DE2429185A1 - Einrichtung zum einstellen und anzeigen der gegenseitigen lage von skibindungsteilen - Google Patents

Einrichtung zum einstellen und anzeigen der gegenseitigen lage von skibindungsteilen

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DE2429185A1
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elastic element
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ski binding
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movable
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Johann Ing Sollak
Otto Dipl Kfm Ing Waczek
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Gertsch AG
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Gertsch AG
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/0805Adjustment of the toe or heel holders; Indicators therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/12Laying or reclaiming pipes on or under water
    • F16L1/20Accessories therefor, e.g. floats, weights
    • F16L1/24Floats; Weights
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10S116/00Signals and indicators
    • Y10S116/11On ski binders

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Ein-r stellen und Anzeigen der gegenseitigen Lage eines beweglichen zu einem in der Bewegungsrichtung feststehenden Skibindungsteil, insbesondere der Lage eines Stellgliedes zum Verändern der Auslösefederkraft einer Auslöseskibindung relativ zu einem in Richtung der Federkraft feststehenden Bindungsteil, mit einem unter dem Einfluß einer Federkraft stehenden Zeiger,.der von dem beweglichen Bindungsteil gegenüber einer Skala verstellbar ist.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (DT-OS 2 200 768) ist ein um eine Achse drehbar gelagerter Zeiger vorgesehen, der einen seitlichen Anschlagnocken aufweist, mit
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welchem er an einem Lappen des Stellgliedes für die Auslösefederkraft anliegt. Eine um die Zeigerachse geschlungene und sich mit einem Ende seitlich am Zeiger und mit dem anderen Ende an einem feststehenden Bindungsteil abstützende Torsionsfeder hält den Nocken des Zeigers in Anlage an dem Lappen. Diese Anzeigeeinrichtung ist baulich ziemlich aufwendig, da ein genau bearbeitetes Drehlager für den Zeiger sowie eine gesonderte, die gesamte auf den Zeiger einwirkende Federkraft aufbringende Feder notwendig sind.
Bei einer ähnlichen bekannten Anzeigeeinrichtung (OE-PS 24-3 65^) wird die bis zum Lösen zweier Kupplungshälften eines Skibindungsteils noch aufzubringende Kraft mittels eines schwenkbar gegen die Kraft einer Zugfeder gelagerten Zeigers angezeigt, der als Winkelstück ausgebildet ist und sich mit seinem Vinkelbereich an einem Anschlag abstützt, welcher in Verbindung mit einer sich bei steigender Kraft verkürzenden Feder steht. Auch hier muß wieder eine gut bearbeitete Lagerung für den Zeiger und eine getrennte Feder vorgesehen sein.
Schließlich ist zum Angeben bzw. Einstellen der Auslösekraft einer Skibindung eine Anzeigevorrichtung bekannt, (CH-PS 488 467) "bei der ein Backen eine Abdeckhaube mit einem Fenster aufweist, die eine einen Rastbolzen besitzende Hubrastvorrichtung trägt. Innen am Fenster ist eine mit Federspanghülse gekuppelte Skala vorbeischwenkbar. Nach einer Weiterentwicklung dieser bekannten Einrichtung wird die Verschiebebewegung der Stellschraube auf einen Anzeigebügel übertragen, der eine Schwenkbewegung um seine Anlenkachse ausführen kann. An der Oberfläche
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des .Anzeigebügels sind im Anzeigefenster ablesbare Symbole oder Zahlen angebracht. Es handelt sich hier um eine vielteilige und deswegen aufwendige und platzraubende Ausführung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ·βΐηβ Einrichtung der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, die einfach, preiswert in der Herstellung und platzsparend ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein langgestrecktes elastisches Element vorgesehen ist, das sich einer Verformung quer zu seiner Längsrichtung elastisch wiedersetzend eingespannt ist und an dem der bewegliche Skibindungsteil bei seiner Bewegung das elastische Element quer zu seiner Längsrichtung seitlich verformend angreift, unä daß ein Teil des elastischen Elementes unmittelbar als Zeiger ausgebildet oder unmittelbar mit dem Zeiger verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kommt mit einem langgestreckten elastischen Element, namentlich einer Blattfeder, aus, die so eingespannt wird, daß sie bei einer ■Verstellung des beweglichen Skibindungsteiles seitlich ausgelenkt wird..Sie dient dann- selbst als Zeiger oder unmittelbar als Träger für einen Zeiger. Damit entfällt die Notwendigkeit einer exakten Drehlagerung ebenso wie eine die ganze Federkraft aufbringende zusätzliche leder. Da die Anzeigevorrichtung praktisch nur aus einem Teil bestehen kann, läßt sie sich auf engstem Raum unterbringen.
