DE4444963C2 - Verfahren zum Entstapeln von nichtferromagnetischen Platinen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Entstapeln von nichtferromagnetischen Platinen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entstapeln von nichtferromagnetischen, metallischen Platinen mittels vertikal und horizontal bewegbar angeordneten Sauggreifern gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Beim Abheben der Platinen von einem Stapel besteht das Problem, daß gleichzeitig mehrere aneinanderhaftende Pla­ tinen - sogenannte Doppelplatinen - durch die Sauggreifer erfaßt, vom Stapel abgehoben und der Presse zugeführt werden. Um das Abnehmen von Doppelplatinen zu vermeiden, ist es erforderlich, die Adhäsionskräfte zwischen den an­ einanderhaftenden Platinen wesentlich zu reduzieren bzw. aufzuheben und ggf. bei der Trennung der Platinen zu er­ reichen, daß zwischen den Platinen Luft einströmen kann.
Mechanische Verhakungen durch den Schnittgrat sind eben­ falls aufzuheben.
Zum Entstapeln ferromagnetischer Platinen ist es bekannt (DE-OS 42 02 379), im oberen Bereich der Platinenstapel als Elektromagnete oder Permanentmagnete ausgeführte Spreiz­ magnete anzuordnen, die durch den Aufbau von sich gegen­ seitig abstoßenden Magnetfeldern ein zuverlässiges Trennen der jeweils oberen Platinen vom Stapel gewährleisten. Der­ artige Lösungen sind für das Entstapeln von nichtferro­ magnetischen Platinen nicht anwendbar.
Das Vereinzeln und Entstapeln von nichtferromagnetischen Platinen erfolgt bei bekannten Lösungen der vorstehend genannten Art (DE-PS 12 33 330, DE-OS 28 00 381, EP 0 190 754) durch die Übertragung von Schwingungen (bzw. einer Rüttelbewegung) über die Sauggreifer auf die Pla­ tinen, ggf. unterstützt durch ein zeitweises Anblasen der Stapelkante mittels eines Druckluftstrahles.
Bei der letztgenannten Lösung (EP 0 190 754) wird auch vorgeschlagen, durch Umbiegen eines Kantenabschnittes der obersten Platine und Richten eines Luftstromes auf den umgebogenen Abschnitt während des Zurückführens in die Ebene eine Trennung von Doppelplatinen zu erreichen.
Nachteilig wirkt es sich bei diesen Lösungen aus, daß die durch die Schwingungen erreichbaren geringen Lösekräfte bei fest aneinander haftenden Platinen nicht in jedem Fall aus­ reichen, um eine zuverlässige Trennung zu erreichen. Das gleiche trifft auch für das zusätzliche Anblasen der Sta­ pelkante mittels eines Druckluftstrahles zu, so daß trotz eines hohen Aufwandes ein kontinuierliches Arbeiten der­ artiger Einrichtungen nicht gewährleistet ist. Das zeit­ weise Umbiegen eines Kantenabschnittes der obersten Platine ist aufgrund der Federeigenschaften nur bei sehr dünnen Platinen anwendbar.
Ein weiteres bekanntes Verfahren nach DE 33 12 549 A1 verwendet Luftstrahl und vertikale Rüttelbewegung zum Trennen von Plattenmaterial in der Möbelindustrie. Wie bereits erwähnt sind Rüttelkräfte zum Trennen von metallischen Platinen ungeeignet. Der in dieser Lösung verwendete Druckluftstrahl hat an Platinenstapeln durch zu großen Düsenabstand, zu ungenaue Positionierung auf die Trennfuge und statischer Luftstrahlrichtung keine ausreichende Wirkung. Für das Trennen von Plattenmaterial wird bei dieser Lösung eine Trennzeit von ca. 4 bis 6 Sekunden benötigt, die bei der Verarbeitung von metallischen Platinen (Verarbeitungszeit 1 bis 1,5 Sekunden) nicht zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben, nach dem ein funktionssicheres, lärmarmes und kostengünstiges Entstapeln von Platinen aus nichtferromagnetischen, metallischen Werkstoffen mittels exakt positionierbarer und gerichteter Druckluft ohne mechanische Einwirkungen auf die Platinen möglich ist.
