DE2526261A1 - Feststellvorrichtung fuer druckmittelbetaetigte kolbenzylinder - Google Patents

Feststellvorrichtung fuer druckmittelbetaetigte kolbenzylinder

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DE2526261A1
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DE
Germany
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locking device
membrane
pressure medium
piston rod
friction elements
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Pending
Application number
DE19752526261
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Inventor
Gustaf Andersson
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/26Locking mechanisms
    • F15B15/262Locking mechanisms using friction, e.g. brake pads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Actuator (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Fai--n!amva!t
2 KAMSURG 36 1 1. 6. 75
Neuer Wall 10 Il
A. 75 060 Fl.
Gustaf Andersson
Trönninge Pl. 93 6
S - 432 00 Varberg (Schweden)
Feststellvorrichtung für druckmittelbetätigte Kolbenzylinder
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden schwedischen Patentanmeldung Nr. 7407999-7 vom 18. Juni 1974 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine Feststellvorrichtung für druckmittelbetätigte Kolbenzylinder, unter Verwendung mehrerer durch das Druckmittel gegen die Kolbenstange beaufschlagbarer Reibungselemente.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Feststellvorrichtung des vorgenannten Typs zu schaffen, die bei äußerst einfachem Aufbau hohe Betrxebszuverlässigkeit aufweist.
Die lösungsgemäß vorgeschlagene Feststellvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß um die Reibungselemente herum eine schlauchförmige Membran aus einem federnd-elastischen Werkstoff angeordnet ist, mittels welcher durch von außen zugeführtes Druckmittel die Reibungselemente gegen die Kolbenstange beaufschlagbar sind.
Die vorgeschlagene Vorrichtung, sowie die mit dieser erzielten Vorteile sind im nachfolgenden anhand der in den Zeichnungen
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dargestellten beiden Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Zerlegungsdarstellung einer ersten Ausführungsform.
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch die Feststellvorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 .
Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Feststellvorrichtung .
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung eines
druckmittelbetätxgten Systems mit der erfindungsgemäßen Feststellvorrichtung.
Entsprechend der Darstellung in den Zeichnungen besteht die erfindungsgemäße Feststellvorrichtung aus einem Gehäuse 1 mit zwei Endstücken 2, 3 und einem trommelartigen Zwischenstück Innerhalb des Gehäuses 1 befindet sich zwischen den beiden Endstücken 2 und 3 eine schlauchförmige Membran 5 aus einem federnd-elastischen Werkstoff wie z.B. Gummi oder Kunststoff. Zur Außenseite der Membran 5 ist ein Druckmittel von einer Druckmittelquelle 6 {siehe Fig. 5) zuführbar. Die Membran umschließt mehrere Reibungselemente 7 in Form keilförmiger Klemmblöcke, die ihrerseits um die Kolbenstange 8 des Kolbenzylinders 9 herum angeordnet und in beliebiger Stellung der durch die Feststellvorrichtung hindurchgeführten Kolbenstange 8 gegen diese in Reibungseingriff anlegbar sind.
Bei der in den Figuren 1-3 dargestellten ersten Ausführungsform ^e ist die Meisbran 5 an beiden Enden RandomIste 5a &uff die jeweils in eine Ringnut 10 der Endstücke 2, 3 einpaßbar sind. Die Randwülste 5a werden dabei vermittels der abgeschrägten Stirnflächen 4a des Zwischenstücks 4 in Paßsitz
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gegen die Ringnuten 1O angedrückt. Außerdem weist das Zwischenstück 4 einen angeschweißten Gewindestutzen 11 mit einer Bohrung 12 auf, durch welche das Druckmittel wie z.B. Druckluft zur Außenseite der Membran 5 zuführbar ist.
Bei der in Fig. 4 dargestellten zweiten Ausführungsform weist die Membran 5 keine Randwülste auf, und die Stirnflächen 4a des Zwischenstücks 4 sind mit Ringnuten 4b versehen, in welche Randabschnitte 5b der Membran 5 eingreifen. Gegen jeden Randabschnitt 5b der Membran liegt ein sogenannter Haltering 13 an, welcher zunächst einmal dazu dient, die Membran bei ihrem Einbau in der richtigen Lage zu halten. Bei dieser Ausführungsform der Feststellvorrichtung kann das Zwischenstück 4 im wesentlichen quadratischen Querschnitt und außerdem eine solche Wandstärke aufweisen, daß die Wand unmittelbar mit einer Gewindebohrung 14 versehen werden und ein zusätzlicher Gewindestutzen in Fortfall kommen kann. Außerdem läßt sich das Zwischenstück 4 auch aus Leichtmetall herstellen.
Beide Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Feststellvorrichtung werden fest mit entweder der Kolbenstange 8 oder dem Gehäuse eines Kolbenzylinders 9 verbunden. Im letzteren Falle weist die Feststellvorrichtung vier Bolzen 15 auf, die in die üblicherweise an den Enden des Kolbenzylinders 9 vorhandenen Muttern 15' eingeschraubt sind. Die Bolzen 15 erstrecken sich über die ganze Länge der Feststellvorrichtung, bilden eine feste Verbindung zwischen dieser und dem Kolbenzylinder 9 und halten gleichzeitig die Teile der Feststellvorrichtung zusammen, indem das Endstück 3 derselben gegen das äußere oder vordere Ende 9a des Kolbenzylinders 9 angedrückt gehalten ist.
Vermittels der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Feststellvorrichtung läßt sich der Kolbenzylinder in jeder beliebigen Ausfahrstellung der Kolbenstange 8 feststellen, wobei diese
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gegen Verschieben gesichert ist. Durch Zuführen von Druckmittel zur Außenseite der Membran 5 wird diese gegen die
Klemmblöcke 7 beaufschlagt, wodurch diese ihrerseits wiederum radial nach innen gegen die Kolbenstange 8 beaufschlagt werden und die Kolbenstange durch Reibungseingriff in der
gewünschten Lage halten. Wenn zur Außenseite der Membran 5 kein Druckmittel zugeführt wird, läßt sich die Kolbenstange 8 frei in bezug auf die Feststellvorrichtung verschieben.
Ein zur Betätigung der erfindungsgemäßen Feststellvorrichtung dienender Druckmittelkreis ist in Fig. 5 schematisch dargestellt. Die Feststellvorrichtung läßt sich in vorteilhafter Weise mit dem Betriebskreis für den Kolbenzylinder 9 zusammenfassen und ist vermittels des gleichen Druckmittels betätigbar. Dieser Betriebskreis umfaßt zwei Ventile oder Schieber 17,
18, vermittels welcher die Druckmittelquelle 6 mit einem der beiden Zylinderräume 20, 21 verbunden wird, welche sich auf beiden Seiten des Kolbens 19 befinden. Durch Betätigung
eines Ventils oder Schiebers 17, 18 wird der Kolben 19 in
entsprechender Richtung verstellt. In den Verbindungsleitungen zwischen den Ventilen oder Schiebern 17, 18 und dem Kolbenzylinder 9 ist ein Umsteuerventil 22 zwischengeschaltet, dessen Auslaßseite 22a mit dem Steuereingang 23a eines Ventils oder Schiebers 23 verbunden ist, welches bzw. welcher die
erfindungsgemäße Feststellvorrichtung 24 bei Nichtbetätigung der Ventile oder Schieber 17, 18 mit der Druckmittelquelle
6 verbindet. Die Ventile oder Schieber 17 und 18 befinden
sich bei Nichtbetätigung in der Lage, in welcher sie in der Zeichnungsfigur dargestellt sind. Das Umsteuerventil 22 ist nicht betätigt, und der Steuereingang 23a des Ventils oder
Schiebers 23 ist daher auch nicht mit der Druckmittelquelle 6 verbunden, so daß sich das Ventil oder der Schieber 23 in der dargestellten Lage befindet, in welcher die Druckmittelquelle mit der Feststellvorrichtung 24 verbunden ist. Die
Kolbenstange 8 ist somit stets dann festgestellt, wenn der Kolbenzylinder 9 sich in Ruhestellung befindet und kein Stelldruck an diesen angelegt ist. Bei Betätigung eines Ventils oder Schiebers 17, 18 wird jedoch der Zylinderraum 20 oder 21 in Verbindung mit der Druckmittelquelle 6 gebracht, gleichzeitig wird das Ventil oder der Schieber 23 betätigt und somit die Verbindung zwischen Feststellvorrichtung 24 und Druckmittelquelle 6 unterbrochen. Die Feststellvorrichtung 24 kommt somit stets dann in die Außereingriffsstellung, wenn der Kolbenzylinder 9 zwecks Verstellung mit Druckmittel beaufschlagt wird.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Feststellvorrichtung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt; so kann beispielsweise die in den Fig. 1-3 dargestellte Ausführungsform ein Zwischenstück 4 von quadratischem Querschnitt aufweisen, und die Randabschnitte 5b der Membran 5 können in beliebig anderer Weise gegen die Endstücke und das Zwischenstück abgedichtet sein.
- Patentansprüche: -
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Claims (7)

