DE4443776A1 - Bilderzeugungseinrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bilderzeugungseinrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 7 und betrifft insbesondere
eine Bilderzeugungseinrichtung, welche eine ein kopierge
schütztes (copy-inhibited) Dokument fühlende Funktion hat, um
zu bestimmen, ob Bilddaten von einem kopiergeschützten Doku
ment, wie Rechnungen oder börsenfähige Aktien u.ä. stammen und
betrifft darüber hinaus eine Bilderzeugungseinrichtung zum
Fühlen und Feststellen eines kopiergeschützten Dokuments, bei
welchem Bildtondaten von eingegebenen Bilddaten verwendet
sind.
In den letzten Jahren werden in Verbindung mit dem Fortschritt
in der Bildverarbeitungs- und der Bilderzeugungstechnologie
Bilder so ausgezeichnet und genau erzeugt, daß manchmal bei
spielsweise eine kopierte Rechnung, welche mittels eines Farb
kopiergeräts kopiert worden ist, nicht von einer echten Unter
schieden werden kann. Aus diesem Grund werden nunmehr Anstren
gungen im Hinblick auf eine Entwicklung eines Geräts unternom
men, welches ein kopiergeschütztes Dokument, wie Rechnungen
oder börsenfähige Aktien, fühlen kann, bei welchen verboten
ist, sie zu kopieren, und welches ein verbotenes Kopieren von
kopiergeschützten Dokumenten verhindert.
Als ein Verfahren, um kopiergeschützte Dokumente, wie Rechnun
gen oder börsenfähige Aktien, festzustellen bzw. zu fühlen,
ist beispielsweise in der japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 83 571/1990 die eine "Bildaufzeichnungseinrichtung" be
trifft, ein Verfahren offenbart worden, bei welchem eingegebene
Bilddaten mit einer ganz bestimmten Markierung (Musterdaten)
verglichen werden, die vorher mittels eines Musteranpassungs
verfahrens registriert worden sind, und bei welchem festgestellt
wird, daß ein Dokument ein kopiergeschütztes ist, wenn die ganz
bestimmte Markierung in den eingegebenen Daten vorhanden ist.
Ferner ist in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 54
681/1992, die eine Farbbild-Verarbeitungseinrichtung betrifft,
ein Verfahren offenbart worden, bei welchem ein kopiergeschütz
tes Dokument durch Vergleichen einer Histogrammform (Farbton-
Daten), die auf einer Farbphasenverteilung basiert, gefühlt
wird.
Im Falle der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 54 681/1992
wird jedoch, obwohl eine Störung von eingegebenen Bilddaten
korrigiert wird, indem eine entsprechende Verarbeitung, wie ein
Glätten, an den Bilddaten durchgeführt wird, um die Fühlgenau
igkeit zu verbessern, die Bestimmung durch ein Vergleichen ei
ner Histogrammform, die auf einer Farbverteilung basiert,
durchgeführt, so daß, wenn der Bilddatenton absichtlich geän
dert wird, die Genauigkeit beim Fühlen von kopiergeschützten
Dokumenten geringer wird, und manchmal ein kopiergeschütztes
Dokument mit einem üblichen Dokument verwechselt werden kann.
Aus diesem Grund gibt es bei einer herkömmlichen Einrichtung,
welche ein kopiergeschütztes Dokument mit Hilfe von Farbtonda
ten fühlt, die Möglichkeit, daß ein kopiergeschütztes Dokument,
das kopiert worden ist, indem ein Farbton von Bilddaten und
auch der Ton einer Toner- oder Tintenfarbe o. ä. der in einer
Bildausgabeeinrichtung, wie einem Printer/Drucker verwendet
worden ist, absichtlich geändert wird, übersehen werden kann.
Gemäß der Erfindung soll ein kopiergeschütztes Dokument selbst
in einem Fall, bei welchem ein Farbton von Bilddaten absicht
lich geändert wird, genau gefühlt und festgestellt werden kön
nen. Im Hinblick auf die vorstehend beschriebenen Umstände
soll daher ein zweites Ziel der Erfindung sein, ein Unterbinden
des Kopierens eines kopiergeschützten Dokuments selbst in einem
Fall sicherzustellen, daß ein Farbton von Toner oder Tinte,
o. ä., die in einer Bildausgabeeinrichtung verwendet sind, ab
sichtlich geändert wird.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Bilderzeugungs
einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 7 durch
die Merkmale im kennzeichnenden Teil des jeweiligen Anspruchs
erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der auf
einen der vorstehenden Ansprüche unmittelbar oder mittelbar
rückbezogenen Unteransprüche.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform fühlt die Bilderzeu
gungseinrichtung gemäß der Erfindung den Ton einer Farbe, die
tatsächlich mittels einer Bildausgabeeinrichtung gedruckt wor
den ist, indem ein Farbton mit Hilfe einer Farbton-Fühleinrich
tung vor einem Bestimmen in einer ein kopiergeschütztes Doku
ment fühlenden Einrichtung festgestellt wird, und sie verbes
sert, wenn eine gefühlte Farbe nicht eine ganz bestimmte ist,
die Fühl- und Feststellgenauigkeit mittels einer das kopierge
schützte Dokument fühlenden Einrichtung, indem ein Fühlen mit
Hilfe der ein kopiergeschütztes Dokument fühlenden Einrichtung
unter Verwendung von Bilddaten durchgeführt wird, die einer
Farbumsetzung durch eine Farbumsetzeinrichtung unterzogen wor
den sind.
