DE10213833B4 - Feststellvorrichtung - Google Patents

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    • F16C29/10Arrangements for locking the bearings
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    • F16C2322/00Apparatus used in shaping articles
    • F16C2322/39General build up of machine tools, e.g. spindles, slides, actuators

Abstract

An einer Linearbewegungseinheit mit einer Stange oder einem Zylinder mit einer Kolbenstange lösbar anbringbare Feststellvorrichtung (5) mit einem Gehäuse (6), wobei diese von der Stange (7) längs einer Durchgangsöffnung (8) durchsetzt ist und die Stange (7) bremst, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung (5) eine auf ihrer einen Seite (9) angeordnete, von der Stange (7) durchsetzte und an dem Gehäuse (6) angebrachte Festlegeplatte (10) aufweist, daß mehrere an der Außenseite (14) der Festlegeplatte (10) mündende, sich parallel zu der Durchgangsöffnung (8) erstreckende Durchgangsbohrungen (13) vorgesehen sind, daß diese im Bereich der Festlegeplatte (10) Zylindersenkungen (15) aufweisen, daß in diesen der Kopf (16) einer über die Mündung der Durchgangsbohrung (13) hervorstehende Schraube (17) angeordnet ist und daß die Durchgangsbohrung (13) auf der der Festlegeplatte (10) entgegengesetzt angeordneten Seite des Gehäuses (6) mit einem Innengewinde versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Feststellvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Feststellvorrichtungen dieser Art sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt ( EP 0452702B1 ). Manche offenbaren nur einen Verbindungsbereich ( EP 0824994A1 , Verbindungsbereich 7), ohne nähere weitere Offenbarungen. Andere weisen zum Verbinden lange, durch Bohrungen in seitlich vorspringenden Flanschen hindurchgehende Schrauben ( DE 2526261 A1 oder ein diese aufnehmendes Gehäuse ( DE 100 08 941 A1 ) auf. Nachteilig bei diesen bekannten Vorrichtungen ist, daß sie nicht ausreichend kompakt ausgestaltet ist und nur mit einem zusätzlichen Gehäuse seitlich an den Zylinder anflanschbar sind. Andererseits besteht im angebauten Zustand keine weitere Anbaumöglichkeit für weitere Geräte.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Feststellvorrichtung so weiterzubilden, daß sie im seitlich anflanschbaren Zustand kompakt ausgestaltet werden kann, wobei zugleich die Möglichkeit besteht, weitere Gerätschaften seitlich anzuschließen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
  • Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung sind Feststellvorrichtungen, die seitlich mit ihrem Gehäuse an die Linearbewegungseinheit anflanschbar sind, kompakt auszugestalten. Hierzu wird eine von der Stange durchsetzte Festlegeplatte auf einer Seite des Gehäuses angebracht, wobei mehrere, vorzugsweise vier parallel zu der Durchgangsöffnung für die Stange sich erstreckende Durchgangsbohrungen vorgesehen sind, die zum Teil auch frei in der Innenseite des Gehäuses verlaufen können. Auf der einen Seite weisen die Durchgangsbohrungen Zylindersenkungen auf, in die der Kopf einer Inbusschraube eingesetzt werden kann und die somit, insbesondere durch den rückwärtigen Teil des Gehäuses unverlierbar in dieser Stellung gehaltert ist. Durch die von hinten offene Durchgangsöffnung kann mittels eines Schlüssels die Schraube gedreht werden, so daß sie an dem Zylinder bzw. der Linearbewegungseinheit festlegbar ist. Auf der der Festlegeplatte entgegengesetzt liegenden Seite ist die Durchgangsbohrung mit einem Innengewinde versehen, was die Möglichkeit offen läßt, weitere Anbauteile anzuschrauben.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt:
  • 1 eine Feststellvorrichtung im schematischen Querschnitt;
  • 2 eine Ansicht II gemäß 1;
  • 3 die Feststellvorrichtung gemäß 1, in Draufsicht gemäß Richtungspfeil III und
  • 4 einen Schnitt IV-IV gemäß 1.
  • Die in 1 im schematischen Querschnitt dargestellte Feststellvorrichtung V weist ein Gehäuse 6 auf, in dem die eigentliche Mechanik der Feststellvorrichtung innerhalb des Gehäuses angebracht ist und sie dient dazu, die Feststellvorrichtung 5 an der Stange 7 (4) an einer vorgegebenen Position festzuklemmen. Eine mit 8 bezeichnete Durchgangsöffnung wird hierbei von der Stange 7 durchsetzt. Das Gehäuse 6 ist im oberen Teil im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet, wohingegen der daran angeschraubte untere Teil 61 des Gehäuses im wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist.
  • Auf einer Seite 9 der Feststellvorrichtung 5 ist eine insgesamt mit 10 bezeichnete Festlegeplatte 10 angeordnet. Diese Festlegeplatte 10 weist einen nach außen offenen Absatz 12 auf, an dem sich eine nach außen abgebogene Umbördelung einer Hülse 11 abstützt, welche in den unteren Teil 61 des Gehäuses eingeschraubt ist. Die Festlegeplatte 10 verlängert die Durchgangsöffnung 8 der Feststellvorrichtung 5, wie die schematisch bezeichnete Durchgangsachse 81 zeigt.
  • Parallel zu der Durchgangsöffnung 8 bzw. deren Achse 81 erstrecken sich vier Durchgangsbohrungen 13 (2), welche durch den unteren Teil 61 des Gehäuses hindurchgeführt sind und an der Außenseite 14 der Festlegeplatte 10 münden. Im Bereich der Festlegeplatte 10 weisen die Durchgangsbohrungen 13 Zylindersenkungen 15 (3) auf, in denen der Kopf 16 einer insgesamt mit 17 bezeichneten Schraube angeordnet ist. Die Zylindersenkung 15 kann sich in den Bereich des angrenzenden unteren Teil 61 des Gehäuses erstrecken, wie es mit 18 (siehe 3) bezeichnet ist. In diesen Zylindersenkungen 15, 18 sind die Schrauben 17 unverlierbar gehalten. Die Schraube 17 ist hierbei als Inbusschraube, vorzugsweise als Innensechskantschraube ausgebildet, die mittels eines Werkzeuges von der der Festlegeplatte 10 entgegengesetzt angeordneten Seite 19 der Durchgangsbohrung 13 geschraubt werden kann. Diese Seite 19 der Durchgangsbohrung 13 selbst ist mit einem Innengewinde 20 versehen. Dies bietet die Möglichkeit, daß an dieser Seite weitere Aggregate eingeschraubt werden können.

