DE69817428T2 - Farbbildverarbeitungsgerät - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Farbbildverarbeitungsvorrichtung, die in einer digitalen Farbkopiermaschine zum Abtasten und Kopieren von Farbbildern, oder bei einer Vorrichtung zum Ausgeben von von einem Scanner gelesener Bilder an einen Farbdrucker und eine Farbanzeigevorrichtung, aufgenommen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Hinsichtlich einer herkömmlichen Farbbildverarbeitungsvorrichtung 100 dieser Art, z. B. einem Farbdrucker, werden digital getrennte Farbsignale für die r (Rot), g (Grün) und b (Blau) Farben als Ergebnis dessen erzeugt, dass ein Scanner 102 ein Farboriginal 101 durch optisches Abtasten erzeugt, wie es beispielsweise in 4 gezeigt ist. Die getrennten Farbsignale werden durch γ-Korrekturmittel 103 auf Niveau, Nichtlinearität etc. korrigiert und an ein Farbeinstellmittel 104 übertragen.
  • Wie es später ausführlich dargelegt wird, werden die getrennten Farbsignale chromatisch eingestellt und in getrennte Farbsignale für die C (Cyan), M (Magenta), und Y (Gelb) Farben von dem Farbeinstellmitteln 104 umgewandelt bevor sie an einen Druckerabschnitt 105 für einen Ausdruck übertragen werden.
  • Das Farbeinstellmittel 104 wird wie oben aus den folgenden Gründen bereitgestellt.
  • Die Eigenschaften des Scanners 102 und des Druckerabschnitts 105 variieren sehr von einem Modell zu einem anderen. Wenn die durch Abtasten durch den Scanner 102 erzeugten getrennten Farbsignale in die Farben C, M und Y für einen Ausdruck umgewandelt werden, ohne das sie chromatisch eingestellt werden, weist das kopierte Bild unterschiedliche Farben von denjenigen des Originals auf. Das Farbeinstellmittel 104 führt eine Farbeinstellung durch, so dass Originalfarben genau reproduziert werden können.
  • Herkömmlicherweise wurde vorgeschlagen, dass die folgenden dreidimensionalen Nachschlagtabelle beispielsweise als Daten in einer Speichervorrichtung 106 zur Verwendung bei der Farbeinstellung durch das Farbeinstellmittel 104 zu speichern sind.
  • Die dreidimensionale Nachschlagtabelle wird auf die folgende Art und Weise erzeugt. Daten zum Erzeugen von Farbproben von beispielsweise 9 × 9 × 9 = 729 Farben, die Kombinationen der Werte von C, M und Y sind, werden durch eine Vorrichtung (nicht gezeigt) erzeugt, so dass diese für die Ausgabe verfügbaren Farben chromatisch einheitlich eingestellt werden. Die Daten werden dann an einen Druckerabschnitt 105 ausgegeben, um Farbproben zu erzeugen. Anschließend werden die Farbproben von dem Scanner 102 gelesen, um getrennte Farbsignale herzuleiten. Die Beziehungen zwischen den r-, g-, und b-Werten der getrennten Farbsignale und der C-, M- und Y-Werte der Daten zum Erzeugen der Farbproben werden in der Speichervorrichtung 106 als die Daten über die getrennten Farbsignalen für C, M und Y, die denjenigen für r, g und b entsprechen, in der Form einer dreidimensionalen Nachschlagtabelle gespeichert.
  • Genauer gesagt ist die dreidimensionale Nachschlagtabelle konfiguriert, wie es in 5(a) gezeigt ist: Die für r, g und b eingegebenen getrennten Farbsignale werden als dreidimensionale Raumkoordinaten lokalisiert. Die getrennten Farbsignalkoordinaten werden in Einheitswürfel aufgeteilt. Auszugebende optimale getrennte Farbsignale beziehen sich dann auf Scheitelkoordinaten der Einheitswürfel.
  • Um das zu speichernde Datenvolumen zu verringern, befasst sich in derartigen Fall die Korrespondenztabelle für die Daten über die getrennten Farbsignale und die farbeingestellten Signale mit einer begrenzten Anzahl von Farben. Hinsichtlich der Eingabe von getrennten Farbsignalen, die in der dreidimensionalen Farbnachschlagtabelle nicht gefunden werden können, werden interpolierende Berechnungen an den dreidimensionalen Daten auf der Grundlage der bekannten farbeingestellten Signale durchgeführt, die in einer Nachbarschaft der eingegebenen getrennten Farbsignalen gefunden werden.