Auch wird bei der Erfindung ein Farbfühlen vor einem Fühlen
mittels der ein kopiergeschütztes Dokument fühlenden Einrich
tung mittels der Farbton-Fühleinrichtung durchgeführt, um den
Ton einer Farbe zu fühlen, welche mittels der Bildausgabeein
richtung gedruckt worden ist, und wenn die festgestellte Farbe
nicht eine ganz bestimmte ist, wird ein Ausgeben durch die
Bildausgabeeinrichtung unterbunden, um die Möglichkeit auszu
schließen, daß das kopiergeschützte Dokument kopiert wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausfüh
rungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im
einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein generelles Blockdiagramm eines digitalen Farbkopier
geräts, welches eine Bilderzeugungseinrichtung gemäß ei
ner ersten Ausführungsform (1) ist;
Fig. 2 zur Erläuterung eine Ansicht eines üblichen Aufbaus ei
nes Drucker/Printers gemäß der ersten Ausführungsform
sowie eine Anordnung von Farbton-Fühlsensoren in dem
Printer/Drucker;
Fig. 3 zur Erläuterung eine Ansicht eines Testmusters, das in
einem oberen Abschnitt Aufzeichnungspapier erzeugt ist;
Fig. 4 ein Flußdiagramm einer Operation zum Fühlen eines ko
piergeschützten Dokuments in der ersten Ausführungsform;
Fig. 5 zur Erläuterung eine Ansicht eines Falls, bei welchem
ein Farbton-Fühlsensor parallel zu einem Druckkopf in
einem Printer vorgesehen ist, der auf einem Tinten
strahlsystem basiert;
Fig. 6 ein generelles Blockdiagramm eines digitalen Farbkopier
geräts, welches eine Bilderzeugungseinrichtung gemäß ei
ner zweiten Ausführungsform (2) ist;
Fig. 7 ein Flußdiagramm einer Operation zum Fühlen eines ko
piergeschützten Dokuments gemäß der zweiten Ausführungs
form;
Fig. 8 zur Erläuterung eine Ansicht einer Anordnung von Farb
ton-Fühlsensoren gemäß einer dritten Ausführungsform
(3), und
Fig. 9 zur Erläuterung eine Ansicht einer Anordnung von Farb
fühlsensoren gemäß einer vierten Ausführungsform (4).
Fig. 1 zeigt einen Gesamtaufbau eines digitalen Farbkopierge
räts, welches eine Bilderzeugungseinrichtung gemäß einer ersten
Ausführungsform (1) ist; das Kopiergerät weist einen Scanner
101, in welchen Bilddaten von einem Dokument eingegeben werden,
einen Bildverarbeitungsabschnitt 102, welcher verschiedene Arten
einer Bildverarbeitung an den mittels des Scanners 101 eingege
benen Bilddaten durchführt, einen Printer/Drucker 103, in wel
chen Bilddaten von dem Bildverarbeitungsabschnitt 102 eingegeben
werden und welcher die Bilddaten auf Aufzeichnungspapier auf
gibt, einen Farbton-Fühlsensor 104, welcher eine Druckfarbe
fühlt, die tatsächlich mittels des Printers 103 gedruckt ist,
einen Farbumsetz-Verarbeitungsabschnitt 105, in den Bilddaten
von dem Scanner 101 eingegeben werden und welcher die Bilddaten
einer spezifischen Farbumsetzung unterzieht und sie an einen ein
kopiergeschütztes Dokument fühlenden Abschnitt 106 abgibt, wel
cher später noch beschrieben wird, die ein kopiergeschütztes Do
kument fühlende Einrichtung 106, in der Bilddaten von dem Scan
ner 101 sowie von dem Farbumsetz-Verarbeitungsabschnitt 105 ein
gegeben werden und welche eine Bestimmung vornimmt, ob eine Vor
lage eine kopiergesperrte ist oder nicht, einen Bedienungsanzei
geabschnitt 107 zum Eingeben einer Anzahl vorzubereitender Ko
pien und verschiedener Betriebsmodus-Arten und um verschiedene
Arten einer Teilungsanzeige u.ä. zu erzeugen, und eine System
steuereinheit 108 aufweist, um jeden der vorstehend beschriebe
nen Abschnitte zu steuern.
Bilddaten werden von einem Dokument in den Scanner 101 als ana
loge Signale für drei (3) Farben, nämlich rot (R), grün (G) und
blau (B) eingegeben und der Scanner 101 führt eine A/D-Umset
zung, um ein analoges in ein digitales Signal umzusetzen und
ferner eine MTF-Korrektur an dem Signal durch und gibt Bilddaten
mit den drei Farben R, G und B ab.
Wenn Bilddaten für die drei Farben R, G und B (hier Hellig
keitsdaten) eingegeben werden, wandelt der Bildverarbeitungsab
schnitt 102 die Bilddaten in Bilddaten (Dichtedaten) um, welche
die Farben gelb (Y), magentarot (M), cynablau (C) und schwarz
(B) aufweisen, indem eine γ-Korrektur durchgeführt und ferner
die Maskengleichung gelöst wird, unterzieht ferner die Bilddaten
einer γ-Korrektur für einen Printer, so daß die Bilddaten zu
Kenndaten des Printers 103 passen, und gibt die Bilddaten an den
Printer 103 ab.
Wenn Bilddaten aus den Farben Y, M, C und B (digitale Signale)
eingegeben werden, führt der Printer 103 eine D/A-Umsetzung
durch, um ein digitales in ein analoges Signal umzusetzen, steu
ert ein Laserstrahl-Schreibsystem gemäß analogen Signalen an,
welche aus digitalen Signalen für jede Farbe umgesetzt worden
sind, entwickelt das Bild mit Hilfe von Toner, gibt die Bildda
ten nacheinander an Aufzeichnungspapier ab, synthetisiert die
vier Farben auf dem Aufzeichnungspapier und trägt das Aufzeich
nungspapier aus.