Erfindungsgemäß ist das Verfahren durch die im kennzeich­ nenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Verfahrens­ schritte realisierbar. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 bis 4 beschrieben. Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 5 beschriebenen Merkmale realisierbar. Die Merkmale der Ansprüche 6 bis 9 betreffen weitere detaillierte Ausgestaltungen der Vorrichtung.
Für den jeweiligen Platinenstapelwechsel ist die Druckluftdüse auch automatisierbar.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung in der Seitenansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in der Draufsicht,
Fig. 3 Schnittdarstellung der Druckluftdüse.
Die Entstapeleinrichtung (Fig. 1) besteht in einer ein­ fachen Ausführung aus einem rahmenförmigen Gestell 1 mit in Transportrichtung verlaufenden Führungsschienen 2, auf denen ein Schlitten 3 verschiebbar gelagert ist. Der Antrieb des Schlittens 3 erfolgt durch mechanische Koppelung mit dem Antrieb der Transfereinrichtung der Presse 9 oder mittels eines separaten Antriebsmotors in bekannter Weise. Im Schlitten 3 ist eine mit Sauggreifern 4 bestückte Traverse 5 mittels eines separaten Antriebes heb- und senkbar gelagert. Unterhalb des Sauggreifers 4 ist mindestens ein mit einem Platinenstapel 20 beladener Stapelwagen bzw. Stapeltisch 7 mit einer Hubeinrichtung 8 vorgesehen. Die Rungen 6 stehen fest auf dem Rahmen des Stapeltisches 7. Die Hubeinrichtung 8 hebt den Platinenstapel 20 an und führt ihn bei Abarbeitung ständig nach, so daß ein möglichst konstantes Abgriffniveau gehalten wird. Die Rungen 6 besitzen an ihrem oberen Ende vorzugsweise je eine schwenkbare Druckluftdüse 10.
In Fig. 3 sind die Einzelheiten der Druckluftdüse 10 dargestellt. Der Hebel 12 besitzt in seinem Lagerpunkt ein pneumatisches Schwenklager 13. Das Düsenmundstück 14 ist speziell gestaltet und auf dem Hebel 12 verschiebbar gelagert. Eine Druckfeder 15 schiebt es nach links zum Platinenstapel 20. Der Querstift 16 hält das Düsenmundstück 14 in seiner dem Platinenstapel 20 zugewandten Endlage und dient der Druckfeder 15 als Widerlager.
Innerhalb des Düsenmundstückes 14 ist für den Querstift 16 ein Langloch eingebracht, um die Verschiebbarkeit des Düsenmundstückes 14 zu realisieren. Das Düsenmundstück 14 ist in seinen äußeren Konturen so gestaltet, daß die Dichtfläche 17 parallel zur Außenkante des Platinenstapels 20 verläuft und die Auflagefläche 18 auf dem Platinenstapel 20 zur Auflage kommt, wie in der Stellung I in Fig. 3 dargestellt. Der Sauggreifer 4 hebt die Platine bzw. mehrere Platinen in die Kontrollstellung (Anzeige der Kontrollstellung mit Schalter 11) und damit die Druckluftdüse 10 in Stellung II. Bei weiterem Aufwärtshub gelangt die Druckluftdüse 10 in Stellung III, in der die Platine an ihr vorbeigeleitet und von der aus die Druckluftdüse 10 durch Eigengewicht wieder nach unten schwenkt. Dabei gleitet die schräge Fläche 19 des Düsenmundstückes 14 auf die Stapelkante und schiebt das Düsenmundstück 14 so weit zurück bis die Dichtfläche 17 an der Stapelaußenfläche anliegt. Die Druckluftdüse 10 schwenkt weiter nach unten bis die Auflagefläche 18 erneut auf der Stapeloberfläche aufliegt.
Die Austrittsöffnung für den Luftstrahl im Düsenmundstück 14 ist vorzugsweise länglich gestaltet, so daß eine Luftstrahlfahne entsteht.

