DE10314813A1 - Verfahren und Vorrichtung für eine Dateneinstellung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung für eine DateneinstellungInfo
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Abstract
Ein Verfahren umfaßt das Erhalten eines ersten Werts, der einer ersten Position in einem ersten Farbraum entspricht, und das Erhalten eines zweiten Werts in einem zweiten Farbraum, unter Verwendung des ersten Werts. Das Verfahren umfaßt ferner das Umwandeln des zweiten Werts in einen dritten Wert in dem ersten Farbraum, der einer zweiten Position in dem ersten Farbraum entspricht, und das Bestimmen eines vierten Werts, der sich auf eine Distanz zwischen der ersten Position und der zweiten Position bezieht. Zusätzlich dazu umfaßt das Verfahren ein Ändern des zweiten Werts, wenn der vierte Wert den vorbestimmten Wert überschreitet.
Description
- Um die Genauigkeit einer Farbwiedergabe zwischen Vorrichtungen zu verbessern, hat das internationale Farbkonsortium (ICC = International Color Consortium) eine Technik für die Umwandlung von Farbdaten zwischen Vorrichtungen entwickelt, die unterschiedliche Farbraumtypen verwenden. Die Technik umfaßt die Bezeichnung eines Zwischenfarbraums, der zwischen einer Quellvorrichtung und einer Zielvorrichtung verwendet wird. Der Zwischenfarbraum ermöglicht die Umwandlung zwischen dem Quellfarbraum und dem Zielfarbraum, ohne daß die Quellvorrichtung Informationen über den Zielfarbraum aufweist und ohne daß die Zielvorrichtung Informationen über den Quellfarbraum aufweist. Die Quellvorrichtung und die Zielvorrichtung weisen jedoch Informationen auf, die eine jeweilige Umwandlung zu dem Zwischenfarbraum und aus dem Zwischenfarbraum ermöglichen.
- Durch Handhaben der Farbraumumwandlung zwischen der Quellvorrichtung und der Zielvorrichtung auf diese Weise, kann eine Farbraumumwandlung genau zwischen Vorrichtungen erreicht werden, die konfiguriert sind, um eine Umwandlung in den oder aus dem (je nach Bedarf) Zwischenfarbraum durchzuführen. Der Zwischenfarbraum definiert einen Profilverbindungsraum (PCS = profile connection space). Der Zwischenfarbraum, der den PCS bildet, kann z. B. den CIE XYZ- Farbraum oder den CIE L*a*b*-Farbraum umfassen.
- Die visuelle Wahrnehmung des Menschen ist in der Lage, Verschiebungen weg von der neutralen Graufarbe zu erfassen, die in ihrer Größe klein relativ zu der Größe der Verschiebung von Farben sind, die notwendigerweise in anderen Regionen der Farbskala erfaßbar sein müssen. Was als das gewünschte Grau betrachtet wird variiert zwischen Einzelpersonen. Einige bevorzugen, daß das Grau leicht bläulich ist, so daß das gewünschte Grau in seiner Farbe von dem neutralen Grau (das der Luminanzachse in einem L*a*b*-Farbraum entspricht) verschoben wird. Die Umwandlung von dem Zwischenfarbraum zu dem Zielfarbraum kann durch einen Interpolationsprozeß durchgeführt werden. Fehler bei der Umwandlung von Farbdaten, die Farben in der Grauregion der Farbskala entsprechen, von der Quellvorrichtung zu der Zielvorrichtung, können die wahrgenommene Qualität eines Bildes, das auf einem Medium gebildet ist, beeinträchtigen.
- Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren, eine Vorrichtung, ein Bilderzeugungssystem und eine Speicherungsvorrichtung mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1, eine Vorrichtung gemäß Anspruch 15 oder 26, ein Bilderzeugungssystem gemäß Anspruch 31 und eine Speicherungsvorrichtung gemäß Anspruch 35 gelöst.
- Ein Verfahren umfaßt das Erhalten eines ersten Werts, der einer ersten Position in einem ersten Farbraum entspricht, und das Erhalten eines zweiten Werts in einem zweiten Farbraum unter Verwendung des ersten Werts. Das Verfahren umfaßt ferner das Umwandeln des zweiten Werts in einen dritten Wert in dem ersten Farbraum, der einer zweiten Position in dem ersten Farbraum entspricht und das Bestimmen eines vierten Werts, der sich auf eine Distanz zwischen der ersten Position und der zweiten Position bezieht. Zusätzlich dazu umfaßt das Verfahren ein Verändern des zweiten Werts, wenn der vierte Wert den vorbestimmten Wert überschreitet.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1A ein grobes Blockdiagramm eines ersten Systems, das Ausführungsbeispiele des Dateneinstellungssystems verwenden kann, um Bilder auf einem Medium zu bilden.
- Fig. 1B ein vereinfachtes Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Computers.
- Fig. 2A ein grobes Blockdiagramm eines zweiten Systems, das Ausführungsbeispiele des Dateneinstellungssystems verwenden kann, um Bilder auf einem Medium zu bilden;
- Fig. 2B ein vereinfachtes Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels einer Bilderzeugungsvorrichtung;
- Fig. 3 eine Darstellung einer exemplarischen Veränderung der Farbe um die L*-Achse;
- Fig. 4 eine Darstellung einer exemplarischen Veränderung der Farbe um die L*-Achse nach der Anwendung eines Ausführungsbeispiels des Einstellungsverfahrens;
- Fig. 5 eine Darstellung einer exemplarischen Farbbahn und einer exemplarischen Farbveränderung um die Farbbahn;
- Fig. 6 ein grobes Flußdiagramm eines ersten Ausführungsbeispiels eines Dateneinstellungsverfahrens;
- Fig. 7 eine Darstellung einer exemplarischen Veränderung um eine Farbbahn nach der Anwendung eines Ausführungsbeispiels des Dateneinstellungsverfahrens; und
- Fig. 8 ein Ausführungsbeispiel einer Speicherungsvorrichtung und eines Ausführungsbeispiels eines computerlesbaren Mediums.