Fig. 2 ist eine Erläuterungsansicht eines generellen Aufbaus des
Printer/Druckers 103 und einer Anordnung des Farbton-Fühlsensors
104 in dem Printer 103. In Fig. 2 sind vorgesehen eine automati
sche Vorlagenzuführeinheit 201, welche Vorlagen einzeln zu dem
Scanner 101 befördert, eine Übertragungstrommel 202, ein Laser
strahl-Schreibsystem 203, Entwicklungsvorrichtungen 204 bis 207,
welche eine Entwicklung mit Toner für die Farben Y, M, C bzw. B
durchführen, eine rotierende Trommel 208, welche sich fortlau
fend bezüglich Aufzeichnungspapier dreht, eine Fixiereinheit 209
und eine Papierzuführeinheit 210, welche Aufzeichnungspapier zu
führt.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist der Farbfühlsensor 104 an einer
Stelle vorgesehen, die ein Fühlen des Tons einer Farbe eines
Bildes (ein später noch beschriebenes Testmuster) fühlt, das auf
der rotierenden Trommel 208 vorgesehen ist. Der Farbton-Fühlsen
sor 104 weist einen CCD-Sensor auf, welcher die drei Farben R, G
und B fühlen kann und, wie in Fig. 3 dargestellt, einen Farbton
eines Testmusters fühlt, das in einem oberen Abschnitt des Auf
zeichnungspapiers ausgebildet ist. Selbstverständlich ist, ob
wohl es in Fig. 2 nicht dargestellt ist, eine Lichtquelle, um
einen Lichtstrahl auf ein Testmuster aufzubringen, nahe bei dem
Farbton-Fühlsensor 104 vorgesehen.
Unter Zuhilfenahme des vorstehend beschriebenen Aufbaus werden
als nächstes die verschiedenen Vorgänge und Operationen be
schrieben. Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das einen Ablauf veran
schaulicht, um ein kopiergeschütztes Dokument in der Ausfüh
rungsform (1) zu fühlen. Wenn die Kopierstarttaste auf dem Be
dienungs- und Anzeigeabschnitt 107 (der hier nicht dargestellt
ist) gedrückt wird, druckt die Systemsteuereinheit 108 ein Test
muster auf einen oberen Abschnitt des Aufzeichnungspapiers, wie
in Fig. 3 dargestellt ist (Schritt S401), und fühlt den Farbton
des Testmusters als Farbsignale R′, G′ und B′ mit Hilfe des
Farbton-Fühlsensors 104 (S402).
Dann werden die Farbtondaten (die gefühlten Farbsignale R′, G′
und B′), welche mittels des Farbton-Fühlsensors 104 gefühlt wor
den sind, in die Systemsteuereinheit 108 eingegeben, in welcher
die eingegebenen Farbtondaten mit jedem Wert von Farbtondaten
sowie mit Referenzwerten verglichen werden, die vorher einge
stellt worden sind (wobei korrekte Werte mittels des Printers
103 ausgedruckt werden), und es wird bestimmt, ob der Farbton
normal ist oder nicht (S403).
Wenn der Farbton normal ist, wird eine Operation zum Fühlen ei
nes kopiergeschützten Dokuments in dem ein kopiergeschütztes Do
kument fühlenden Abschnitt 106 mit Hilfe der Bilddaten (der
Farbsignale R, G, B) durchgeführt, welche über den Scanner 101
eingegeben worden sind (S404). Als ein Verfahren, um ein kopier
geschützes Dokument in dem Fühlabschnitt 106 zu fühlen, kann
beispielsweise ein Verfahren angewendet werden, um ein kopierge
schütztes Dokument durch Vergleichen mit einer Histogrammform zu
fühlen, die auf einer Farbverteilung (Farbtondaten) o. ä. ba
siert.
Wenn dagegen der Farbton anormal ist, berechnet der Farbumsetz-
Verarbeitungsabschnitt 105 Parameter für eine Farbumsetzung und
führt eine Farbumsetzverarbeitung an den Bilddaten (den Farb
signalen R, G, B), welche über den Scanner 101 eingegeben worden
sind, mit Hilfe der Parameter für eine Farbumsetzung durch, wel
che, wie vorstehend beschrieben, berechnet worden ist (S405).
Als nächstes wird eine Operation beschrieben, um Parameter für
eine Farbumsetzung in dem Verarbeitungsabschnitt 105 zu berech
nen. Die über den Scanner 101 eingegebenen Farben R, G und B
werden über den Printer 101 auf Aufzeichnungspapier als Farb
signale R′, G′ und B′ abgegeben, welche mittels des Farbton-
Fühlsensors 104 gefühlt worden sind. Mit anderen Worten, die
Farbsignale R, G und B werden in die Farbsignale R′, G′ und B′
umgesetzt und als solche ausgegeben. Aus diesem Grund ist es er
forderlich, eine Umsetzmatrix (Parameter P₁₁ bis P₃₃) in dem Um
setzausdruck 1 als Parameter für eine Farbumsetzung zu erhalten.
Die eingegebenen Bilddaten (Farbsignale R, G, B) werden einer
Farbumsetzung mit Hilfe des vorstehenden Umsetzausdrucks unter
zogen, und es wird eine Operation zum Fühlen eines kopierge
schützten Dokuments in dem Fühlabschnitt 106 mit Hilfe der Bild
daten durchgeführt, welche einer Farbumsetzung unterzogen worden
sind (S406). Wie vorstehend beschrieben, wird ein Fühlen eines
kopiergeschützten Dokuments entsprechend den Farbtondaten durch
geführt, die tatsächlich (einer Farbumsetzung unterzogene Farb
signale R′, G′ und B′) an den Fühlabschnitt 106 abgegeben worden
sind, so daß eine Fühlgenauigkeit verbessert werden kann. Manch
mal ist jedoch eine Farbumsetzung beim Schritt S405 unmöglich,
(nämlich dann, wenn es unmöglich ist, Parameter für eine Farbum
setzung zu berechnen); in einem solchen Fall bestimmt der Fühl
abschnitt 106 automatisch, daß das Dokument ein kopiergeschütz
tes ist.
Dann bestimmt die Systemsteuereinheit 108, basierend auf einem
Fühlergebnis von dem Fühlabschnitt 106, ob ein Dokument ein ko
piergeschütztes ist oder nicht (S407) und gibt, wenn das Doku
ment nicht ein kopiergeschütztes ist, die eingegebenen Bilddaten
über den Bildverarbeitungsabschnitt 102 und den Printer 103 an
Aufzeichnungspapier ab (S408) und beendet die Verarbeitung. Wenn
dagegen das Dokument ein kopiergeschütztes ist, führt die
Systemsteuereinheit 108 eine Ausgabe-Unterbindungsverarbeitung
durch, gibt einen Befehl, den Betrieb des Bildverarbeitungsab
schnitts 102 und den Drucker 103 zu stoppen, um ein Ausgeben von
Bilddaten auf Aufzeichnungspapier zu verhindern (S409).