Patentansprüche :
1.^Feststellvorrichtung für druckmittelbetätigte Kolben- ^" zylinder, unter Verwendung mehrerer durch das Druckmittel gegen die Kolbenstange beaufschlagbarer Reibungselemente, dadurch gekennzeichnet, daß um die Reibungselemente (7) herum eine schlauchförmige Membran (5) aus einem federnd-elastischen Werkstoff angeordnet ist, mittels welcher durch von außen zugeführtes Druckmittel die Reibungselemente gegen die Kolbenstange (8) beaufschlagbar sind.
2. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) der Feststellvorrichtung (24) aus zwei Endstücken (2, 3) und einem Zwischenstück (4) besteht, und die Membran (5) auf der Außenseite der Reibungselemente (7) innerhalb des Gehäuses einen durch Druckmittel beaufschlagbaren Raum vorgibt.
3. Feststellvorrichtung nach Anspruch 2f dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (5) an ihren beiden Enden jeweils einen Bandwulst {5a) aufweist, der in Paßsitz gegen eine in den Endstücken <2, 3} ausgebildete Ringnut (10) anliegt.
4. Feststellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (5) an ihren beiden Enden jeweils einen Randabschnitt (5b) aufweist,der in eine Ringnut <4b) an der gegen die Endstücke {2, 3) anliegenden Stirnfläche <4a) des Zwischenstücks {4} eingreift.
5. Feststellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Randabschnitte <5b) der Membran {5) jeweils durch einen Haltering Π 3) in der zugeordneten Ringnut (4b) gehalten sind.
S09882/Ö347
6. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungselemente aus mehreren zwischen der Membran (5) und der Kolbenstange
(8) angeordneten, keilförmigen Klemmblöcken (7) bestehen.
7. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie fest mit dem äußeren Ende (9a) des die Kolbenstange (8) aufweisenden Kolbenzylinders
(9) verbunden ist.
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Leerseite
DE19752526261 1974-06-18 1975-06-12 Feststellvorrichtung fuer druckmittelbetaetigte kolbenzylinder Pending DE2526261A1 (de)

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DE10213833B4 (de) * 2002-03-27 2011-02-24 Frenotech Establishment Feststellvorrichtung
DE10347360B4 (de) * 2003-10-11 2021-07-01 Robert Bosch Gmbh Führung mit Messeinrichtung und Verfahren zur Herstellung einer solchen Führung

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