- Obwohl Ausführungsbeispiele des Dateneinstellungssystems in dem Kontext einer Bilderzeugungsvorrichtung erörtert werden, wie z. B. eines Tintenstrahldruckers, sollte darauf hingewiesen werden, daß Ausführungsbeispiele des Dateneinstellungssystems unter Verwendung anderer Typen von Bilderzeugungsvorrichtungen verwenden werden könnte, wie z. B. elektrophotographischer Drucker, Kopierer, Faksimilemaschinen oder ähnlichem. Im allgemeinen können Ausführungsbeispiele des Dateneinstellungssystems nützlich an einen Typ einer Bilderzeugungsvorrichtung angewendet werden, der Bilder durch die Plazierung von Farbmittel auf ein Medium bildet.
- In Fig. 1A ist ein grobes Blockdiagramm eines ersten Ausführungsbeispiels eines Bilderzeugungssystems gezeigt, das Bilder auf einem Medium bilden kann. Das Bilderzeugungssystem umfaßt ein Ausführungsbeispiel eines Dateneinstellungssystems, das verwendet werden kann, um Werte einzustellen, die beim Durchführen einer Farbraumumwandlung verwendet werden. Eine Quellvorrichtung 100 entspricht einem System oder einer Vorrichtung, die Daten übertragen kann, die einem Bild entsprechen, das Farbe umfaßt, über einen Kommunikationskanal 102 zu einem Ausführungsbeispiel eines Bilderzeugungssystems, dem Bilderzeugungssystem 104.
- Der Kommunikationskanal 102 könnte ein Netzwerk umfassen, wie z. B. ein lokales Netzwerk oder ein weites Netzwerk oder eine drahtlose Verbindung. Die Quellvorrichtung 100 könnte z. B. eine Rechenvorrichtung umfassen, wie z. B. einen Computer, eine tragbare Rechenvorrichtung, einen Server, eine drahtlose Vorrichtung oder ähnliches, die ein Anwendungsprogramm ausführt, um Daten zu erzeugen, die einem Bild entsprechen, oder die Daten wiedergewinnt, die einem Bild aus einer Speicherungsvorrichtung entsprechen. Das Anwendungsprogramm kann verschiedene Operationen daraufhin ausführen, daß die Daten erzeugt oder wiedergewonnen werden, wie z. B. eine Bildverbesserung, vor dem Senden der Daten zu dem Bilderzeugungssystem 104. Unter Verwendung der Daten, die durch die Quellvorrichtung 100 geliefert werden, umfaßt die Bilderzeugungsvorrichtung 106 eine Konfiguration, um ein Farbmittel auf ein Medium zu plazieren, das den Daten entspricht, die aus der Quellvorrichtung 100 empfangen werden. Bei dem Ausführungsbeispiel des Dateneinstellungssystems, das innerhalb des Bilderzeugungssystems 104 umfaßt ist, führt eine Rechenvorrichtung, wie z. B. der Computer 108, eine Einstellung auf Informationen hin durch, die verwendet werden, um eine Farbraumumwandlung zu dem Farbraum durchzuführen, der durch die Bilderzeugungsvorrichtung 106 verwendet wird.
- Die Einstellung der Informationen wird durch ein Ausführungsbeispiel des Dateneinstellungsverfahrens durchgeführt, das auf dem Computer 108 arbeitet. Die Informationen, die bei der Farbraumumwandlung verwendet werden, umfassen Wertetabellen, die verwendet werden, um die Farbraumumwandlung durch eine Interpolation zu erreichen. Die Farbraumumwandlung von dem Farbraum, der durch die Quellvorrichtung 100 verwendet wird, zu dem Farbraum, der durch das Bilderzeugungssystem 104 verwendet wird, wird durch eine Umwandlung zu einem Zwischenfarbraum von dem Quellvorrichtungsfarbraum und dann durch eine Umwandlung von dem Zwischenfarbraum zu dem Bilderzeugungsvorrichtungsfarbraum erreicht.
- Die Wertetabellen, die für eine Umwandlung von dem Quellvorrichtungsfarbraum zu dem Bilderzeugungsvorrichtungsfarbraum verwendet werden, könnten empirisch oder analytisch so erzeugt werden, daß das Bild, das durch die Bilderzeugungsvorrichtung auf dem Medium gebildet wird, mit den Daten übereinstimmt, die verwendet werden, um das Bild auf die gewünschte Weise zu bilden. Eine Erzeugung der Tabellen umfaßt Operationen der Farberscheinungseinstellung, Weiß/Schwarz-Punkt-Adaptation, Skalenabbildung, inverse Interpolation und Farbtrennung. Die Tabellen, die aus diesen Operationen resultieren, können die Fehlerquelle bei der Farbraumumwandlung für Daten aus der Quellvorrichtung sein, die Farben entsprechen, die in oder um die Grauregion der Farbskala vorliegen. Das Ausführungsbeispiel des Dateneinstellungssystems arbeitet auf die Informationen in den Tabellen hin, um diesen Fehler in und um die Grauregion der Farbskala zu reduzieren (und folglich die Qualität des Bildes, das auf dem Medium gebildet wird, zu verbessern).
- In Fig. 1B ist ein vereinfachtes Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels des Computers 108 gezeigt. Ein Ausführungsbeispiel einer Verarbeitungsvorrichtung, wie z. B. eines Prozessors 110, ist mit einem Ausführungsbeispiel einer Speichervorrichtung gekoppelt, wie z. B. des Speichers 112. Der Prozessor 110 führt Firmware oder Software aus, die aus dem Speicher 112 wiedergewonnen wird, um ein Ausführungsbeispiel des Dateneinstellungsverfahrens durchzuführen. Der Speicher 112 wird verwendet, um die Informationen zu speichern, die innerhalb der Tabellen umfaßt sind, die für eine Farbraumumwandlung verwendet werden, und auf die hin Ausführungsbeispiele des Dateneinstellungsverfahrens arbeiten. Der Prozessor 110 könnte z. B. einen Mikroprozessor oder eine ASIC umfassen.