  • Genauer gesagt wird, wie es in 5(b) gezeigt ist, die in der folgenden Formel (1) beschriebene interpolierende Berechnung an den Daten an den acht Scheitelpunkten des Einheitswürfels durchgeführt, zu denen die Daten gehören:
    Figure 00030001
    Figure 00040001
    wobei Dx ein farbeingestelltes Signal, Dxi ein bekanntes farbeingestelltes Signal und Vi ein Volumen eines an dem diagonalen Winkel von dem Scheitel angeordneten, rechtwinkligen Parallelopiped darstellt.
  • Die Umgebung kann den Druckerabschnitt 105 beeinflussen und eine Alterung in den Eigenschaften der Vorrichtung verursachen, was zu gedruckten Ergebnissen von unerwünschten Farben führt.
  • Die US-P-5614934 offenbart als ein Beispiel eine herkömmliche Technologie, die es dem Drucker ermöglicht, gewünschte Farben ohne Rücksicht auf eine derartige Alterung stabil zu drucken.
  • Genauer gesagt werden, wie es 4 gezeigt ist, ein Farbsensor 109 und ein Rückkopplungssteuerabschnitt 107 immer bereitgestellt. Jedes Mal, wenn eine vorbestimmte Zeitspanne verstreicht, werden als ein Bezug wirkende Farbdaten erzeugt und an den Druckerabschnitt 105 durch einen Bezugsdatenerzeugungsabschnitt 108 für einen Ausdruck ausgegeben. Die auf diese Art und Weise hergeleitete Bezugsfarbe wird dann in Farbsignalen getrennt und von dem Farbsensor 109 gelesen. Die Farbsignale werden in den Rückkopplungssteuerabschnitt 107 eingegeben. Der Inhalt der in der Speichervorrichtung 106 gespeicherten dreidimensionalen Nachschlagtabelle wird auf der Grundlage der Farbsignaldaten, die gelesen werden, und der Farbdaten, die von dem Bezugsdatenerzeugungsabschnitt 108 erzeugt werden, geändert.
  • Der Farbbildverarbeitungsabschnitt 100, der die in 4 gezeigte herkömmliche Anordnung aufweist, muss jedoch abgesehen von dem Farbeinstellmittel 104 und der Speichervorrichtung 106 mit solchen eindeutigen Schaltungen 107, 108 und 109 ausgestattet werden, um sich mit der Alterung zu befassen, was die Vorrichtung als Ganzes komplexer macht. Außerdem ist es für den Benutzer notwendig, um sich mit der Alterung zu befassen, den obigen Vorgang regelmäßig von ihm/ihr durchzuführen, was beschwerlich ist.
  • In den Patent Abstracts of Japan, Band 096, Nr. 008, 30. August 1996 und der JP 08098042 A (RICOH COL. LTD), 12. April 1996, wird ein Farbwandler offenbart, der eingegebene Bilddaten eines dreidimensionalen Eingangsfarbraums in Farbbildausgangswerte umwandelt. Zwei Nachschlagtabellen, die jeweils als ein aus kleinen Würfeln bestehender dreidimensionaler Würfel beschrieben wird, in denen Ausgangswerte (Y, M und C), die Sätzen von eingegebenen Farbdaten (L*, a* und b*) entsprechen und an jeweiligen Scheitelpunkten der kleinen Würfel eingerichtet sind, in einem in 4 gezeigten jeweiligen ROM 401 und ROM 408 gespeichert werden. Dann wird in einem Umwandlungsprozess mit Bezug auf die gemessenen Bedingungen, wie beispielsweise einen Prozesszustand und der Umgebung, die Nachschlagtabelle entweder von dem ROM 401 oder ROM 408 geladen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung hat als Aufgabe, eine Farbbildverarbeitungsvorrichtung bereitzustellen, die Originalfarben mit einer einfachen Schaltungsanordnung ohne Rücksicht auf mögliche Variationen in variablen Faktoren, wie beispielsweise der Temperatur und der Feuchtigkeit, die eine Alterung in den Eigenschaften der Vorrichtung verursachen, immer stabil reproduzieren kann und die den Benutzer von einer umständlichen Bedienung befreit.
  • Eine Farbbildverarbeitungsvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung umfasst:
    ein Eingabemittel zum Lesen eines Originals und zum Umwandeln in getrennte Farbsignale von drei Dimensionen oder höheren Dimensionen; und
    ein Ausgabemittel zum Ausgeben eines Farbbildes in Übereinstimmung mit den getrennten Farbsignalen,
    wobei die Farbbildverarbeitungsvorrichtung ferner umfasst:
  • Ein Farbumwandlungsmittel, in das die von dem Eingabemittel erhaltenen getrennten Farbsignale und mindestens ein von den Farbsignalen verschiedenes variables Faktorsignal eingegeben werden, zum Ausgeben farbeingestellter Signale, die in Übereinstimmung mit den eingegebenen getrennten Farbsignalen und dem eingegebenen variablen Faktorsignal chromatisch eingestellt wurden,
    wobei das Farbumwandlungsmittel aufweist:
    ein Speichermittel zum diskreten Speichern nur der farbeingestellten Signale, die vorbestimmten getrennten Farbsignalen und mindestens einem vorbestimmten variablen Faktorsignal entsprechen; und
    ein Dateninterpolationsmittel zum, wenn das eingegebene getrennte Farbsignal oder das eingegebene variable Faktorsignal keinem der in dem Speichermittel gespeicherten farbeingestellten Signalen direkt entspricht, Ausgeben von farbeingestellten Signalen, die in Übereinstimmung mit den bekannten farbeingestellten Signalen interpoliert wurden, die in einer Nachbarschaft der eingegebenen getrennten Farbsignale gefunden wurden, und dem variablen Faktorsignal. Folglich kann die Farbbildverarbeitungsvorrichtung immer Originalfarben mit einer einfachen Schaltungsanordnung, ohne Rücksicht auf mögliche Variationen in den variablen Faktoren, wie beispielsweise der Temperatur und der Feuchtigkeit, die eine Alterung in den Eigenschaften der Vorrichtung verursachen, stabil reproduzieren. Außerdem kann die Farbbildverarbeitungsvorrichtung dem Benutzer von einer beschwerlichen Bedienung befreien und ist für den Benutzer sehr zweckmäßig.
  • Bei der Anordnung ist das variable Faktorsignal vorzugsweise ein Signal, das in Übereinstimmung mit mindestens einer Änderung in einem Alterungsfaktor, der Auflösung, einem Umweltzustand und einem gelieferten Material erhalten wurde. Außerdem macht die Auswahl von variablen Faktoren, wie beispielsweise der Temperatur und der Feuchtigkeit, die Alterung verursachen, als mindestens ein eingegebenes Signal, die Vorrichtung nützlicher bei realen Situationen.
  • Für ein vollständigeres Verständnis der Art und der Vorteile der Erfindung sollte Bezug auf die folgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das schematisch eine Anordnung einer Farbbildverarbeitungsvorrichtung einer Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Tabelle, die ein Verfahren zum Erzeugen einer Nachschlagtabelle darstellt, die in einer Speichervorrichtung der Farbbildverarbeitungsvorrichtung zu speichern ist.
  • 3 ist eine Zeichnung, die den Inhalt der in der Speichervorrichtung der Farbbildverarbeitungsvorrichtung gespeicherten Nachschlagtabelle zeigt.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das schematisch eine Anordnung einer herkömmlichen Farbbildverarbeitungsvorrichtung zeigt.
  • 5(a) und 5(b) sind Zeichnungen, die erläutern, wie ein interpolierender Berechnungsprozess auf der Grundlage der dreidimensionalen Nachschlagtabelle durchgeführt wird: 5(a) zeigt dreidimensionale Raumkoordinaten mit getrennten Farbsignalen für r, g und b, die als Koordinatenachsen genommen werden, und 5(b) ist eine vergrößerte Ansicht, die den querschraffierten Einheitswürfel in 5(a) zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die folgende Beschreibung wird eine Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung erläutern.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das schematisch eine Anordnung einer Farbbildverarbeitungsvorrichtung 10 einer Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Farbbildverarbeitungsvorrichtung 10 umfasst einen Scanner (Eingabemittel) 2, ein γ-Korrekturmittel 3, einen Druckerabschnitt (Ausgabemittel) 15 und ein Farbumwandlungsmittel 15. Das Farbumwandlungsmittel umfasst ein Farbeinstellmittel 4 und eine Speichervorrichtung (Speichermittel) 6.