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Vorteilhafte Ausbildungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines ersten,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispieles der Erfindung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
Fig. 4 einen Teilschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgestaltete Skibindung.
Die in Fig. 1 nur schematisch dargestellte Anzeigeeinrichtung besteht im wesentlichen aus einem elastischen Element, z.B. einer Blattfeder 2, das in einem Skibindungsteil 1 befestigt"und an seinem freien Ende an einer nur mit einem Pfeil 7 angedeuteten Einstelleinrichtung für eine die Auslösekraft der Skibindung bestimmende Feder abgestützt ist. Bewegt sich ein verstellbarer Teil der Einstelleinrichtung in Pfeilrichtung 7» so kommt das elastische Element 2 in die mit strichpunktierter Linie angedeutete Lage. Hierbei wirkt der mittlere Teil 21 des elastischen Elementes 2 als ein Zeiger, welcher sich unterhalb einer als Fenster ausgebildeten Durchbrechung 3 bewegt. Neben dem Fenster 3 angebrachte Markierungen 8 stehen in einem vorbestimmten Verhältnis zur Verstellung der Einstelleinrichtung und geben die jeweilige Einstellstärke der Feder an. Aus der Fig. 1 ist leicht erkennbar, daß der Verstellweg X des mittleren Bereiches 2' des elastischen Elementes 2 um so größer im Verhältnis zum Verstellweg Y der Einstelleinrichtung ist, je länger der Arm H des elastischen
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Elementes 2 ist. In Fig. 1 wurde die Ausgangsstellung mit einer strich-doppelpunktierten Linie angedeutet. Der Verstellweg des Zeigers 2' wurde zwischen zwei Markierungen dargestellt, wobei sich seine Halblänge von H1 auf H2 verringert.
In der Ausführungsform nach der Fig. 2 ist ein Zeiger 2' am mittleren Bereich 211 des elastischen Elementes 2 befestigt. Das freie Ende des Zeigers 21 bewegt sich vor den Markierungen 8,die hier im Fenster 3 erscheinen. In diesem Fall hängt der Verstellweg des Zeiger 2' vom Verhältnis der Armlänge H1 des elastischen Elementes 2 und der Länge L des Zeigers 2' ab, wobei auch in diesem Fall ein Verstellweg Y der Einstelleinrichtung eine Verstellung X des Zeiger 2' bedingt. Die beiden Lagen des elastischen Elementes 2 bzw. des Zeigers 2' sind mit strichpunktierten bzw. durchgezogenen Linien angedeutet.
In der Ausführungsform nach Fig. 3 ist in dem Skibindungsteil 1 mittels einer fest angeordneten Schraubenmutter 9 eine Stellschraube 10 gehalten. Mit der Stellschraube 10 ist eine Ringscheibe 5 fest verkeilt. Die Scheibe kann flach oder schrägflächig oder - wie im Ausführungsbeispiel gezeigt—mit Stufen 4 versehen sein. An die äußere Fläche der Scheibe 5 legt sich das in diesem Fall gekrümmte elastische Element 2 an, welches am Skibindungsteil 1 mit einem seiner Enden Test eingespannt ist. Das freie Ende des elastischen Elementes 2 dient als Zeiger 2'. Dieser bewegt sich vor dem mit Markierungen 8 versehenen Fenster 3· In Abhängigkeit von der jeweiligen Lage der Scheibe 5 ändert sich die Anlagestelle des elastischen Elementes 2 und somit die Lage des Zeiger 2' vor dem Fenster 3. Dadurch daß die Außenfläche der Scheibe 5 schräg oder abgestuft ausgebildet ist, wird erreicht, daß die verschiedenen Anzeigewerte praktisch unabhängig vom Abstützpunkt des elastischen
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Elementes 2 an der Scheibe 5 sind. Ist die Außenfläche der Scheibe 5 kreisrund ausgebildet, so werden die Markierungen 8 nicht nur entsprechend dem effektiven Verstellweg der Stellschraube 10, sondern auch unter Berücksichtigung der veränderlichen Lage der Kante 51 der Scheibe 5 relativ zum Element 2, ausgelegt.
In der Fig. 4· ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem das elastische Element 2 im Skibindungsteil an einem Gelenk 6 befestigt ist. Die Ausbildung und Befestigung der Stellschraube 10 in der Schraubenmutter 9 mit der aufgekeilten Scheibe 5 ist wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 getroffen. Hier liegt das elastische Element 2 auf der Kante 51 der Scheibe 5 auf. Der Zeiger 21 bewegt sich unterhalb des im Skibindungsteil angeordneten Fensters wobei der Zeiger 2' in Bezug auf das elastische Element 2 federnd ausgebildet ist. Somit wird erreicht, daß bei jeder beliebigen Stellung des elastischen Elementes 2 der Zeiger 2' sich auf das Fenster 3 auflegt.