Wie vorstehend beschrieben, wird in der Ausführungsform (1) der
Farbton eines Bildes, das tatsächlich auf Aufzeichnungspapier
abgegeben worden ist, mittels des Farbton-Fühlsensors 104 vor
einer Operation gefühlt, bei welcher ein kopiergeschütztes Doku
ment in dem Fühlabschnitt 106 gefühlt wird; wenn der gefühlte
Farbton nicht ein ganz bestimmter ist, wird die Operation zum
Fühlen des kopiergeschützten Dokuments in dem Fühlabschnitt 106
mit Hilfe der Bilddaten durchgeführt, die einer Farbumsetzung
durch den Verarbeitungsabschnitt 105 unterzogen worden sind, so
daß, selbst wenn ein Farbton von Bilddaten absichtlich verändert
wird, ein Fühlen eines kopiergeschützten Dokuments mit einer ho
hen Genauigkeit durchgeführt werden kann. Auch kann, selbst wenn
eine Farbe von Toner, welcher in dem Printer 103 verwendet wor
den ist, absichtlich geändert wird, ein Unterbinden eines Ko
pierens eines kopiergeschützten Dokuments ohne einen Fehler
durchgeführt werden.
Ferner werden bei Verwenden eines CCD-Sensors, welcher äquiva
lent demjenigen ist, um Bilder in dem Scanner 101 mit dem Farb
ton-Fühlsensor 104 zu fühlen, solche Schwankungen, wie eine Änderung
von Ausgangsparametern, eine Streuung in Eingabevorrich
tungen und eine Differenz in Kenndaten durch den vorstehend be
schriebenen Umsetzausdruck aufgefangen, so daß eine entsprechen
de Fühlgenauigkeit gewährleistet ist.
Selbstverständlich kann, obwohl eine Bildausgabeeinrichtung,
die auf einem elektronischen Photographiesystem beispielsweise
als der Printer/Drucker 103 in der Ausführungsform (1) verwendet
wird, ein Printer/Drucker, der auf einem Tintenstrahlsystem ba
siert, in entsprechender Weise verwendet werden. In diesem Fall
kann, wie in Fig. 5 dargestellt ist, der Farbton-Fühlsensor 104
parallel zu einem Druckkopf 501 angeordnet sein. Ebenso ist eine
Form eines Testmusters, das auf einen oberen Abschnitt von Auf
zeichnungspapier zu drucken ist, nicht auf irgendeine bestimmte
Form beschränkt; selbstverständlich können auch, wie in Fig. 5
dargestellt, drei Farben R, G und B parallel gedruckt werden.
Fig. 6 zeigt eine generelle Konfiguration eines digitalen Farb
kopiergeräts, welches eine Bilderzeugungseinrichtung gemäß einer
zweiten Ausführungsform (2) ist, und welche dieselbe ist, wie
die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform (1), außer daß der
Farbumsetz-Verarbeitungsabschnitt 105 nicht enthalten ist. Die
übrigen Teile dieser Ausführung sind dieselben wie diejenigen in
der Ausführungsform (1) und werden daher aus diesem Grund nicht
noch einmal beschrieben.
In der Ausführungsform (2) wird eine Operation zum Fühlen eines
Farbtons, vor einer Operation zum Fühlen eines ein kopierge
schütztes Dokument fühlenden Abschnitts 106, durch den Farbton-
Fühlsensor 104 durchgeführt, um den Ton von Farben zu fühlen,
die tatsächlich mittels des Printers 103 gedruckt worden sind;
wenn der gefühlte Farbton nicht ein ganz bestimmter ist, wird
ein Ausgabebetrieb mittels des Druckers 103 unterbunden.
Als nächstes wird die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen
Konfiguration beschrieben. Fig. 7 ist ein Flußdiagramm, in wel
chem eine Operation zum Fühlen eines kopiergeschützten Dokuments
in der Ausführungsform (2) dargestellt ist. Wenn die (hier nicht
dargestellte) Kopierstarttaste auf dem Bedienungs- und Anzeige
abschnitt 107 gedrückt wird, druckt die Systemsteuereinheit 108
ein Testmuster auf einen oberen Abschnitt von Aufzeichnungspa
pier, wie in Fig. 3 dargestellt ist (S701), und der Farbton des
Testmusters wird mittels des Farbton-Fühlsensors 104 gefühlt
(S702).
Dann werden mittels des Sensors 104 gefühlte Farbtondaten in
die Systemsteuereinheit 108 eingegeben, wobei jeder Wert für die
Farbtondaten mit dem Referenzwert verglichen wird, um zu prüfen,
ob der Wert ein korrekter ist, welcher mittels des Printers 103
zu drucken ist, oder nicht, um dadurch zu bestimmen, ob der
Farbton normal ist oder nicht (S703).
Wenn der Farbton anormal ist, wird eine Operation zum Unterbin
den einer Ausgabe mit Hilfe eines Stoppbefehls durchgeführt,
welcher an den Bildverarbeitungsabschnitt 102 und den Printer
103 abgegeben worden ist und ein Ausdrucken auf Aufzeichnungspa
pier wird unterbunden (S707); folglich ist die Verarbeitung be
endet.
Wenn dagegen der gefühlte Farbton normal ist, führt der Fühlab
schnitt 106 eine Operation zum Fühlen eines kopiergeschützten
Dokuments mit Hilfe der über den Scanner 101 eingegebenen Bild
daten durch (S704). Als ein Verfahren, um ein kopiergeschütztes
Dokument in dem Fühlabschnitt 106 zu fühlen, kann beispielsweise
ein Verfahren zum Fühlen eines kopiergeschützten Dokuments durch
Vergleichen von Histogrammformen (Farbtondaten), welche auf ei
ner Farbphasenverteilung basieren, in entsprechender Weise ver
wendet werden.
