandssensor 15 angebracht, der dem Fahrer anzeigen soll, wann er das Fahrzeug anhalten muss, damit die Windschutzscheibe nicht gegen die Ablageplattform 5 gedrückt wird. Dieser Abstandssensor 15 kann beispielsweise ein Federstab sein, der dann, wenn der Fahrer zu nahe heranfährt, auf der Windschutzscheibe 20 auftrifft und dadurch den Fahrer akustisch auf die Gefahrensituation aufmerksam macht. Alternativ kann auch vorgesehen sein, an den beiden vorderen Ständern 6a, 6c und etwas im Abstand von der Vorderkante der Ablageplattform 5 eine Lichtschranke anzubringen, so dass dann, wenn das Fahrzeug zu weit an die Ablageplattform heranfährt, ein akustisches Signal (Klingel, Hupe) oder ein optisches Signal (Warnlicht) ausgelöst wird.
  • In den 5A bis 5C ist ein Ausführungsbeispiel für einen solchen Abstandssensor 15 dargestellt. Er besteht aus einem Federstab 16, beispielsweise einem Stahldraht von etwa 3 mm Dicke. Dieser ist mit einer Klemme 19, die mit einer Schraube 21 zusammenziehbar ist, an der Ablageplattform 5 befestigt. Die Klemme 19 weist einen Block 25 mit einer Bohrung auf, durch die der Federstab 16 durchgesteckt und in ihr längs verschieblich ist. Er wird innerhalb des Blocks 25 mit einer Klemmschraube 22 fixiert. An seinem Ende ist der Federstab rechtwinklig abgeknickt und trägt eine Rolle 17, die drehbar befestigt ist und eine kleine Warntafel 18 trägt. Fährt das Fahrzeug zu nah an die Ablageplattform 5 heran, so berührt es mit seiner Windschutzscheibe 20 die am Ende des Federstabes 16 befindliche Rolle 17. Entsprechend der Schräge der Windschutzscheibe wird die Rolle 17 nach oben weggedrückt, so dass sich der Federstab 16 nach oben durchbiegt, wie dies in 5B dargestellt ist. Die Bewegung des Fahrzeuges führt dazu, dass die Rolle 17 auf der Windschutzscheibe 20 eine Abrollbewegung ausführt, so dass die Warntafel 18 sich aus ihrer ursprünglichen Lage in Richtung auf die Windschutzscheibe 20 entsprechend dem Pfeil 23 dreht und der Fahrer auf der Warntafel 18 die Warnmeldung sehen kann. Die Drehung der Rolle 17 wird durch einen Anschlagstift 24 begrenzt, der nach Drehung um einen Winkel von z. B. 120° gegen den Federstab 16 stößt.
  • In 5C ist die in 5B dargestellte Situation aus der Sicht des Fahrers dargestellt.
  • 1
    Einfahrtsöffnung der Garage
    2
    Stirnwand
    3
    Fahrzeug
    4
    Motorhaube
    5
    Ablageplattform
    6a – 6d
    Ständer
    7
    Seitenkanten
    8
    Versteifungsbleche
    8a
    Versteifungsblech
    8b
    Versteifungsblech
    9
    oberes Blech
    10
    unteres Blech
    11
    Auflageflächen
    12
    Z-förmiger Winkel
    13a – 13c
    Verkleidung
    14
    Tür (der Verkleidung)
    15
    Abstandssensor
    16
    Federstab
    17
    Rolle
    18
    Warntafel
    19
    Klemme
    20
    Windschutzscheibe
    21
    Schraube
    22
    Klemmschraube
    23
    Pfeil
    24
    Anschlagstift
    25
    Block
    t
    Tiefe

Claims (15)

  1. Garage, insbesondere für Personenkraftwagen, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe der Stirnwand (2), die der Einfahrtsöffnung (1) der Garage gegenüberliegt, eine Ablageplattform (5) angeordnet ist, die sich zwischen den Seitenwänden und in den Abstellraum hinein erstreckt, wobei der Abstand der Plattform (5) vom Boden so bemessen ist, dass sich oberhalb der Motorhaube (4) des abzustellenden Fahrzeuges (3) befindet, und wobei die Tiefe (t) der Plattform (5) kleiner ist als der Abstand zwischen der vorderen Stoßstange und der Windschutzscheibe (20) des Fahrzeuges (3).
  2. Ablageplattform für eine Garage, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer freistehenden Ständerkonstruktion ausgestattet ist, wobei der seitliche Abstand der Ständer (6a, 6b, 6c, 6d), der Bodenabstand und die Tiefe (t) der Plattform (5) so bemessen sind, dass das in der Garage abzustellende Fahrzeug (3) mit seinem vor der Windschutzscheibe (20) befindlichen Teil unter die Plattform (5) fahrbar ist.
  3. Ablageplattform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenabstand der Plattform (5) zwischen 0,6 m und 1,6 m und die Tiefe (t) zwischen 1 m und 2 m beträgt.
  4. Ablageplattform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie an den Seitenkanten (7) jeweils mit Versteifungsblechen (8) versehen ist, mit denen sie an den Ständern (6a, 6b, 6c, 6d) befestigbar ist.
  5. Ablageplattform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenkanten (7) jeweils zwei Versteifungsbleche (8a, 8b) aufweisen, zwischen denen jeweils ein Ständer (6a, 6b, 6c, 6d) angeordnet ist.
  6. Ablageplattform nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsbleche (8a, 8b) jeweils mit zwei im Abstand angeordneten Bolzen an dem zugeordneten Ständer (6a, 6b, 6c, 6d) befestigt sind.
  7. Ablageplattform nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablageplattform (5) aus einem oberen ebenen Blech (9) und einem unteren wellblechartig gekrümmten Blech (10) besteht, wobei das obere Blech (9) an den Auflageflächen (11) mit dem unteren Blech (10) verbunden ist.
  8. Ablageplattform nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenkanten (7) der Plattform (5) jeweils ein mit den Versteifungsblechen (8) verbundener Z-förmiger Winkel (12) angebracht ist, auf dem das untere Blech (10) aufliegt.
  9. Ablageplattform nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum oberhalb der Plattform (5) von einer mit einer Tür (14) versehenen Verkleidung (13a, 13b, 13c) umschlossen ist.
  10. Ablageplattform nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie höhenverstellbar ausgebildet ist.
  11. Ablageplattform nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor (15) zur Bestimmung des Abstandes des Fahrzeugs (3), insbesondere des Abstandes von dessen Windschutzscheibe (20) zu der Vorderkante der Plattform (5), vorgesehen ist.
  12. Ablageplattform nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor (15) einen Federstab (16) umfasst.
  13. Ablageplattform nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor (15) eine Rolle (17) aufweist, die am vorderen Ende des Federstabes (16) drehbar befestigt ist.
  14. Ablageplattform nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rolle (17) eine Warntafel (18) befestigt ist.
  15. Ablageplattform nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rolle (17) ein Sicherungsstift (24) angebracht ist, der nach Drehung der Rolle um einen vorgegebenen Drehwinkel an dem Federstab (16) anschlägt und dadurch die Drehung der Rolle (17) begrenzt.
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