- In Fig. 2A ist ein grobes Blockdiagramm eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Bilderzeugungssystems gezeigt, das Bilder auf einem Medium erzeugen kann. Das Bilderzeugungssystem umfaßt ein Ausführungsbeispiel eines Dateneinstellungssystems, das verwendet werden kann, um Werte einzustellen, die beim Durchführen einer Farbraumumwandlung verwendet werden. Die Quellvorrichtung 200 entspricht einem System oder einer Vorrichtung, die Daten übermitteln kann, die einem Bild entsprechen, das Farbe umfaßt, über einen Kommunikationskanal 202 zu einem Ausführungsbeispiel eines Bilderzeugungssystems, dem Bilderzeugungssystem 204. Die Quellvorrichtung 100 könnte z. B. eine Rechenvorrichtung umfassen, wie z. B. einen Computer, eine tragbare Rechenvorrichtung, einen Server, eine drahtlose Vorrichtung oder ähnliches, das ein Anwendungsprogramm ausführt, um Daten entsprechend einem Bild zu erzeugen, oder das Daten entsprechend einem Bild aus einer Speicherungsvorrichtung wiedergewinnt. Das Anwendungsprogramm kann verschiedene Operationen auf die erzeugten oder wiedergewonnenen Daten hin ausführen, wie z. B. eine Bildverbesserung, vor dem Übermitteln der Daten an das Bilderzeugungssystem 204. Unter Verwendung der Daten, die durch die Quellvorrichtung 200 geliefert werden, umfaßt die Bilderzeugungsvorrichtung 206 eine Konfiguration, um ein Farbmittel auf ein Medium zu plazieren, das den Daten entspricht, die aus der Quellvorrichtung 100 wiedergewonnen werden. Bei dem Ausführungsbeispiel des Dateneinstellungssystems, das innerhalb des Bilderzeugungssystems 204 umfaßt ist, führt die Bilderzeugungsvorrichtung 206 eine Einstellung basierend auf Informationen durch, die verwendet werden, um eine Farbraumumwandlung durchzuführen, an dem Farbraum, der durch die Bilderzeugungsvorrichtung 206 verwendet wird. Wie es bei dem Ausführungsbeispiel des Dateneinstellungssystems der Fall war, das innerhalb des Bilderzeugungssystems 104 umfaßt ist, arbeitet das Ausführungsbeispiel des Dateneinstellungssystems, das in dem Bilderzeugungssystem 204 umfaßt ist, basierend auf Informationen in den Tabellen, um den Fehler in und um die Grauregion der Farbskala zu reduzieren (und folglich, um die Qualität des Bildes, das auf dem Medium gebildet ist, zu verbessern).
- Die Bilderzeugungsvorrichtung 206 kann einen Farbtintenstrahldrucker oder andere Typen von Druckern aufweisen, wie z. B. einen elektrophotographischen Drucker. Die Bilderzeugungsvorrichtung 206 umfaßt die Fähigkeit, Farbbilder auf einem Medium unter Verwendung eines Satzes von Farbmitteln (wie z. B. Tinte oder Toner) zu bilden, die Farbräume bilden (z. B. Cyan, Magenta und Gelb und optional Schwarz). Die Bilderzeugungsvorrichtung 206 kann konfiguriert sein, um Bilder mit 300 dpi, 600 dpi, 1200 dpi oder anderen Auflösungen zu bilden. Ein Druckertreiberprogramm, das in der Quellvorrichtung 100 ausgeführt werden kann, wandelt die Daten (die dem Bild entsprechen), die von dem Anwendungsprogramm empfangen wurden, in eine Form um, die durch die Bilderzeugungsvorrichtung 206 verwendet werden kann, wie z. B. eine PDL-Datei (PDL = page description language). Die PDL-Datei kann z. B. eine Datei umfassen, die in dem Format PCL-3 oder PCL-5 von Hewlett-Packard definiert ist.
- Die Bilderzeugungsvorrichtung 206 bereitet die PDL-Datei auf, um Pixeldaten zu erzeugen, die einen Farbwert für jedes Pixel von jeder der Farbebenen umfassen, die das Bild erzeugen. Ein Ausführungsbeispiel einer Bilderzeugungsvorrichtung 206 kann. z. B. Farbwerte für Pixel erzeugen, die cyanfarbene, magentafarbene, gelbe und schwarze Farbebenen bilden. Die Farbwerte für jedes der Pixel in den Farbebenen können z. B. von 0 bis 255 reichen. Eine Halbtongebungsoperation kann z. B. basierend auf den Farbwerten der Farbebenen durchgeführt werden, um Halbtondaten für das Bild zu erzeugen. Die Halbtondaten umfassen Binärdaten, die für jedes der Pixel in jeder der Farbebenen spezifizieren, ob ein Farbmittel für diese Farbebene auf das Pixel plaziert wird oder nicht. Alternativ kann das Bild unter Verwendung der Farbwerte für jedes der Pixel in jeder der Farbebenen ohne eine Halbtongebung gebildet werden. Für diese Alternative kann der Betrag des Farbmittels, der auf das Pixel plaziert wird, direkt auf den Farbwert für das Pixel bezogen werden. Bei einem Tintenstrahldrucker wird der Betrag des Farbmittels durch die Anzahl von Tintentropfen einer bestimmten Farbe gesteuert, die auf die Region des Mediums plaziert wird, die dem Pixel entspricht. Bei einem elektrophotographischen Drucker wird der Betrag des Farbmittels durch den Bruchteil der Region auf dem Photoleiter gesteuert, der dem Pixel entspricht, das freigelegt und entwickelt ist.
- In Fig. 2B ist ein vereinfachtes Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels der Bilderzeugungsvorrichtung 206 gezeigt. Es sollte darauf hingewiesen werden, daß die Struktur, die für das Ausführungsbeispiel der Bilderzeugungsvorrichtung 206 offenbart ist, bei einem Ausführungsbeispiel der Bilderzeugungsvorrichtung 206 verwendet werden könnte. In dem Ausführungsbeispiel der Bilderzeugungsvorrichtung 206 ist ein Ausführungsbeispiel eines Bilderzeugungsmechanismus umfaßt, des Bilderzeugungsmechanismus 208. Der Bilderzeugungsmechanismus 208 umfaßt die Hardware, die notwendig ist, um Farbmittel auf ein Medium zu plazieren. In dem Fall eines elektrophotographischen Druckers kann der Bilderzeugungsmechanismus 208 z. B. einen Photoleiter, Entwicklungsvorrichtungen zum Entwickeln von cyanfarbenem, magentafarbenem, gelbem und schwarzem Toner (die Farbmittel bei diesem Ausführungsbeispiel des Bilderzeugungsmechanismus 208), ein Photoleiterbelichtungssystem zum Bilden eines latenten elektrostatischen Bildes auf dem Photoleiter, eine Ladevorrichtung zum Laden des Photoleiters, einer Übertragungsvorrichtung zum Übertragen von Toner von dem Photoleiter auf das Medium und eine Fixiervorrichtung zum Fixieren des Toners an dem Medium umfassen.