  • Der Scanner 2, das γ-Korrekturmittel 3 und der Druckerabschnitt 5 sind auf herkömmliche Art und Weise angeordnet, wie es in 4 gezeigt ist. Insbesondere liest der Scanner 2 ein Farboriginal 1 durch optisches Abtasten und erzeugt digitale getrennte Farbsignale für r (Rot), g (Grün) und b (Blau). Das γ-Korrekturmittel 3 führt eine Niveau- und Nichtlinearitäts-Korrektur an den getrennten Farbsignalen vor dem Übertragen der getrennten Farbsignale an das Farbeinstellmittel 4 durch. Die getrennten Farbsignale werden chromatisch eingestellt und in farbeingestellte Signale für C (Cyan), M (Magenta) und Y (Gelb) durch das Farbeinstellmittel 4 umgewandelt, bevor sie an den Druckerabschnitt 5 übertragen werden. Der Druckerabschnitt 5 führt einen Ausdruck in Übereinstimmung mit den eingegebenen farbeingestellten Signalen für C (Cyan), M (Magenta) und Y (Gelb) aus.
  • Die Farbbildverarbeitungsvorrichtung 10 umfasst ein Temperatur- und Feuchtigkeitserfassungsmittel 20, einen Lebensdauerzähler 22 und ein Kennzeichnungseingabemittel 24.
  • Die folgende Beschreibung wird eine Anordnung des Farbumwandlungsmittels 15 erläutern.
  • Wie es oben erwähnt ist, umfasst das Farbumwandlungsmittel 15 das Farbeinstellmittel 4 und die Speichervorrichtung 6. Das Farbeinstellmittel 4 ist angeordnet, um in Echtzeit Daten über die Auflösung, die von dem Scanner 2 übertragen wurde, Daten über Temperatur und Feuchtigkeit, die von dem Temperatur- und Feuchtigkeitserfassungsmittel 20 übertragen wurden, und Daten über gelieferte Materialien, wie beispielsweise die Gesamtzahl von gedruckten Blättern, die von dem Lebensdauerzähler 22 übertragen wurden, und die Tonerlosnummer, die Papierqualität und den fotoempfindlichen Körper, der mittels Eingabe durch Kennzeichnungseingabemittel 24 gekennzeichnet wird, zu empfangen. Das Farbeinstellmittel 4 führt einen Farbeinstellvorgang in Übereinstimmung mit den obigen Daten und den im voraus in der Speichervorrichtung 6 gespeicherten Daten durch.
  • Bei der Farbbildverarbeitung 10 führt das Farbeinstellmittel 4 interpolierende Berechnungen durch, wie es nachstehend ausführlich dargelegt wird, und wirkt somit doppelt als Dateninterpolationsmittel.
  • Die Speichervorrichtung 6 umfasst einen RAM. Die folgende Beschreibung wird erläutern, wie die im voraus in der Speichervorrichtung 6 zu speichernden Daten erzeugt werden.
  • Daten zum Erzeugen von Farbproben von beispielsweise 9 × 9 × 9 = 729 Farben, die Kombinationen der Werte von C, M und Y sind, werden von einer Vorrichtung (nicht gezeigt) erzeugt, so dass diese zur Ausgabe verfügbaren Farben chromatisch einheitlich eingestellt werden. Die Daten werden dann an den Druckerabschnitt 5 ausgegeben, um Farbproben zu erzeugen. Anschließend werden die Farbproben von dem Scanner 2 gelesen, um die getrennten Farbsignale für r, g und b herzuleiten.
  • Anschließend werden die r-, g- und b-Werte der getrennten Farbsignale und die C-, M- und Y-Werte der Daten zum Erzeugen der Farbproben auf die gleiche Art und Weise wie bei dem herkömmlichen Fall in Beziehung gesetzt. Genauer gesagt werden die eingegebenen getrennten Farbsignale für r, g und b als dreidimensionale Raumkoordinaten lokalisiert. Die getrennten Farbsignalkoordinaten werden in eine Mehrzahl von Einheitswürfeln aufgeteilt. Auszugebende optimal farbeingestellten Signale werden dann mit Scheitelkoordinaten der Einheitswürfel in Beziehung gesetzt. Die optimal farbeingestellten Signale werden in der Speichervorrichtung 6 gespeichert.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, wird der obige Vorgang wiederholt durch Verändern der Werte der variablen Faktoren, wie beispielsweise der Gesamtzahl der gedruckten Blätter (= T), der Auflösung, der Temperatur, der Feuchtigkeit und der Tonerlosnummer, durchgeführt.