Dann bestimmt die Systemsteuereinheit 108, basierend auf einem
Bestimmungsergebnis in dem Fühlabschnitt 106, ob das Dokument
ein kopiergeschütztes ist oder nicht (S705), und gibt, wenn das
Dokument nicht ein kopiergeschütztes ist, die eingegebenen Daten
über den Bildverarbeitungsabschnitt 102 und den Drucker 103 auf
Aufzeichnungspapier ab (S706) und beendet die Verarbeitung. Wenn
dagegen das Dokument ein kopiergeschütztes ist, führt die
Systemsteuereinheit 108 eine Ausgabesperrverarbeitung durch,
gibt einen Befehl zum Stoppen der Verarbeitung und unterbindet
ein Ausdrucken der Bilddaten auf Aufzeichnungspapier (S707).
Wie in der Ausführungsform (2) beschrieben, wird der Ton einer
Farbe, die tatsächlich mittels des Printers 103 gedruckt worden
ist, mittels des Farbton-Fühlsensors gefühlt und zwar vor einer
Operation, ein kopiergeschütztes Dokument in der fühlenden Ein
richtung zu fühlen; wenn der festgestellte Farbton nicht ein
ganz bestimmter ist, wird eine Ausgabeoperation mittels des
Printers 103 unterbunden, so daß, selbst wenn eine Farbe von To
ner, Tinte o. ä., die in einer Bildausgabevorrichtung (hier in
dem Drucker 103) verwendet worden ist, absichtlich verändert
ist, ein Kopieren eines kopiergeschützten Dokuments fehlerfrei
verhindert werden kann.
In einer dritten Ausführungsform (3) ist anstelle des Farbton-
Fühlsensors 104 in der Ausführungsform (1) ein Farbtonfühlsensor
801 vorgesehen, um einen Farbton eines auf der Übertragungstrom
mel 202 erzeugten Tonerbildes zu fühlen, wie in Fig. 8 darge
stellt ist. Die übrigen Teile der Ausführungen sind dieselben
wie diejenigen in der Ausführungsform (1) und werden daher nicht
mehr beschrieben.
Wenn bei der vorstehend beschriebenen Konfiguration die (hier
ebenfalls nicht dargestellte) Kopierstarttaste auf dem Bedie
nungs- und Anzeigeabschnitt 107 gedrückt wird, erzeugt die
Systemsteuereinheit 108 ein Testmuster auf der Übertragungstrom
mel 202 und fühlt den Farbton eines Testmusters mit Hilfe des
Farbfühlsensors 801. Anschließend werden die üblichen Operatio
nen bei den Schritten 403 bis S409 in der Ausführungsform (1)
durchgeführt, so daß dieselbe Wirkung wie bei der Ausführungs
form (1) erreicht wird. Auch kann in der Ausführungsform (3),
wenn ein Testmuster auf der Übertragungstrommel 202 erzeugt
wird, Aufzeichnungspapier nicht beschmutzt werden.
In einer vierten Ausführungsform (4) wird ein Printer, der auf
einem Tintenstrahlsystem basiert, als der Drucker 103 in der
Ausführungsform (1) verwendet, und ferner sind anstelle des
Farbton-Fühlsensors 109 Farbfühlsensoren 903Y, 903M und 903c
vorgesehen, die jeweils eine Tintenfarbe im Innern eines Tinten
trägerrohrs fühlen, um Tinte von Tintenbehältern 902Y, 902M und
902C für Farben Y, M bzw. C vorzusehen, wie in Fig. 9 dargestellt
ist. Bezugszeichen 901Y, 901M und 901C zeigen jeweils eine Düse
an, um Tinte auf Aufzeichnungspapier zu spritzen. Die übrigen
Teile der Konfiguration, abgesehen von dem Printer 103, sind
dieselben wie diejenigen in der Ausführungsform (1), so daß de
ren Darstellung und Beschreibung weggelassen sind.
Wenn bei der vorstehend beschriebenen Konfiguration die (nicht
dargestellte) Kopierstarttaste gedrückt wird, fühlt die System
steuereinheit 108 den Farbton jeder Tintenart mit Hilfe der
Farbton-Fühlsensoren 903Y, 903M bzw. 903C.
Wenn Farbtöne, welche mittels der Farbton-Fühlsensoren 903Y,
903M und 903C gefühlt worden sind, Y, M bzw. C sein sol
len, wenn Bilddaten, welche bei der Operation verwendet worden
sind, um ein kopiergeschütztes Dokument (nämlich Bilddaten, wel
che über den Scanner 101 eingegeben worden sind) zu fühlen, bild
getreu wiedergegeben werden, ist die Beziehung, wie sie durch
den Ausdruck 2 ausgedrückt ist, zwischen Y, M und C und den ein
gegebenen Bilddaten R, G und B festgesetzt
Wenn Y′, M′ und C′ von den Farbton-Fühlsensoren 903Y, 903M und
903C abgegeben werden, wird die Beziehung mit Y, M und C (den
Ausgabegrößen der Sensoren 903Y, 903M und 903C, wenn das Bild
getreu wiedergegeben werden kann), wie durch den Ausdruck 3 aus
gedrückt ist, festgelegt.
Aus diesem Grund kann der Ausdruck 4 aus dem Ausdruck 2 und dem
Ausdruck 3 erhalten werden, und die Fühlgenauigkeit kann dadurch
verbessert werden, daß eingegebene Bilddaten R, G und B in Farb
signale R′, G′ und B′ mit Hilfe des Ausdrucks 4 umgewandelt wer
den und eine Operation durchgeführt wird, um ein kopiergeschütz
tes Dokument mit Hilfe des erhaltenen Ergebnisses in dem ein ko
piergeschütztes Dokument fühlenden Abschnitt 106 zu fühlen.
Wie vorstehend beschrieben, ist zusätzlich zu den in der Aus
führungsform (1) erreichten Effekten der Vorteil geschaffen, daß
Aufzeichnungspapier nicht verschmutzt wird.