- Ein Ausführungsbeispiel einer Steuerung, wie z. B. der Steuerung 210, die mit dem Bilderzeugungsmechanismus 208 gekoppelt ist, steuert die Plazierung von Farbmittel auf dem Medium durch den Bilderzeugungsmechanismus 208, der die Halbtondaten oder Farbwerte für die Pixel verwendet, die jede der Farbebenen bilden. Die Ausgabe von der Druckertreibersoftware, die in der Quellvorrichtung 100 ausgeführt wird, wird durch die Schnittstelle 212 durch die Steuerung 210 weitergeleitet. Die Steuerung 210 umfaßt die Fähigkeit, die PDL-Datei aufzubereiten, die von der Quellvorrichtung 100 empfangen wird, um Pixeldaten für jedes der Pixel zu erzeugen, die das Bild erzeugen. Die Steuerung 210 umfaßt ein Ausführungsbeispiel einer Verarbeitungsvorrichtung, wie z. B. des Prozessors 214, der konfiguriert ist, um Firmware oder Software auszuführen, oder eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC) zum Steuern der Plazierung eines Farbmittels auf einem Medium durch den Bilderzeugungsmechanismus 208. Zusätzlich dazu umfaßt die Steuerung 210ein Ausführungsbeispiel einer Speichervorrichtung, wie z. B. des Speichers 216, zum Speichern von Halbtondaten oder Farbwerten für die Pixel, die das Bild erzeugen.
- Weitere Details über Ausführungsbeispiele der Bilderzeugungsmechanismen, die in elektrophotographischen Farbbilderzeugungsvorrichtungen verwendet werden, können in dem U.S.-Patent Nr. 5,291,251 mit dem Titel IMAGE DEVELOPMENT AND TRANSFER APPARATUS WHICH UTILIZED AN INTERMEDIATE TRANSFER FILM, ausgegeben an Storlie u. a., und der Hewlett- Packard Company zugewiesen, und dem U.S.-Patent Nr. 5,314,774 mit dem Titel METHOD AND APPARATUS FOR DEVELOPING COLOR IMAGES USING DRY TONERS AND AN INTERMEDIATE TRANSFER MEMBER, ausgegeben an Camis und der Hewlett-Packard Company zugewiesen, gefunden werden. Jedes dieser zwei Patente ist in seiner Gesamtheit durch Bezugnahme in diese Beschreibung aufgenommen.
- In dem Fall eines Farbtintenstrahldruckers kann der Bilderzeugungsmechanismus 208 Tintenkassetten umfassen, die bewegbar auf einem Wagen befestigt sind, wobei dessen Position genau durch einen Riemen getrieben durch einen Schrittmotor gesteuert wird. Eine Tintenkassettentreiberschaltung, die mit der Steuerung und den Tintenkassetten gekoppelt ist, feuert Düsen in den Tintenkassetten basierend auf Signalen ab, die von der Steuerung empfangen werden, um ein Farbmittel auf ein Medium gemäß den Halbtondaten oder Farbwerten für die Pixel zu plazieren, die jede der Farbebenen bilden. Weitere Details über Ausführungsbeispiele der Bilderzeugungsmechanismen, die in Farbtintenstrahldruckern verwendet werden, können in dem U.S.-Patent Nr. 6,082,854 mit dem Titel MODULAR INK-JET HARD COPY APPARATUS AND METHODOLOGY, ausgegeben an Axtell u. a. und der Hewlett- Packard Company zugewiesen, und dem U.S.-Patent Nr. 5, 399, 039 mit dem Titel INK-JET PRINTER WITH PRECISE PRINT ZONE MEDIA CONTROL, ausgegeben an Giles u. a. und der Hewlett-Packard Company zugewiesen, nachgelesen werden. Jedes dieser zwei Patente ist in seiner Gesamtheit durch Bezugnahme in diese Beschreibung aufgenommen.
- Der Zwischenfarbraum, der den PCS bildet, könnte z. B. ein Farbraum vom Typ L*a*b* sein, ein XYZ-Farbraum, ein Farbraum von dem Typ L*u*v*, oder ein anderer Farbraum. Üblicherweise wird ein CIE L*a*b*-Farbraum für den PCS verwendet, wenn eine Zielvorrichtung einen Drucker umfaßt. Wenn die Zielvorrichtung einen Monitor umfaßt, könnte ein XYZ- Farbraum für den PCS verwendet werden. Obwohl Ausführungsbeispiele des Dateneinstellungssystems in dem Kontext des CIE L*a*b*-Farbraum erörtert werden, sollte darauf hingewiesen werden, daß andere Farbräume verwendet werden könnten. Der Farbraum für die Quellvorrichtung und der Farbraum für die Zielvorrichtung sind häufig ein RGB-Farbraum (verwendet z. B., um Bilder auf einem Monitor anzuzeigen) bzw. ein CMYK-Farbraum (verwendet z. B. bei einer Bilderzeugungsvorrichtung, wie z. B. einem elektrophotographischen Drucker oder einem Tintenstrahldrucker). Obwohl Ausführungsbeispiele des Dateneinstellungssystems in dem Kontext einer Bilderzeugungsvorrichtung erörtert werden, die in einem CMYK-Farbraum arbeitet, sollte darauf hingewiesen werden, daß der Zielfarbraum eine breite Vielzahl von Farbräumen umfassen könnte. Der Zielfarbraum könnte z. B. einen RGB-Farbraum, einen CMY-Farbraum, einen Sechs-Farbmittel- Farbraum, einen Farbraum, der Farbmittel mit leichten Farbstoff oder Pigmentlast verwendet, oder ähnliches umfassen.