In der Fig. 4 ist weiter noch eine Schraubendruckfeder 11 gezeigt, die an einem im Skibindungsteil 1 fest angeordneten Haltebolzen 12 befestigt ist. Durch diese Ausführung wird erreicht, daß sowohl,das elastische Element 2 als auch der Zeiger 1' aus sehr dünnem Material gefertigt werden können, da das Andrücken des Elementes 2 auf die Kante 5' der Scheibe 5 mittels der Schraubendruckfeder' 11 erfolgt. Es ist. ohne weiteres denkbar, die Anordnuug so zu treffen, daß die Schraubenfeder 11 als eine Zugfeder ausgebildet ist und auf der anderen Seite des Fensters 3 zu liegen kommt.
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Im Rahmen der Erfindung sind weitere Ausführungen möglich, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu überschreiten. So kann "beispielsweise im ersten Ausführungsbeispiel der Zeiger vom Schwenkpunkt bis zum Fenster reichen und nur die Entfernung zwischen Anlenkpunkt und Angriffspunkt durch ein elastisches Element überbrückt werden. Dadurch wird das elastische Element verkürzt und die Anzeigeeinrichtung verbilligt. Für das zweite Ausführungsbeispiel könnte das federnde Element beispielsweise nur in dem Bereich Verwendung finden, in welchem es im wesentlichen parallel zur Längsachse der Stellschraube verläuft. Die Befestigung selbst könnte dann mittels, eines Bestandteiles aus nicht hochwertigem Material "bestehen. Für die Ausführung nach Fig. 4 kann diese Lösung für den Stiel Y.erwendung finden, wenn auch eine gesonderte Feder Anwendung findet.
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Claims (8)

  1. MJ Einrichtung zum Einstellen und Anzeigen der gegenseitigen ^■^^ Lage eines beweglichen zu einem in der Bewegungsrichtung feststehenden Skibindungsteil, insbesondere der Lage eines Stellgliedes zum Verändern der Auslösefederkraft einer Auslöse skibindung relativ zu einem in Richtung der Federkraft feststehenden Bindungsteil, mit einem unter dem Einfluß einer Federkraft stehenden Zeiger, der von dem beweglichen Bindungsteil gegenüber einer Skala verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein langgestrecktes elastisches Element (2) vorgesehen ist, das sich einer Verformung quer zu seiner Längsrichtung elastisch widersetzend eingespannt ist und an dem der bewegliche' Skibindungsteil (5) bei seiner Bewegung das elastische Element quer zu seiner Längsrichtung seitlich verformend angreift, und daß ein Teil des elastischen Elementes unmittelbar als Zeiger (21) ausgebildet oder unmittelbar mit dem Zeiger(2') verbunden ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (2) als Blattfeder ausgebildet ist.
  3. 3- Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (2) an seinem einen Ende fest im'feststehenden Skibindungsteil (1) eingespannt ist, während der bewegliche Skibindungsteil in Axialrichtung des elastischen Elementes an dessen anderem Ende angreift, und daß der zwischen den Enden liegende, seitlich ausknickende Mittelbereich des elastischen Elements
    Bankkonten: H. Aufhäuser, München 173533 BLZ 700 306 00
    BLZ 700 700 10
    Postscheckkonto München 46212-801 BLZ 700 100 80
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    den Zeiger (2') bildet oder trägt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (2) gekrümmt ausgebildet und an seinem einen Ende am feststehenden Skibindungsteil (l) fest eingespannt ist, während sein anderes, freies Ende den Zeiger (2) bildet, und der bewegliche Skibindungsteil (5) zwischen den beiden Enden die Größe der Krümmung des elastischen Elements verändernd an diesem angreift.
  5. 5« Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (2) an seinem einen Ende gelenkig und an seinem anderen, den Zeiger (2') bildenden Ende verschiebbar am feststehenden Skibindungsteil (i) abgestützt ist, und daß der bewegliche Skibin-■ dungsteil (5) zwis.chen den beiden Enden am elastischen Element angreift.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (2) so angeordnet bzw. bemessen ist, daß einem bestimmten Stellweg (y) des beweglichen Skibindungsteils (5) ein größerer Weg (x) des den Zeiger (21) bildenden bzw. tragenden Teils des elastischen Elementes entspricht.
  7. 7. Einrichtung wenigstens nach Anspruch 5'j dadurch gekennzeichnet, daß der den Zeiger (21) bildende Teil relativ zum Rest des elastischen Elements (2) eine zusätzliche Elastizität besitzt.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (2) nur über einen Teil seiner Länge elastisch ist.
    AO9883/0943
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