Obwohl bei der Beschreibung der Ausführungsformen (1) bis (4)
ein Fall angenommen ist, bei welchem die Bilderzeugungs
einrichtung gemäß der Erfindung in einem digitalen Farbkopierer
verwendet wird, können selbstverständlich die gleichen Wirkungen
erreicht werden, wenn die Erfindung in einem Farbfaksimilegerä
te, einem Farbdrucker/Printer o. ä. verwendet wird.
Wie vorstehend beschrieben, hat die Bilderzeugungseinrichtung
gemäß der Erfindung eine Bildeingabeeinrichtung, um optisch ein
Bild von einem Dokument zu lesen, um die Bilddaten einzugeben,
oder um Bilddaten über ein Interface mit Hilfe einer externen
Vorrichtung einzugeben, eine Bildverarbeitungseinrichtung zum
Durchführen verschiedener Bildverarbeitungsarten an den vorste
hend beschriebenen Eingabedaten, eine Bildausgabeeinrichtung, um
ein Bild auf Aufzeichnungspapier entsprechend den Bilddaten aus
zugeben, die einer Bildverarbeitung mittels der Bildverarbei
tungseinrichtung unterzogen worden sind, und eine ein kopierge
schütztes Dokument fühlende Einrichtung, um zu bestimmen, ob die
eingegebenen Bilddaten ein kopiergeschütztes Dokument sind, wie
beispielsweise eine Kopie von Rechnungen, von börsenfähigen Ak
tien, oder nicht, und sie weist eine Farbton-Fühleinrichtung zum
Fühlen des Farbtones einer Farbe, die tatsächlich mittels der
Bildausgabeeinrichtung gedruckt worden ist, eine Farbumsetzein
richtung, um eine Farbumsetzung an den vorstehend beschriebenen,
eingegebenen Bilddaten durchzuführen, und eine Steuereinrichtung
auf, um ein Farbtonfühlen mit Hilfe der Farbton-Fühleinrichtung
durchzuführen, und zwar vor einer Operation, um ein kopierge
schütztes Dokument in der vorstehend beschriebenen ein kopierge
schütztes Dokument fühlenden Einrichtung zu fühlen, damit die
ein kopiergeschütztes Dokument fühlende Einrichtung eine Opera
tion durchführt, um ein kopiergeschütztes Dokument unter Verwen
den der Bilddaten zu fühlen, welche durch die Farbumsetzeinrich
tung einer Farbumsetzung unterzogen worden sind, wenn der ge
fühlte Farbton nicht ein ganz bestimmter ist, oder damit die ein
kopiergeschütztes Dokument fühlende Einrichtung eine Operation
durchführt, um ein kopiergeschütztes Dokument mit Hilfe der ein
gegebenen Bilddaten zu fühlen, wenn der gefühlte Farbton ein
ganz bestimmter ist, so daß, selbst wenn ein Farbton von Bildda
ten absichtlich verändert ist, ein Fühlen und Feststellen eines
kopiergeschützten Dokuments mit einer hohen Genauigkeit durchge
führt werden kann. Selbst wenn der Ton einer Farbe von Toner oder
Tinte, welche von der Bildausgabeeinrichtung verwendet ist, ab
sichtlich geändert wird, kann ein Kopieren eines kopiergeschütz
ten Dokuments ohne Fehler verhindert werden.
Die Bilderzeugungseinrichtung gemäß der Erfindung hat auch eine
Bildeingabeeinrichtung, um optisch ein Bild von einer Vorlage zu
lesen, um die Bilddaten einzugeben, oder um Bilddaten über ein
Interface mit Hilfe einer externen Vorrichtung einzugeben, eine
Bildverarbeitungseinrichtung, um verschiedene Bildverarbeitungs
arten an den vorstehend beschriebenen, eingegebenen Bilddaten
durchzuführen, eine Bildausgabeeinrichtung, um ein Bild auf Auf
zeichnungspapier entsprechend den Bilddaten auszugeben, die mit
tels der Bildverarbeitungseinrichtung einer Bildverarbeitung un
terzogen worden sind, und eine ein kopiergeschütztes Dokument
fühlende Einrichtung, um zu bestimmen ob die eingegebenen Bild
daten ein kopiergeschütztes Dokument, wie beispielsweise eine
Kopie von Rechnungen, von börsenfähigen Aktien ist, oder nicht
und weist eine Farbton-Fühleinrichtung zum Fühlen des Farbtons
einer Farbe, die tatsächlich mittels der Bildausgabeeinrichtung
gedruckt worden ist, und eine Steuereinrichtung auf, um ein
Farbtonfühlen mit Hilfe der Farbton-Fühleinrichtung vor einer
Operation durchzuführen, bei welcher ein kopiergeschütztes Doku
ment in der vorstehend beschriebenen, ein kopiergeschütztes Do
kument fühlenden Einrichtung gefühlt wird und ein Ausgabevorgang
von der Farbfühleinrichtung unterbunden wird, wenn der gefühlte
Farbton nicht ein ganz bestimmter ist, so daß, selbst wenn der
Ton einer Farbe von Toner oder Tinte, welche bei der Bildausga
beeinrichtung verwendet worden ist, absichtlich geändert wird,
ein Kopieren eines kopiergeschützten Dokuments fehlerfrei ver
hindert werden kann.