Claims (4)

  1. An einer Linearbewegungseinheit mit einer Stange oder einem Zylinder mit einer Kolbenstange lösbar anbringbare Feststellvorrichtung (5) mit einem Gehäuse (6), wobei diese von der Stange (7) längs einer Durchgangsöffnung (8) durchsetzt ist und die Stange (7) bremst, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung (5) eine auf ihrer einen Seite (9) angeordnete, von der Stange (7) durchsetzte und an dem Gehäuse (6) angebrachte Festlegeplatte (10) aufweist, daß mehrere an der Außenseite (14) der Festlegeplatte (10) mündende, sich parallel zu der Durchgangsöffnung (8) erstreckende Durchgangsbohrungen (13) vorgesehen sind, daß diese im Bereich der Festlegeplatte (10) Zylindersenkungen (15) aufweisen, daß in diesen der Kopf (16) einer über die Mündung der Durchgangsbohrung (13) hervorstehende Schraube (17) angeordnet ist und daß die Durchgangsbohrung (13) auf der der Festlegeplatte (10) entgegengesetzt angeordneten Seite des Gehäuses (6) mit einem Innengewinde versehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier gleichmäßig um die Durchgangsöffnung (8) angeordnete Durchgangsbohrungen (13) vorgesehen sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (17) als Zylinderschraube mit Innensechskant ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zylindersenkung (15) der Durchgangsbohrung (13) in der Festlegeplatte (10) in das Gehäuse (6) der Feststellvorrichtung (5) erstreckt.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2526261A1 (de) * 1974-06-18 1976-01-08 Gustaf Andersson Feststellvorrichtung fuer druckmittelbetaetigte kolbenzylinder
US4402255A (en) * 1979-11-20 1983-09-06 Willy Fink Compressed-air vibrator with reciprocating piston
EP0452702A2 (de) * 1990-04-19 1991-10-23 Doma-Tech Pneumatische Komponenten Feststellvorrichtung für eine Linearbewegungseinheit
EP0824994A1 (de) * 1996-08-23 1998-02-25 P W B Ag Feststellvorrichtung für eine Linearbewegungseinheit
DE10008941A1 (de) * 1999-03-05 2000-09-14 Smc Kk Befestigungsanordnung für Zylinder mit Bremse

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Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8181 Inventor (new situation)

Inventor name: MAINARDI, GIANFRANCO, DIEPOLDSAU, CH

R020 Patent grant now final
R020 Patent grant now final

Effective date: 20110709

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110711