DE3031975C2 - Befestigung für die Anbringung eines Meßwertaufnehmers zur Messung des inneren Druckes in Rohren - Google Patents

Befestigung für die Anbringung eines Meßwertaufnehmers zur Messung des inneren Druckes in Rohren

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DE3031975C2
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    • F02M65/003Measuring variation of fuel pressure in high pressure line
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    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
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    • GPHYSICS
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    • G01L9/00Measuring steady of quasi-steady pressure of fluid or fluent solid material by electric or magnetic pressure-sensitive elements; Transmitting or indicating the displacement of mechanical pressure-sensitive elements, used to measure the steady or quasi-steady pressure of a fluid or fluent solid material, by electric or magnetic means
    • G01L9/0001Transmitting or indicating the displacement of elastically deformable gauges by electric, electro-mechanical, magnetic or electro-magnetic means

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Befestigung für die Anbringung eines Meßwertaufnehmers zur Messung des inneren Druckes in Rohren auf einem zu vermessenden Rohr, wobei der Meßwertaufnehmer zwei Gehäuseteile, welche durch ein Verbindungselement gelenkig verbunden und mit einer Spannvorrichtung auf das Rohr aufklemmbar sind, aufweist.
Aus der US-PS 40 90 404 sind Möglichkeiten einer derartigen Befestigung bekannt, wobei der Meßwertaufnehmer aus zwei mittels eines Scharnieres gelenkig verbundenen Gehäuseteilen besteht und in einer Ausführungsform als Spannvorrichtung eine Schraube mit Scheibe und Mutter aufweist. Diese Schraube ist am einen Gehäuseteil mittels einer parallel zur Achse des Scharniers verlaufenden und am gewindeiosen Ende der Schraube befestigten Achse gelenkig gelagert und ermöglicht das Zusammenspannen der beiden Gehäuseteile, bzw. das Aufspannen des Meßwertaufnehmers auf das Rohr durch Zusammenwirken einer entsprechenden Ausnehmung am anderen Gehäuseteil mit der Scheibe, die durch die am Gewindeteil der Schraube sitzende Mutter niedergedrückt wird. Diese bekannte Spannvorrichtung hat den Nachteil, daß einerseits die Montage und Demontage des Meßwertaufnehiners aufwendig ist und geeignetes Werkzeug erfordert und andererseits, was viel mehr ins Gewicht fällt, ist der über die Schraube und Mutter aufgebrachte Anpreßdruck der beiden Gehäuseteile auf die Rohroberfläche nur sehr schwer reproduzierbar, wodurch, da mit Meßwertaufnehmern der genannten Art Druckänderungen im Rohr über Änderungen der Oberflächengeometrie de: Rohres gemessen werden, unkontrollierbare bzw. veränderliche Auswirkungen auf das Meßergebnis nicht zu vermeiden sind. Zwar ist diese Problematik auch bereits im Zusammenhang mit der aus der genannten Schrift bekannten Ausführung erkannt und auf die Notwendigkeit einer zumindest in Grenzen konstanten Aufspannkraft hingewiesen worden, jedoch sind der genannten Schrift keine praktischen Anregungen zur Behebung der angeführten Nachteile zu entnehmen.