  • Für eine Verringerung des in der Speichervorrichtung 6 zu speichernden Datenvolumens wird eine Datenprobenahme durchgeführt, indem die variablen Faktoren diskret mit geeigneten Intervallen variiert werden.
  • Wenn die Gesamtzahl der gedruckten Blatter T beispielsweise als eine vierte Koordinatenachse ausgewählt wird, speichert die Speichervorrichtung eine Nachschlagtabelle, wie es in 3 gezeigt ist. Es sei bemerkt, dass 3 die Gesamtzahl gedruckter Blätter T zeigt, die als die vierte Koordinatenachse zwecks Vereinfachung ausgewählt werden, und dass eine weitere Hinzufügung anderer variabler Faktoren, einschließlich der Auflösung, der Temperatur, der Feuchtigkeit etc. als Koordinatenachse die Nachschlagtabelle vervollständigen wird.
  • Wenn das Farboriginal 1 von dem Scanner 2 gelesen wird, werden die getrennten Farbsignale für r, g und b erzeugt. Die getrennten Farbsignale werden an das Farbeinstellmittel 4 übertragen, nachdem sie von dem γ-Korrekturmittel 3 auf Niveau und Nichtlinearitäts-Korrektur korrigiert wurden.
  • Die getrennten Farbsignale werden chromatisch eingestellt und in farbeingestellte Signale für C, M und Y von dem Farbeinstellmittel 4 umgewandelt, bevor sie an den Druckerabschnitt 5 für einen Ausdruck übertragen werden.
  • Das Farbeinstellmittel 4 führt einen Farbeinstellvorgang in Übereinstimmung mit den in der Speichervorrichtung 6 gespeicherten Daten zusammen mit den Daten über die Auflösung, die von dem Scanner 2 übertragen wurde, der Daten über die Temperatur und der Feuchtigkeit, die von dem Temperatur- und Feuchtigkeitserfassungsmittel 20 übertragen wurde, und den Daten über gelieferte Materialien, wie beispielsweise die Gesamtzahl von gedruckten Blättern, die von dem Lebensdauerzähler 22 übertragen wurden, und der Tonerlosnummer, der Papierqualität und des fotoempfindlichen Körpers, der mittels Eingabe durch das Kennzeichnungseingabemittel 24 gekennzeichnet wurde, im voraus durch, wie es in 3 gezeigt ist.
  • Wenn die Daten über die eingegebenen getrennten Farbsignale und die variablen Faktorsignale direkt den in der Speichervorrichtung b gespeicherten farbeingestellten Signalen entsprechen, werden die entsprechenden farbeingestellten Signale ausgegeben, ohne modifiziert zu werden. Im Gegensatz dazu werden, wenn die Daten über die eingegebenen getrennten Farbsignale und der variablen Faktorsignale nicht direkt den in der Speichervorrichtung 6 gespeicherten farbeingestellten Signalen entsprechen, interpolierende Berechnungen mittels Daten über die bekannten farbeingestellten Signalen durchgeführt, die in einer Nachbarschaft gefunden werden, wie es später ausführlich dargelegt wird. Es sei bemerkt, dass, wenn das eingegebene variable Faktorsignal die Tonerlosnummer darstellt, ist eine Interpolation nicht notwendig, da keine kontinuierlichen Daten zur Eingabe verfügbar sind.
  • Auf ähnliche Weise wie bei dem Fall der Formel (1), wobei eine interpolierende Berechnung an den Daten an den acht Scheitelpunkten des Einheitswürfels durchgeführt wird, wird eine interpolierende Berechnung gemäß der folgenden Formel (2) durchgeführt, die aus der Formel (1) zum Eingeben von Signalen von n-Dimensionen (n ist eine ganze Zahl größer als 4) entwickelt wird:
    Figure 00130001
    Figure 00140001
    wobei Dx ein aus der Interpolation hergeleitetes farbeingestelltes Signal, Dxi das bekannte farbeingestellte Signal an einem Scheitelpunkt und Vi das Volumen eines an dem diagonalen Winkel von dem Scheitelpunkt angeordneten rechtwinklichen Parallelopiped darstellt.