Bezugszeichenliste
Zu Fig. 1/6
101 Scanner (Eingeben von A/D-Umsetzung, MFT-Korrektur)
102 Bildverarbeitungsabschnitt (γ-Korrektur: R.G.B.→Y.M.C.K; Korrektur-Gradationsverarbeitung; γ-Korrektur für Printer)
103 Printer (D/A-Umsetzung; Ausgabe)
104 Farbton-Fühlsensor
105 Farbumsetz-Verarbeitungsabschnitt
106 Kopiergeschütztes Dokument fühlende Einrichtung
107 Bedienungs- und Anzeigeabschnitt
108 Systemsteuereinheit
101 Scanner (Eingeben von A/D-Umsetzung, MFT-Korrektur)
102 Bildverarbeitungsabschnitt (γ-Korrektur: R.G.B.→Y.M.C.K; Korrektur-Gradationsverarbeitung; γ-Korrektur für Printer)
103 Printer (D/A-Umsetzung; Ausgabe)
104 Farbton-Fühlsensor
105 Farbumsetz-Verarbeitungsabschnitt
106 Kopiergeschütztes Dokument fühlende Einrichtung
107 Bedienungs- und Anzeigeabschnitt
108 Systemsteuereinheit
Zu Fig. 3/5
1 Aufzeichnungspapier
2 Testmuster
3 oberer Abschnitt von Aufzeichnungspapier
4 Bewegungsrichtung von Aufzeichnungspapier
501 Druckkopf
1 Aufzeichnungspapier
2 Testmuster
3 oberer Abschnitt von Aufzeichnungspapier
4 Bewegungsrichtung von Aufzeichnungspapier
501 Druckkopf
Zu Fig. 4
S401 Systemsteuereinheit druckt Testmuster auf oberen Abschnitt von Aufzeichnungspapier
S402 Systemsteuereinheit fühlt Farbton von Farbmuster mit Farbe
S403 ob Farbton normal oder nicht?
S404 Operation zum Fühlen von kopiergeschütztem Dokument wird mit Hilfe von über Scanner eingegebenen Bilddaten eingeführt
S405 Farbumsetz-Verarbeitungsabschnitt berechnet Parameter für Farbumsetzung und führt Farbumsetzverarbeitung durch
S406 Operation zum Fühlen von kopiergeschütztem Dokument wird mit Hilfe von Bilddaten durchgeführt, die Farbumsetzung unterzogen worden sind
S407 ob Dokument ein kopiergeschütztes ist?
S408 eingegebene Bilddaten werden auf Aufzeichnungspapier ausgegeben
S409 Ausgabe von Bilddaten auf Aufzeichnungspapier wird unterbunden
S401 Systemsteuereinheit druckt Testmuster auf oberen Abschnitt von Aufzeichnungspapier
S402 Systemsteuereinheit fühlt Farbton von Farbmuster mit Farbe
S403 ob Farbton normal oder nicht?
S404 Operation zum Fühlen von kopiergeschütztem Dokument wird mit Hilfe von über Scanner eingegebenen Bilddaten eingeführt
S405 Farbumsetz-Verarbeitungsabschnitt berechnet Parameter für Farbumsetzung und führt Farbumsetzverarbeitung durch
S406 Operation zum Fühlen von kopiergeschütztem Dokument wird mit Hilfe von Bilddaten durchgeführt, die Farbumsetzung unterzogen worden sind
S407 ob Dokument ein kopiergeschütztes ist?
S408 eingegebene Bilddaten werden auf Aufzeichnungspapier ausgegeben
S409 Ausgabe von Bilddaten auf Aufzeichnungspapier wird unterbunden
Zu Fig. 7
S701 Systemsteuereinheit druckt Testmuster auf oberen Abschnitt von Aufzeichnungspapier
S702 Systemsteuereinheit fühlt Farbton von Testmuster mit Farbe
S703 ob Farbton normal ist oder nicht?
S704 Operation zum Fühlen von Kopiergeschütztem Dokument wird mit Hilfe über Scanner eingegebener Bilddaten durchgeführt
S705 ob Dokument ein kopiergeschütztes ist?
S706 eingegebene Bilddaten werden auf Aufzeichnungspapier ausgegeben
S707 Ausgabe von Bilddaten auf Aufzeichnungspapier ist unterbunden
S701 Systemsteuereinheit druckt Testmuster auf oberen Abschnitt von Aufzeichnungspapier
S702 Systemsteuereinheit fühlt Farbton von Testmuster mit Farbe
S703 ob Farbton normal ist oder nicht?
S704 Operation zum Fühlen von Kopiergeschütztem Dokument wird mit Hilfe über Scanner eingegebener Bilddaten durchgeführt
S705 ob Dokument ein kopiergeschütztes ist?
S706 eingegebene Bilddaten werden auf Aufzeichnungspapier ausgegeben
S707 Ausgabe von Bilddaten auf Aufzeichnungspapier ist unterbunden
Zu Fig. 9
1 Aufzeichnungspapier
1 Aufzeichnungspapier
Claims (10)
1. Bilderzeugungseinrichtung mit einer Bildeingabeeinrichtung
(101) zum optischen Lesen eines Bildes von einem Dokument, um
Bilddaten einzugeben, oder zum Eingeben von Bilddaten über ein
Interface mit Hilfe einer externen Vorrichtung, mit einem
Bildprozessor (102), um verschiedene Bildverarbeitungsarten an
den mittels der Bildeingabeeinrichtung (101) eingegebenen
Bilddaten durchzuführen, mit einer Bildausgabeeinrichtung
(103), um ein Bild auf Aufzeichnungspapier entsprechend den
Bilddaten auszugeben, welche mit Hilfe des Bildprozessors
(102) einer Bildverarbeitung unterzogen worden sind, mit einem
ein kopiergeschütztes Dokument fühlenden Detektor (106), um zu
bestimmen, ob die eingegebenen Bilddaten ein kopiergeschütztes
Dokument, wie eine Kopie von Rechnungen oder von börsenfähigen
Aktien, sind, gekennzeichnet durch
einen Farbtondetektor (104) zum Fühlen des Tons einer Farbe, die tatsächlich mittels der Ausgabeeinrichtung (103) gedruckt ist;
einen Farbumsetzer (105), um die eingegebenen Bilddaten einer Farbumsetzung zu unterziehen, und
eine Steuereinheit (108), um ein Farbtonfühlen mit Hilfe des Farbtondetektors (104) vor einer Operation durchzuführen um ein kopiergeschütztes Dokument in dem Detektor (106) zu füh len, damit der Detektor (106) eine Operation zum Fühlen eines kopiergeschützten Dokuments mit Hilfe der Bilddaten durch führt, die einer Bildumsetzung durch den Farbumsetzer (105) unterzogen worden sind, wenn der gefühlte Farbton nicht ein ganz bestimmter ist, oder damit der ein kopiergeschütztes Do kument fühlende Detektor (106) eine Operation durchführt, um ein kopiergeschütztes Dokument mit Hilfe der eingegebenen Bilddaten zu fühlen und festzustellen, wenn der gefühlte Farb ton ein ganz bestimmter ist.