Weiters wird durch die oben behandelte bekannte Befestigung auch die Gesamtmasse des Meßwertaufnehmers erhöht, was sich in einer erhöhten Empfindlichkeit des Meßsignals gegenüber mechanischen Schwingungen des Rohres auswirkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigung der eingangs genannten Art für die Anbringung eines Meßwertaufnehmers an einem zu vermessenden Rohr so zu verbessern, daß sowohl die Handhabung des Meßwertaufnehmers vereinfacht wird als auch die direkt durch die Spannvorrichtung hervorgerufenen Einflüsse auf das Meßsignal möglichst gering gehalten werden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Spannvorrichtung nach Art eines Schnappverschlusses aus einem Spannbügel und einem Federbügel besteht, wobei der Spannbügel an der dem Verbindungselement gegenüberliegenden Seite des einen Gehäuseteiles und der Federbügel am Spannbügel gelenkig gelagert ist und daß der Federbügel bei geschlossener Spannvorrichtung mit einer am anderen Gehäuseteil vorgesehenen Rast zusammenwirkt und die beiden Gehäuseteile gegen das Rohr spannt. Aufgrund des Federbügels und des diesen spannenden Spannbügels ist also die von der Spannvorrichtung auf die beiden Gehäuseteile aufgebrachte Spannkraft immer gleich und somit ihr Einfluß auf das Meßsignal vernachiässigbar. Für das Spannen bzw. Lösen der nach Art eines an sich bekannten Schnappverschlusses ausgebildeten Spannvorrichtung ist im weiteren kein eigenes Werkzeug erforderlich, was die Handhabung des Meßwertaufnehmers z. B. bei Verwendung an schv/er zugänglichen Stellen wesentlich erleichtert. Auch können Spannbügel und Federbügel der speziellen Aufgabe entsprechend sehr klein und leicht dimensioniert werden, wodurch die Gesamtmasse des Meßwertaufnehmers nicht nennenswert erhöht wird, was sich aus den vorgenannten Gründen sehr günstig auf die Senkung der Empfindlichkeit des Meßwertaufnehmers gegenüber mechanischen Schwingungen des Rohres, auf welches er aufgeklemmt wird, auswirkt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Spannbügei mit einer elastischen schwingungsdämpfenden Masse ummantelt sein. Da der Spannbügel einerseits das direkte Kraftübertragungsglied zwischen dem einen Gehäuseteil, an dem er gelenkig gelagert ist und dem mit der Rast am anderen Gehäuseteil zusammenwirkenden Federbügel ist und andererseits bei über das Rohr auf den Meßwertaufnehmer übertragenen mechanischen Schwingungen der Spann-
bügel selbst zur ÜbersiuhiTie dieser Schwingungen und damit deren Übertragung auf die Spannkraft zwischen den beiden Gehäuseteilen neigt — was sich in einer Beeinflussung des Meßsignals auswirken würde — ist es sehr vorteilhaft, wenn mechanische Schwingungen des Spannbügels relativ zum Gehäuseteil an dem er befestigt ist möglichst unterbunden werden. Die Uiiinias'itelung mit einer elastischen schwingungsdämpfenden Masse, wie 7, B, Kunststoff, stellt dazu eine sehr einfache und wirkungsvolle Maßnahme dar.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann der Spsnnöügc! «n geschlossenen Zustand der Spannvorrichtung nahe seinem freien Ende am Gehäuse abgestützt sein. Auch dies ist eine sehr wirkungsvolle, einfache und damit vorteilhafte Möglichkeit, mechanisehe Schwingungen des Spannbügels relativ zum Gehäuse des Meßwertaufnehmers zu verhindern.
Der Federbügel kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung durch eine am Spannbügel angebrachte Feder im Bezug auf den Spannbügel so gehalten sein, daß er beim Öffnen der Spannvorrichtung über einen Totpunkt gegen den Spannbügel zurückschnappt und in dieser Lage verbleibt und/oder beim Vorklapcen üb;r den Totpunkt in eine Stellung schnappt, in der er beim Schließen der Spannvorrichtung direkt im Eingriff mit der Rast ist Durch die damit festgelegte relative Lage von Spannbügel und Federbügel zueinander sowohl beim öffnen als auch beim Schließen der Spannvorrichtung kann der Meßwertaufnehmer auch einhändig montiert bzw. demontiert werden, was seine Handha- 3« bung besonders an relativ schwer zugänglichen Stellen sehr erleichtert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Befestigung eines Meßwertaufnehmers auf einem zu vermessenden Rohr,
F i g. 2 eine Ansicht entlang des Pfeiles II in F i g. 1,
F i g. 3 eine andere Ausführungsform nach der Erfindung, F i g. 4 eine \nsicht entlang des Pfeiles IV in F i g. 3,
Fig.5 eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung und
F i g. 6 ein Detail aus einer anderen Ausführungsform nach der Erfindung.