- Die Umwandlung von dem Quellvorrichtungsfarbraum zu dem Zielvorrichtungsfarbraum kann durchgeführt werden, um unterschiedliche Ergebnisse in dem Bild zu erreichen, das auf dem Medium gebildet wird, für denselben Datensatz, der das Bild definiert, das durch die Quellvorrichtung bereitgestellt wird. Entweder automatisch oder durch Benutzerauswahl können unterschiedliche Aufbereitungsabsichten an die Farbraumumwandlung angewendet werden. Eine separate Tabelle könnte für die Farbraumumwandlung für jede der Aufbereitungsabsichten verwendet werden. Eine Aufbereitungsabsicht, die als die Wahrnehmungsaufbereitungsabsicht bezeichnet wird, entspricht einer Tabelle, die bei der Farbraumumwandlung verwendet wird, die entwickelt ist, um zu einem Bild zu führen, das auf dem Medium gebildet ist, das für einen Beobachter (im Durchschnitt) visuell zufriedenstellender ist als es durch Verwendung anderer Aufbereitungsabsichten entstehen würde. Eine Aufbereitungsabsicht, die als die colorimetrische Aufbereitungsabsicht bezeichnet wird, entspricht einer Tabelle, die bei der Farbraumumwandlung verwendet wird, die entwickelt ist, um zu einem Bild zu führen, das auf dem Medium gebildet ist, das eine größere Farbwiedergabetreue aufweist (gemessen gegenüber den Daten, die das Bild definieren) als durch die Verwendung der anderen Aufbereitungsabsichten resultieren würde. Eine Aufbereitungsabsicht, die als die Sättigungsaufbereitungsabsicht bezeichnet wird, entspricht einer Tabelle, die bei der Farbraumumwandlung verwendet wird, die entwickelt ist, um zu einem Bild zu führen, das auf dem Medium gebildet ist, das eine größere Farbsättigung aufweist (d. h. lebendigere Farben), als durch Verwendung der anderen Aufbereitungsabsichten resultieren würde.
- Zusätzlich zu der Bezeichnung eines Aufbereitungsabsichtparameters für die Farbraumumwandlung besteht ferner ein Parameter, der sich auf die Farbe des Mediums bezieht. Die Farbe des Mediums, auf dem das Bild gebildet wird, beeinflußt die Wahrnehmungs- und colorimetrischen Eigenschaften des Bildes. Ein Medium z. B. das eine blaue oder gelbe Farbkomponente aufweist, die die Verschiebung der colorimetrischen Eigenschaften des Bildes beeinflußt, das auf dem Medium erzeugt wird. Um die Auswirkungen der Medienfarbe zu kompensieren, werden die Tabellen, die für die Umwandlung des Quellfarbraums in den PCS verwendet werden, basierend auf einer vorausgewählten Medienfarbe eingestellt. Die Auswirkung der Einstellung ist es, die Stärke der Farbverschiebung wesentlich zu reduzieren, die ohne Einstellung aufgetreten wäre. Ein Kompensieren der Farbe des Mediums wird häufig die Weißpunkteinstellung oder Weißadaptation genannt. Viele Farberscheinungsmodelle wurden entwickelt, um die visuelle Adaptation des Menschen an unterschiedliche Weißpunkte vorherzusagen. Beispiele sind das Von Kries- Modell, das CIE LAB-Modell, das CIE CAM97S-Modell und das CIE CAM2000-Modell.
- Der Farbraumumwandlungsprozeß könnte auf eine Vielzahl von Arten durchgeführt werden. Eine große Nachschlagetabelle könnte verwendet werden, um jeden möglichen Quellvorrichtungsfarbraumwert auf einen entsprechenden Farbwert in dem Zwischenfarbraum und von dem Zwischenfarbraum auf den Zielvorrichtungsfarbraum abzubilden. Alternativ könnte die Farbraumumwandlung durch einen Interpolationsprozeß zu und von dem Zwischenfarbraum durchgeführt werden. Eine wiederum andere Alternative zum Durchführen der Farbraumumwandlung würde eine Berechnung der Zielvorrichtungsfarbwerte aus den Quellvorrichtungsfarbwerten umfassen. Diese Alternativen könnten vermischt werden, um die Umwandlungen in den und aus dem Zwischenfarbraum durchzuführen.
- Eine Farbraumumwandlung durch Interpolation umfaßt die Verwendung des Eingabefarbraumwerts, um auf Wertsätze in einer Tabelle zuzugreifen. Wenn die Farbraumumwandlung einer Umwandlung von dem L*a*b*-Farbraum (der dem PCS entspricht) in den CMYK-Farbraum (den Zielvorrichtungsfarbraum) entspricht, kann die Interpolation als das Bestimmen einer Position innerhalb eines Würfels bezeichnet werden, der Scheitelpunkte aufweist, die durch acht CMYK-Werte definiert sind, im Hinblick auf einen CMYK-Wert, auf den unter Verwendung eines L*a*b*-Farbwerts aus dem PCS zugegriffen wird. Die Position innerhalb des Würfels stellt graphisch den CMYK-Farbwert dar, der dem L*a*b*-Farbwert entspricht, der von dem PCS empfangen wird. Der CMYK-Farbwert, der der Position innerhalb des Würfels entspricht, wird durch Berechnen eines Gewichtungsfaktors unter Verwendung der L*a*b*-Werte bestimmt, die den CMYK-Werten entsprechen, auf die in der Tabelle zugegriffen wird. Der Gewichtungsfaktor wird verwendet, zusammen mit den C-, M-, Y- und K- Farbwerten, auf die in der Tabelle mit den L*a*b*- Farbwerten zugegriffen wird, die von dem PCS empfangen werden, um jede der C-, M-, Y- und K-Komponenten zu berechnen. Die Farbraumumwandlungsoperation von dem PCS in den Zielvorrichtungsfarbraum kann in dem Bilderzeugungssystem innerhalb der Bilderzeugungsvorrichtung oder innerhalb einer Rechenvorrichtung durchgeführt werden, falls dieselbe innerhalb des Bilderzeugungssystems umfaßt ist.