  • Folglich kann die Farbbildverarbeitungsvorrichtung 10 der vorliegenden Ausführungsform immer Originalfarben mit einer einfachen Schaltungsanordnung ohne Rücksicht auf mögliche Variationen in den variablen Faktoren, wie beispielsweise der Gesamtzahl von gedruckten Blättern (= T), der Auflösung, der Temperatur, der Feuchtigkeit und der Tonerlosnummer, stabil reproduzieren. Außerdem werden optimale Farbeinstellbedingungen automatische als Antwort auf Variationen in der Gesamtzahl von gedruckten Blättern (= T), der Auflösung, der Temperatur, der Feuchtigkeit, der Tonerlosnummer und anderen variablen Faktoren eingestellt, was den Benutzer von eier ansonsten lästigen Einstellung befreit.
  • Bis jetzt wurde die Ausführungsform ohne ausführliche Darlegung der Intervalle zwischen den Gitterpunkten der variablen Faktoren beschrieben. Das interpolierende Verfahren kann sowohl auf gegenseitig gleiche als auch unterschiedliche Intervalle angewendet werden.
  • Das obige interpolierende Verfahren ist nicht das einzige Verfahren; ein unterschiedliches Verfahren kann benutzt werden. Hinsichtlich der ausgegebenen farbeingestellten Signale können C, M, Y und K (Schwarz) anstatt von C, M und Y angenommen werden.
  • Wie es bis jetzt beschrieben wurde, umfasst die Farbbildverarbeitungsvorrichtung 10 einen Scanner 2 zum Lesen eines Originals und zum Umwandeln in getrennte Farbsignale von drei Dimensionen oder höheren Dimensionen, und einen Druckerabschnitt 5 zum Ausgeben eines Farbbildes in Übereinstimmung mit den getrennten Farbsignalen, und umfasst ferner ein Farbumwandlungsmittel 15 zum Ausgeben von farbeingestellten Signalen, die in Übereinstimmung mit der Eingabe der von dem Scanner 2 erhaltenen getrennten Farbsignalen und einem variablen Faktorsignal verschieden von den Farbsignalen chromatisch eingestellt wurden. Das Farbumwandlungsmittel 15 umfasst eine Speichervorrichtung 6, um nur die farbeingestellten Signale zu speichern, die den vorbestimmten getrennten Farbsignalen und einem vorbestimmten variablen Faktorsignal entsprechen, und ein Dateninterpolationsmittel 4 zum, wenn das eingegebene getrennte Farbsignal oder das eingegebene variable Faktorsignal keinem der in der Speichervorrichtung 6 gespeicherten farbeingestellten Signal direkt entspricht, Ausgeben von farbeingestellten Signalen, die in Übereinstimmung mit den in einer Nachbarschaft der eingegebenen getrennten Farbsignalen bekannten farbeingestellten Signalen und dem variablen Faktorsignal interpoliert wurden.
  • Folglich können Originalfarben immer mit einer einfachen Schaltungsanordnung ohne Rücksicht auf eine mögliche Alterung in den Eigenschaften der Vorrichtung, die durch Beeinflussungen durch variable Faktoren, wie beispielsweise der Temperatur und der Feuchtigkeit verursacht wurden, stabil reproduziert werden, die den Benutzer von einer ansonsten lästigen Einstellung befreit.

Claims (11)

  1. Farbbildverarbeitungsvorrichtung (10), mit: – einem Eingabemittel (2) zum Lesen eines Originals und zum Umwandeln in getrennte Farbsignale von drei Dimensionen oder höheren Dimensionen; und – einem Ausgabemittel (5) zum Ausgeben eines Farbbildes in Übereinstimung mit den getrennten Farbsignalen, wobei die Farbbildverarbeitungsvorrichtung (10) umfasst: – ein Farbumwandlungsmittel (15), in das Signale von n Dimensionen, die von dem Eingabemittel erhaltenen getrennten Farbsignale und mindestens ein von den Farbsignalen verschiedenes variable Faktorsignal, eingegeben werden, wobei n eine ganze Zahl ist, zum Ausgeben farbeingestellter Signale, die chromatisch eingestellt wurden, wobei das Farbumwandlungsmittel (15) aufweist: – ein Speichermittel (6) zum diskreten Speichern nur der farbeingestellten Signale, die vorbestimmten getrennten Farbsignalen und mindestens einem vorbestimmten variablen Faktorsignal entsprechen; und – ein Dateninterpolationsmittel zum, wenn das eingegebene getrennte Farbsignal oder das mindestens eine eingegeben variable Faktorsignal keinem der in dem Speichermittel (6) gespeicherten farbeingestellten Signalen direkt entspricht, Durchführen von interpolativen Berechnungen unter Verwendung von Daten über die 2" bekannten farbeingestellten Signale, die in einer Nachbarschaft der eingegebenen getrennte Farbsignale gefunden wurden, und des mindestens einen variablen Faktorsignals, um die farbeingestellten Signale herzuleiten.