Die Befestigung nach den F i g. 1 und 2 besteht aus den beiden Gehäuse'.eilen 1 und 2, welche mittels eines Bolzens 3 verbunden und mit Hilfe der Spannvorrichtung 4 auf das Rohr 5 aufgeklemmt sind. Die Spannvorrichtung 4 besteht aus einem Spannbügel 6 und einem Federbügel 7. Dir Spannbügel 6 ist an seinen beiden umgebogenen Ansätzen 8 an der dem Bolzen 3 gegenüberliegenden Seite des einen Gehäuseteiles 2 mittels dort vorgesehener Zapfen 9 gelagert und als Blechpreßteil ausgeführt. Ebenfalls an den Ansätzen 8 sind Öffnungen 10 vorgesehen, welche als Lager für die Fortsätze 11 am Federbügel 7 dienen. Der Federbügel 7 besteht aus Federstahlblech und ist in geschlossenem Zustand der Spannvorrichtung 4 an seinem vorderen Ende 12 im Eingriff mit einer am anderen Gehäuseteil 1 vorgesehenen Rast 13.
Da das von der Rast 13, dem Zapfen 9 und dem Fortsatz 11 in F i g. 2 gebildete Dreieck mit seiner beim Zapfen 9 stumpfen Ecke in Richtung des Federbügels 7 weist, ist gewährleistet, daß die Spannvorrichtung 4 im f» geschlossenen Zustand nach Überwindung eines Totpunktes nach Art eines bekannten Schnappverschlusses selbsttätig geschlossen bVibt und aufgrund der gleichbleibenden geofiictrhchen Verhältnisse eine stets konstante Spannkraft auf die beiden Gehäuse ic-üe 1 und 2 ausübt
Die beiden Gehäuseteile 1 imc 2 ύΊ/.cn -,1 ihren ii'.H.ren Ausnehmungen 14, 15 an der Oberfläche des Rohres 5 auf, wodurch ein fester Halt des MeßwertaufrjeaiT.ers am Rohr 5 und eine Entlastung der MeUei-nhei· 16 von der von der Spannvorrichtung 4 aufgebrachten Spannkraft gesichert ist
Der Spannbügel 6 stützt sich bei geschlossener Spannvorrichtung 4 direkt am Gehäuseteil 2 ab und sein freies Ende 17 ist zur Erleichterung der Bedienung vom Meßwertaufnehmer weggebogen.
Die in F i g. 3 dargestellte Befestigung unterscheidet sich nur durch ihre anders ausgeführte Spannvorrichtung 18 von derjenigen nach den Fig. 1 und 2. Der Federbügel 19 besteht hier, wie auch aus F i g. 4 ersichtlich, aus rahmenförmig gebogenem Federdraht, der mit seinen beiden Enden 20 in den entsprechenden Ausnehmungen der umgebogenen Ansätze 2s des Spannbügels 22 gelenkig gelagert ist Das freie Ende 23 des Spannbügels 22 ist mittels .-iner aus dem Blechpreßteil ausgeklinkten Abstützung am Gehäuseteil 2 abgestützt Dadurch werden mechanische Schwingungen des Spannbügels 22 gegenüber dem Gehäuseteil 2, welche über den Federbügel 19 auch Änderungen in der Aufspannkraft und damit eine ungünstige Beeinflussung des Meßsignals bedeuten, weitgehend verhindert
Die Befestigung nach der Fig.5 unterscheidet sich nur durch die Art der Abstützung des fs eien Endes 23' des Spannbügels 22' von der Befestigung nach den F i g. 3 und 4. Es ist hier am Gehäuseteil 2' eine Nase 25 vorgesehen, welche direkt als Auflage und zur Abstützung für das freie Ende 23' des Spannbügels 22' und damit zur Verhinderung von Schwingungen desselben relativ zum Gehäuseteil 2' dient.