Claims (9)

1. Verfahren zum Entstapeln von nichtferromagnetischen, metallischen Platinen, bei dem die Platinen mittels vertikal und horizontal bewegbar angeordneten Sauggreifern (4) vom Platinenstapel (20) abgehoben und ggf. mittels weiterer Zwischenförderer dem Werkzeugraum einer Presse (9) oder einer anderen Bearbeitungsmaschine zugeführt werden, wobei vor dem Abgreifen der obersten Platine vom Platinenstapel (20) mehrere in ihrer Höhenlage positionierbare Druckluftdüsen (10), die um den Platinenstapel (20) herum angeordnet sind, auf die Trennfuge zwischen oberster und darunter befindlicher Platine blasen und dabei einen Staudruck erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Staudruck die oberste Platine im Bereich der Druckluftdüsen (10) angelüftet wird sowie die Druckluftdüsen (10) mit dem Abgreifen der obersten Platine mittels des Sauggreifers (4) durch den Aufwärtshub der Platine eine Schwenkbewegung nach oben ausführen, wodurch die Trennfuge aus sich verändernder Richtung angeblasen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwärtsbewegung des Sauggreifers (4) anfangs mit geringer Geschwindigkeit erfolgt, so daß genügend Zeit für das Eindringen der Luft zwischen oberster und nachfolgender Platine zur Verfügung steht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vereinzelungsvorgang während des Aufwärtshubes und blasender Druckluftdüsen (10) aus unterschiedlicher Richtung erst abgeschlossen ist, wenn durch Blechdickenmessung angezeigt wird, daß nur eine einzelne Platine sich am Sauggreifer (4) befindet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauggreifer (4) durch elektrische oder pneumatische Signalgabe seinen Aufwärtshub zunächst nur bis zu einer Kontrollhöhe ausführt, in der die Blechdickenmessung erfolgt und die Druckluftdüsen (10) noch im Eingriff sind, von der aus Wechselhubbewegungen ausgeführt werden, wenn weitere anhaftende Platinen abzublasen bzw. abzuschütteln sind und anschließend der Sauggreifer (4) seinen Aufwärtshub bis zur Endposition fortsetzt.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit mindestens einer Hubeinrichtung (8), die den in Rungen (6) geführten Platinenstapel (20) nachfördert und damit die Stapeloberfläche mit einer Toleranz von ca. 110 mm auf Abgriffniveau hält, einem mindestens vertikal bewegbaren Sauggreifer (4) zum Abheben der Platinen vom Platinenstapel (20) und Anheben gegen ein oben liegendes Saugband oder Transport zu einer Übergabestation und mehreren um den Platinenstapel (20) herum angeordneten Rungen (6) mit Druckluftdüsen (10), dadurch gekennzeichnet, daß an den Rungen (6) die Druckluftdüsen (10) vertikal schwenkbar angeordnet und bei den Druckluftdüsen (10) auf einem Hebel (12) Düsenmundstücke (14) verschiebbar angeordnet sind, wobei die Düsenmundstücke (14) platinenstapelseitig oberhalb der Luftaustrittsöffnung eine Auflagefläche (18), um die Luftaustrittsöffnung herum parallel zur Außenkante des Platinenstapels (20) eine Dichtfläche (17) und unterhalb der Luftaustrittsöffnung eine schräge Fläche (19) aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche (17) mit geringer Feder- und Druckluftkraft an die jeweilige Außenkantenfläche des Platinenstapels (20) gedrückt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Aufwärtsbewegung des Sauggreifers (4) pneumatisch oder hydraulisch mit gesteuertem Servo- oder Drosselventil oder elektrisch mit Servomotor oder polumschaltbarem E-Motor erfolgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Düsenmundstück (14) durch die Auflagefläche (18) auf der obersten Platine exakt positionierbar ist, so daß der Druckluftstrahl zwischen oberste und nachfolgende Platine bläst und beim Anhebevorgang durch die Sauggreifer (4) die Druckluftdüsen (10) mittels der Auflagefläche (18) nach oben geschwenkt werden, bis die jeweilige Auflagefläche (18) an der Platinenaußenkante nach unten vorbeistreift und sich auf der nächsten Platine wieder auflegt und sich dadurch das jeweilige Düsenmundstück (14) positioniert.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5, 6 und 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung für den Luftstrahl im Düsenmundstück (14) länglich ausgebildet ist.
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