  2. Farbbildverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die ganze Zahl n durch die Summe der Anzahl von Dimensionen der getrennten Farbsignale und die Anzahl des mindestens einen variablen Faktorsignals bestimmt wird.
  3. Farbbildverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die in das Farbumwandlungsmittel eingegebenen getrennten Farbsignale mindestens getrennte Farbsignale für drei Farben von Rot, Grün und Blau aufweisen, und das Speichermittel nur die farbeingestellten Signale diskret speichert, die vorbestimmten roten, grünen und blauen getrennten Farbsignalen und dem mindestens einem vorbestimmten variablen Faktorsignal entsprechen.
  4. Farbbildverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 3, bei der das Speichermittel die eingegebenen roten, grünen und blauen getrennten Farbsignale als dreidimensionale Raumkoordinaten lokalisiert, die Koordinaten in eine Mehrzahl von Einheitswürfeln aufteilt, ein optimales farbeingestelltes Signal in Beziehung bringt, das in eine Scheitelkoordinate des Einheitswürfels auszugeben ist, und eine Nachschlagetabelle unter Verwendung des mindestens einen variablen Faktorsignals als zumindest eine vierte Koordinatenachse speichert.
  5. Farbbildverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 4, wenn bei der Interpolation die in das Farbumwandlungsmittel eingegebenen Signale n Dimensionen aufweisen und farbeingestellte Signale für drei Farben von C (Cyan), M (Magenta) und Y (Gelb) in Übereinstimmung mit den eingegebenen roten, grünen und blauen getrennten Farbsignalen und des mindestens einen variablen Faktorsignals erhalten werden, die Farbbildverarbeitungsvorrichtung eine interpolative Berechnung in Übereinstimmung mit der folgenden Formel durchführt:
    Figure 00190001
    wobei Dx ein aus der Interpolation hergeleitetes farbeingestelltes Signal darstellt, Dxi ein bekanntes farbeingestelltes Signal an einem Scheitel darstellt, das in einer Nachbarschaft des eingegebenen Signals gefunden wurde, und Vi ein Volumen eines an einem diagonalen Winkel von dem Scheitel positionierten rechtwinkeligen Würfels darstellt.
  6. Farbbildverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der das mindestens eine variable Faktorsignal ein Signal ist, das in Übereinstimmung mit mindestens einer Änderung in einem Alterungsfaktor, der Auflösung, einem Umgebungszustand and einem gelieferten Material erhalten wird.
  7. Farbbildverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, ferner mit einem Lebensdauerzähler zum Zählen der Gesamtzahl gedruckter Blätter, wobei das mindestens eine variable Faktorsignal mindestens Daten über die Gesamtzahl gedruckter Blätter umfasst.
  8. Farbbildverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, ferner mit einem Temperatur- und/oder Feuchtigkeitserfassungsmittel zum Erfassen der Temperatur und/oder der Feuchtigkeit, wobei das mindestens eine variable Faktorsignal mindestens Daten über die Temperatur und/oder die Feuchtigkeit aufweist.
  9. Farbbildverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, ferner mit einem Kennzeichnungseingabemittel zum Eingeben von Daten über ein geliefertes Material in das Farbumwandlungsmittel, wobei das mindestens eine variable Faktorsignal mindestens die Daten über das gelieferte Material aufweist.
  10. Farbbildverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 9, bei der die Daten über das gelieferte Material mindestens ein Datenstück über eine Tonerlosnummer, die Papierqualität und einen lichtempfindlichen Körper aufweist.
  11. Farbbildverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der das Eingabemittel Daten über die Auflösung an das Farbumwandlungsmittel ausgibt, und das mindestens eine variable Faktorsignal mindestens die Daten über die Auflösung aufweist.
DE69817428T 1997-03-27 1998-03-17 Farbbildverarbeitungsgerät Expired - Lifetime DE69817428T2 (de)

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