- Für Farbdaten, die aus der Quellvorrichtung als 24-Bitpro- Pixel-Daten in einem RGB-Farbraum geliefert werden, könnte die Tabelle 4913 Einträge umfassen. Dies würde graphisch einem Würfel mit 17 Punkten entlang jeder Achse entsprechen, wobei Linien, die senkrecht zu jeder Achse von den Punkten gezeichnet werden ein dreidimensionales Gitter definieren. Für diese Implementierung ist das Inkrement bei dem Farbwert für jede der Komponenten 16 für 15 der 16 Intervalle und 15 für ein Intervall. Die drei Achsen, die dargestellt sind, entsprechen jeweils der R-Farbkomponente, der G-Farbkomponente und der B-Farbkomponente. Die Punkte, an denen sich die Linien im Raum schneiden, werden als Gitterpunkte bezeichnet. An den Gitterpunkten weisen die RGB- Werte, die den Gitterpunkten entsprechen, direkte entsprechende Werte in der Tabelle der L*a*b*-Werte auf. Für RGB- Werte außerhalb der Gitterpunkte wird eine Interpolation durchgeführt, um dieselben in L*a*b*-Werte umzuwandeln. Für eine Umwandlung aus dem L*a*b*-Farbraum, der für den PCS verwendet wird, in dem CMYK-Farbraum, der z. B. in der Zielvorrichtung verwendet werden könnte, entsprechen die Achsen der L*-Farbkomponente, der a*-Farbkomponente und der b*-Farbkomponente. An den Gitterpunkten entsprechen die L*a*b*-Farbwerte direkt den CMYK-Werten. Für L*a*b*-Werte außerhalb der Gitterpunkte wird eine Interpolation durchgeführt, um dieselben in CMYK-Werte umzuwandeln.
- Die Farbraumumwandlung von dem Farbraum, der für den PCS verwendet wird (z. B. dem L*a*b*-Farbraum) in dem Farbraum, der durch die Zielvorrichtung verwendet wird (z. B. den CMYK-Farbraum), bringt Fehler in das Ergebnis aus dem Interpolationsprozeß ein und Ungenauigkeit bei den Werten in den Tabellen, die für die Farbraumumwandlung verwendet werden. Diese Fehler können in dem gesamten Farbraum vorliegen. Eine andere mögliche Fehlerquelle in der Farbe des reproduzierten Bildes kommt aus der Variabilität bei der Plazierung von Farbmittel auf das Medium. Bei einer Tintenstrahlbilderzeugungsvorrichtung kann der Betrag der Farbmittel, die auf das Medium plaziert werden, das einem bestimmten Farbwert entspricht, zwischen den Bilderzeugungsvorrichtungen variieren, aufgrund der Variabilität beim Aufbau und innerhalb einer Bilderzeugungsvorrichtung aufgrund von Temperaturveränderungen und langfristigen Änderungen in der Bilderzeugungsvorrichtung.
- Farbwerte in dem L*a*b*-Farbraum auf oder um die L*-Achse entsprechen einem Bereich von Grautönen. Wie vorangehend erwähnt wurde, ist das menschliche Auge sehr empfindlich gegenüber Farbabweichungen innerhalb des Bereichs von Grautönen. Es wird der Fall berücksichtigt, bei dem es erwünscht ist, eine Region auf einem Medium zu erzeugen, durch die Plazierung der Primärfarbmittel des verwendeten Farbmittelsystems, das aus neutralem Grau besteht (d. h. in dem L*a*b*-Farbraum liegt die Farbe der Region immer auf der L*Achse), und es liegt eine Abweichung des L*-Werts der Region von 0 bis 255 vor. In Fig. 3 ist die Kurve 300 gezeigt, die die Bahn darstellt, die die Farbe der Region nehmen könnte, wenn die Bildvorrichtung versucht, den L*- Wert von 0 bis 255 zu variieren. Fehler, einschließlich Fehler zu denen der Farbraumumwandlungsprozeß beigetragen hat und Fehler der Veränderung bei den Beträgen von Farbmittel, die die Bilderzeugungsvorrichtung auf das Medium plaziert, verursachen eine Abweichung von der L*-Achse.
- Durch Anwenden eines Ausführungsbeispiels des Dateneinstellungsverfahrens an die Tabellen, die bei der Farbraumumwandlung verwendet werden, kann die Größe der Veränderung von der L*-Achse reduziert werden. In Fig. 4 ist die Kurve 400 gezeigt, die die Bahn der Farbe für die Region bei einem Ausführungsbeispiel des Dateneinstellungsverfahrens darstellen könnte, die an die Werte in den Tabellen angewendet wird. Wie durch Vergleichen der Kurve 300 und der Kurve 400 ersichtlich ist, wird die Größe der Veränderung von der L*-Achse durch Anwenden eines Ausführungsbeispiels des Dateneinstellungsverfahrens reduziert.
- Wie vorangehend erwähnt wurde, können bestimmte Beobachter bevorzugen, daß Regionen, die als Grau klassifiziert werden würden, tatsächlich eine systematische Farbverschiebung weg von der L*-Achse aufweisen. Bestimmte Beobachter bevorzugen eine Verschiebung in die Blaurichtung für Regionen, die als Grau klassifiziert werden würden. In Fig. 5 ist die Kurve 500 gezeigt, die eine repräsentative gewünschte Verschiebung von der L*-Achse aufweist. Ein Ausführungsbeispiel des Dateneinstellungsverfahrens könnte an die Werte in den Tabellen angewendet werden, die für die Umwandlung von dem Zwischenfarbraum des PCS verwendet werden, um den Typ der Bahn in der Farbe zu erzeugen, die in Fig. 5 gezeigt ist, wenn die Farbwerte in dem Zwischenfarbraum entlang der L*- Achse liegen.
- In Fig. 6 ist ein grobes Flußdiagramm eines ersten Ausführungsbeispiels des Dateneinstellungsverfahrens gezeigt. Bei Schritt 600 wird ein L*-Wert, der einem Gitterpunkt auf der L*-Achse entspricht, aus dem Satz von Gitterpunkten aus der L*-Achse ausgewählt. Als nächstes wird bei Schritt 602 der entsprechende CMYK-Wert aus der Tabelle ausgewählt, die für eine Umwandlung von dem L*a*b*-Farbraum zu dem CMYK- Farbraum verwendet wird. Dann wird bei Schritt 604 eine Farbraumumwandlung von dem CMYK-Farbraum zu dem L*a*b*- Farbraum durchgeführt, an dem CMYK-Wert, der bei Schritt 602 ausgewählt wird, mit einer Tabelle, die für eine Interpolation von dem CMYK-Farbraum zu dem L*a*b*-Farbraum verwendet wird. Wenn die Tabelle, die für die Farbraumumwandlung von dem CMYK-Farbraum zu dem L*a*b*-Farbraum verwendet wird, Einstellungen umfaßt, um die Medienfarbe zu kompensieren, werden die Werte in der Tabelle eingestellt, um die Auswirkungen der Weißpunkteinstellung aufzuheben, so daß eine colorimetrische Genauigkeit vorliegt. Die Tabelle, die für die Interpolation verwendet wird, entspricht einer colorimetrischen Aufbereitungsabsicht, um die colorimetrische Genauigkeit bei der Farbraumumwandlung zwischen dem CMYK- Farbraum für die Zielvorrichtung und dem L*a*b*-Farbraum, der in dem PCS umfaßt ist, zu verbessern.