einen Farbtondetektor (104) zum Fühlen des Tons einer Farbe, die tatsächlich mittels der Ausgabeeinrichtung (103) gedruckt ist;
einen Farbumsetzer (105), um die eingegebenen Bilddaten einer Farbumsetzung zu unterziehen, und
eine Steuereinheit (108), um ein Farbtonfühlen mit Hilfe des Farbtondetektors (104) vor einer Operation durchzuführen um ein kopiergeschütztes Dokument in dem Detektor (106) zu füh len, damit der Detektor (106) eine Operation zum Fühlen eines kopiergeschützten Dokuments mit Hilfe der Bilddaten durch führt, die einer Bildumsetzung durch den Farbumsetzer (105) unterzogen worden sind, wenn der gefühlte Farbton nicht ein ganz bestimmter ist, oder damit der ein kopiergeschütztes Do kument fühlende Detektor (106) eine Operation durchführt, um ein kopiergeschütztes Dokument mit Hilfe der eingegebenen Bilddaten zu fühlen und festzustellen, wenn der gefühlte Farb ton ein ganz bestimmter ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Farbumsetzer (105) Parameter berechnet, die für eine Farbumset
zung aus dem Ton von Farben verwendet worden sind, welche mit
tels des Farbtondetektors (104) gefühlt worden sind, und eine
Farbumsetzung mit Hilfe der Parameter durchführt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinheit (108) Operationen der Bildausgabeeinrichtung
(103) unterbindet, wenn der Farbumsetzer (105) für eine Farbum
setzung verwendbare Parameter nicht berechnen kann.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bildausgabeeinrichtung (103) ein Testmuster für ein Farbtonfüh
len in einem oberen Abschnitt von Aufzeichnungspapier bei einer
Operation zum Abgeben der eingegebenen Bilddaten ausgibt, wäh
rend der Farbtondetektor (104) den Farbton des für ein Farbton
fühlen ausgegebenen Testmusters fühlt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bildausgabeeinrichtung (103) Farbtoner an eine Übertragungs
trommel vor einer Operation abgibt, um die eingegebenen Bildda
ten auf Aufzeichnungspapier aufzubringen, während der Farbton
detektor (104) den Farbton von Farbtoner fühlt, der an die
Übertragungstrommel abgegeben worden ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bildausgabeeinrichtung (103) ein Bild auf Aufzeichnungspapier
mit Hilfe einer gefärbten Tinte aufbringt, während der Farbton
detektor (104) eine Farbe der gefärbten Tinte fühlt.
7. Bilderzeugungseinrichtung mit einer Bildeingabeeinrichtung
(101), um optisch ein Bild von einem Dokument zu lesen, um
Bilddaten einzugeben oder um Bilddaten über ein Interface mit
Hilfe einer externen Vorrichtung einzugeben, mit einem Bildpro
zessor (102), um verschiedene Bildverarbeitungsarten bei den
mittels der Bildeingabeeinrichtung (101) eingegebenen Bilddaten
durchzuführen, mit einer Bildausgabeeinrichtung (103), um ein
Bild auf Aufzeichnungspapier entsprechend den Bilddaten aufzu
bringen, welche mit Hilfe des Bildprozessors (102) einer Bild
verarbeitung unterzogen worden sind, mit einem ein kopierge
schütztes Dokument fühlenden Detektor (106), um zu bestimmen,
ob die eingegebenen Bilddaten ein kopiergeschütztes Dokument
sind, wie eine Kopie von Rechnungen oder börsenfähigen Aktien,
gekennzeichnet durch
einen Farbtondetektor (104), um den Ton einer Farbe zu fühlen, die tatsächlich durch die Bildausgabeeinrichtung gedruckt wor den ist, und
eine Steuereinheit (108), um ein Farbtonfühlen mit Hilfe des Farbtondetektors (104) vor einer Operation durchzuführen, um ein kopiergeschütztes Dokument in dem Detektor (106) zu fühlen und um eine Ausgabevorgang mittels der Bildausgabeeinrichtung (103) zu verhindern, wenn das gefühlte Tonerbild nicht ein ganz bestimmtes ist.
einen Farbtondetektor (104), um den Ton einer Farbe zu fühlen, die tatsächlich durch die Bildausgabeeinrichtung gedruckt wor den ist, und
eine Steuereinheit (108), um ein Farbtonfühlen mit Hilfe des Farbtondetektors (104) vor einer Operation durchzuführen, um ein kopiergeschütztes Dokument in dem Detektor (106) zu fühlen und um eine Ausgabevorgang mittels der Bildausgabeeinrichtung (103) zu verhindern, wenn das gefühlte Tonerbild nicht ein ganz bestimmtes ist.
8. Einrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bildausgabeeinrichtung (103) ein Testmuster für ein Farb
tonfühlen an einen oberen Abschnitt von Aufzeichnungspapier vor
einer Operation zum Abgeben der eingegebenen Bilddaten abgibt,
während der Farbtondetektor (104) den Farbton des für ein Farb
tonfühlen abgegebenen Testmusters fühlt.
9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bildausgabeeinrichtung (103) Farbtoner auf eine Übertragungs
trommel vor einer Operation abgibt, um die eingegebenen Bildda
ten auf Aufzeichnungspapier aufzubringen, während der Farbton
detektor (104) den Farbton von Farbtoner fühlt, der an die
Übertragungstrommel abgegeben worden ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bildausgabeeinrichtung (103) ein Bild auf Aufzeichnungspa
pier mit Hilfe gefärbter Tinte ausgibt, während der Farbtonde
tektor (104) eine Farbe der gefärbten Tinte fühlt.
Applications Claiming Priority (1)
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