Der Spannbügel 26 in F i g. 6 weist an seiner dem hier nicht dargestellten Gehäuse des Meßwertaufnehmers zugekehrten Seite eine Feder 27 auf, welche nahe dem freien Ende 28 mittels einer Befestigung 29 fixiert ist und sich bis über den Bereich der Lagerung des Federbügels 30 an den Ansätzen 31, welche auch die Öffnungen 32 für die gelenkige Lagerung des Spannbügels 26 am Gehäuse aufweisen, erstreckt.
Der Federbügel 30 weist an seinen über die Lagerstelle 33 in den Ansätzen 31 hinausgehenden Enden 34 eine Abschrägung 35 auf, gegen welche sich im geschlossenen Zustand der Spannvorrichtung die Feder 27 legt. Beim Öffnen des Spannbügels 26 schnappt der Federbügel 30 nach Überschreitung eines durch die obere Kante 36 der Abschrägung 35 gegebenen Totpunktes in die strichpunktiert eingezeichnete Stellung und verbleibt darin. Dadurch werden das öffnen der Befestigung und das Abnehmen des Meßwertaufnehmers wesentlich erleichtert, da der Federbügel 30 sich nicht ungewollt wieder in der Rast fangen kann.
Zum Aufspannen des Meßwertaufnehmers wird der Federbügel 30 über den Totpunkt nach vorn in seine andere von dpr Feder 27 und der Abschrägung 35 bestimmte Stellung relativ zum Spannbügei 26 geklappt, so dann der Spannbügel 26, sofern er nicht schon geöffnet — also vom Gehäuse weggeschwenkt — war, geöffnet, das Gehäuse über dein Rohr geschlossen und dann einfach der Spd<mbügel 26 wieder an das Gehäuse geklappt, woboi sidi — aufgrund der, bis rum Eh -reifen des Federbügels 30 in de* Rast, festgelegten gegenseitigen Lage vol· Spann- und Federbügel — der Federbügel
30 ohne weitere Führung direkt in die Rast legt. Dies vereinfacht die Handhabung des Meßwertaufnehmers an schwer zugänglichen Stellen, da damit die einhändige Bedienung der Spannvorrichtung ermöglicht bzw. erleichtert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Befestigung für die Anbringung eines Meßwertaufnehmers zur Messung des inneren Druckes in Rohren auf einem zu vermessenden Rohr, wobei der Meßwertaufnehmer zwei Gehäuseteile, welche durch ein Verbindungselement gelenkig verbunden und mit einer Spannvorrichtung auf das Rohr aufklemmbar sind, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (4; 18) nach Art eines Schnappverschlusses aus einem Spannbügel (6; 22; 22'; 26) und einem Federbügel (7; 19; 30) besteht, wobei der Spannbügel (6; 22; 22'; 26) an der dem Verbindungselement (3) gegenüberliegenden Seite des einen Gehäuseteiles (2; 2') und der Federbügel (7; 19; 30) am Spannungsbügel (6; 22; 22'; 26) gelenkig gelagert ist und daß der Federbügel (7; 19; 30) bei geschlossener Spannvorrichtung (4; 18) mit einer am anderen Gehäuseteil (1) vorgesehenen Ra«>i (13) zusammenwirkt und die beiden Gehäuseteile (1,2,2') gegen das Rohr (5) spannt,
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel (6; 22; 22'; 26) mit einer elastischen schwingungsdämpfenden Masse ummantelt ist.
3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel (22; 22') im geschlossenen Zustand der Spannvorrichtung (18) nahe seinem freien Ende (23; 23') am Gehäuse (1) abgestützt ist(Fig.3,4,5).
4. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (30) durch eine am Spannbügel (26) angebrachte Feder (27) im Bezug auf den Spannbügel (26) so gehalten ist, daß er beim Öffnen der S^annvorrichtung über einen Totpunkt gegen den Spannbügel (26) zurückschnappt und in dieser Lage verbleibt und/oder beim Vorklappen über den Totpunkt in eine Stellung schnappt, in der er beim Schließen der Spannvorrichtung direkt im Eingriff mit dem Rest ist (F i g. 6).
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