- Als nächstes wird bei Schritt 606 ein Parameter bestimmt, der sich auf die Distanz des CMYK-Farbwerts von dem Gitterpunkt bezieht, der bei Schritt 600 ausgewählt wurde. Eine Art, auf die dieser Parameter bestimmt werden könnte, ist durch Bilden einer Quadratsumme der a*- und b*-Werte, die bei der Farbraumumwandlung des CMYK-Farbwerts, der dem Gitterpunkt auf der L*-Achse entspricht, in den L*a*b*-Wert berechnet wurde, und durch Hinzufügen desselben zu dem Quadrat der Differenz zwischen dem L*-Wert des ausgewählten Gitterpunkts und des L*-Werts, der aus der Umwandlung von dem CMYK-Farbwert zu dem L*a*b*-Farbraum resultiert. Eine andere Weise, auf die der Parameter bestimmt werden könnte, ist aus der Quadratwurzel der Summe der Quadrate der drei Werte, die in dem vorangehenden Satz erwähnt wurden. Eine wiederum andere Art, auf die der Parameter bestimmt werden könnte, umfaßt das Berechnen mehrerer Trigonometriebeziehungen. Durch Berechnen einer Umkehrtangente eines Verhältnisses der Größe des a*-Werts und der Größe des b*-Werts und dann eines Cosinus der Umkehrtangente wird eine senkrechte Distanz zu der L*-Achse bestimmt. Durch erneutes Anwenden dieser Beziehung unter Verwendung der vorangehend erwähnten Differenz zwischen den L*-Werten und der senkrechten Distanz zu der L*-Achse könnte der Parameter bestimmt werden. Eine wiederum andere Weise, den Parameter zu bestimmen, umfaßt das Bilden einer Summe des a*-Werts, des b*-Werts und der Differenz zwischen den L*-Werten. Dann wird bei Schritt 608 der Parameter mit einem vorbestimmten Wert verglichen, um zu bestimmen, ob die Größe des Parameters geringer ist als der vorbestimmte Wert. Die Größe des vorbestimmten Werts wird ausgewählt, so daß nachdem das Ausführungsbeispiel des Dateneinstellungsverfahrens durchgeführt wurde, die CMYK-Farbwerte, die aus der Umwandlung der L*a*b*-Farbwerte erzeugt wurden, innerhalb einer gewünschten Distanz des Gitterpunkts auf der L*-Achse angeordnet sind. Es sollte darauf hingewiesen werden, daß der vorbestimmte Wert vielleicht nicht direkt einer Distanz von dem Gitterpunkt auf der L*-Achse entspricht.
- Als nächstes, bei Schritt 610, wird eine Einstellung bezüglich des CMY-Farbwerts durchgeführt, wenn der Parameter dem vorbestimmten Wert entspricht oder denselben überschreitet. Dann kehrt die Steuerung zurück zu Schritt 606. Wenn der Parameter geringer ist als der vorbestimmte Wert, dann werden bei Schritt 612 der C-, M- und Y-Wert für den Gitterpunkt, der eingestellt wird, mit ihren eingestellten Werten aktualisiert. Als nächstes bestimmt das Ausführungsbeispiel des Dateneinstellungssystems bei Schritt 614, ob alle Gitterpunkte in der Tabelle für die Umwandlung in dem CMYK- Farbraum (die den Gitterpunkten auf der L*-Achse entsprechen) eingestellt wurden. Wenn nicht alle Gitterpunkte eingestellt wurden, kehrt die Steuerung zu Schritt 600 zurück. Wenn alle Gitterpunkte eingestellt wurden, wird das Verfahren bei Schritt 616 beendet.
- Die Einstellung, die bei Schritt 610 durchgeführt wird, richtet sich auf das Reduzieren der Distanz von dem Gitterpunkt auf der L*-Achse zu der Position des L*a*b*-Werts, die aus der Farbraumumwandlung des CMYK-Farbwerts resultiert. Eine Vielzahl von Techniken könnten verwendet werden, um einen CMY-Farbwert bei der Einstellung zu erreichen, der geringer ist als der vorbestimmte Wert. Eine Art, auf die die Einstellung durchgeführt werden könnte, ist das iterative Einstellen jedes der C-, M- und Y-Werte innerhalb eines Bereichs von Werten um die L*-Achse durch eine Reihe von ineinander geschobenen Schleifen. Das heißt z. B. Verändern des Y-Werts durch den Bereich innerhalb des CMYK- Farbraums, während der C-Wert und der M-Wert konstant gehalten werden. Dann wird der M-Wert um ein Inkrement verändert. Dann wird wieder der Y-Wert durch den Bereich innerhalb des CMYK-Farbraums verändert, während der C-Wert und der M-Wert konstant gehalten werden. Dieser Prozeß wird wiederholt, bis der M-Wert den gesamten Bereich durchlaufen hat, und dann wird der C-Wert um ein Inkrement verändert. Dann wird dieser Prozeß wiederholt, bis der C-Wert durch dessen gesamten Bereich verändert wurde. Nachfolgend ist ein Pseudocode gezeigt, der diesen Einstellungsprozeß darstellt.
- Als eine Alternative zum Stoppen des Einstellungsprozesses könnte ein Ausführungsbeispiel des Dateneinstellungsverfahrens die Einstellung durch den gesamten Bereich von C-, M- und Y-Werten durchführen, bis der Parameter an einem Wert liegt, der einer minimalen Distanz von dem ausgewählten Gitterpunkt auf der L*-Achse entspricht, für einen bestimmten Satz von CMY-Werten, wobei zuerst bestimmt wird, daß der Parameter weniger als der vorbestimmte Wert sein soll. Der Vorteil dieser Alternative wäre, daß die resultierende Wertetabelle, die für die Umwandlung aus dem L*a*b*- Farbraum verwendet wird, der den PCS bildet, zu dem CMYK- Farbraum zumindest in einer Hinsicht optimal für ein Reproduzieren von Farben auf oder um die L*-Achse eingestellt wäre.
- Es sollte darauf hingewiesen werden, daß eine Vielzahl von Einstellungstechniken vorliegen, die für Schritt 610 verwendet werden könnten. Eine alternative Einstellungstechnik könnte ein Ändern der Reihenfolge umfassen, in der die C-, M- und Y-Werte verändert werden, gemäß der die Farbwerte den größten Einfluß auf die Farbe haben. Eine andere Alternative könnte ein Ändern der C-, M- und Y-Werte bei jedem der aufeinanderfolgenden Durchläufe der Einstellung umfassen.
- Ausführungsbeispiele des Dateneinstellungsverfahrens können verwendet werden, um die CMY-Daten einzustellen, um einer Farbbahn außerhalb der L*-Achse zu folgen, wenn die Farbwerte auf der L*-Achse in den Zielfarbraum umgewandelt werden. In Fig. 5 ist ein Beispiel einer Farbbahn gezeigt, die als das Zielprofil verwendet werden könnte. Die Kurve 500 stellt eine mögliche Farbbahn dar, auf die abgezielt werden könnte. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, entspricht die Kurve 500 einer Verschiebung hin zu dem blauen Abschnitt des L*a*b*-Abschnitts des Farbraums. Die Kurve 502 stellt eine mögliche Farbbahn dar, die ohne Anwendung eines Ausführungsbeispiels des Dateneinstellungsverfahrens resultieren könnte. In Fig. 7 ist eine Farbbahn gezeigt, die möglicherweise aus der Anwendung eines Ausführungsbeispiels des Dateneinstellungsverfahrens resultieren könnte. Wie durch Vergleichen der Abweichung der Kurve 502 und der Kurve 700 von der Kurve 500 gezeigt ist, verbessert eine Anwendung eines Ausführungsbeispiels des Dateneinstellungsverfahrens die Entsprechung zwischen der gewünschten Farbe und der tatsächlichen Farbe, die aus der Farbraumumwandlung von den Farbwerten auf der L*-Achse resultiert.
- Ein zweites Ausführungsbeispiel des Dateneinstellungsverfahrens wirkt, um die L*a*b*-Werte auf der L*-Achse von dem PCS in Werte in dem CMYK-Farbraum umzuwandeln, die außerhalb der L*-Achse liegen, wie durch die Kurve 700 dargestellt wird. Das zweite Ausführungsbeispiel des Dateneinstellungsverfahrens wirkt ähnlich zu dem ersten Ausführungsbeispiel des Dateneinstellungsverfahrens, abgesehen von der Bestimmung des Parameters und der Einstellung der CMY-Werte. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel des Dateneinstellungsverfahrens ändert sich der gewünschte Versatz von der L*-Achse als eine Funktion der Position entlang der L*-Achse des L*a*b*-Werts, der in den CMYK- Farbraum umgewandelt wird. Der Versatz von der L*-Achse entspricht Werten ungleich 0 für a* und b*. Für die Farbbahn, wie sie in der Kurve 500 dargestellt ist, ist der Versatz von der L*-Achse für den L*-Wert gleich 0 und gleich 255 gleich 0. Zwischen diesen Extremen des L*-Werts ist der Versatz von der L*-Achse ungleich 0. Es sollte darauf hingewiesen werden, daß das zweite Ausführungsbeispiel des Dateneinstellungsverfahrens verwendet werden könnte, um die Tabellen einzustellen, die für eine Umwandlung verwendet werden, um einer Farbbahn willkürlicher Form zu entsprechen.
- Die a*- und b*-Werte, die der Farbbahn der Kurve 500 entsprechen werden als a*(L*) und b*(L*) bezeichnet, um anzuzeigen, daß diese Werte eine Funktion des L*-Werts sind. Bei einer Art, den Parameter für das zweite Ausführungsbeispiel des Dateneinstellungsverfahrens zu bestimmen, wird der a*(L*)-Wert von dem a*-Wert subtrahiert, der aus der Farbraumumwandlung berechnet wurde, das Ergebnis der Subtraktion wird quadriert, der b* (L*)-Wert wird von dem b*- Wert subtrahiert, das Ergebnis der Subtraktion wird quadriert, die quadrierten Werten werden summiert und dieser Summe wird das Quadrat der Differenz zwischen dem L*-Wert des ausgewählten Gitterpunkts und dem L*-Wert, der aus der Umwandlung des DNYK-Farbwerts in den L*a*b*-Farbraum resultiert, hinzugefügt. Die Berechnung dieses Parameters entspricht bei dem zweiten Ausführungsbeispiel des Dateneinstellungsverfahrens, dem Schritt 606 in dem ersten Ausführungsbeispiel des Dateneinstellungsverfahrens. Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel des Dateneinstellungsverfahrens der Fall war, besteht eine Vielzahl von Wegen, um einen Parameter zu bestimmen, der sich auf die Distanz zwischen dem gewünschten Farbwert (nach der Umwandlung von dem CMYK- Farbwert, der einem Gitterpunkt-L*a*b*-Farbwert entspricht) und dem Zielfarbwert in dem L*a*b*-Farbraum bezieht.
- Die Einstellung der CMY-Werte bei dem zweiten Ausführungsbeispiel des Dateneinstellungsverfahrens ist ähnlich zu der, die bei Schritt 610 des ersten Ausführungsbeispiels des Dateneinstellungsverfahrens durchgeführt wird. Zumindest eine Differenz bei dem Verfahren ist jedoch, daß der Bereich über den einer oder mehrere der C-, M- oder Y-Werte eingestellt werden würden unterschiedlich sein kann, da sich die Zielfarbe (z. B. Kurve 500) unterscheidet. Da die Zielfarbe von der L*-Achse (an bestimmten Positionen) versetzt ist, wäre der Einstellungsbereich, der für die C-, M- und Y-Werte verwendet wird, unterschiedlich, so daß die Farbraumumwandlung von den Werten auf der L*-Achse in dem L*a*b*-Farbraum in den CMYK-Farbraum innerhalb der gewünschten Distanz von der Zielfarbe erfolgt. Ferner könnte der Einstellungsbereich, der für die C-, M- und Y-Werte verwendet wird, als eine Funktion der Position entlang der L*-Achse geändert werden. Dies würde die Zeit reduzieren, die erforderlich ist, um die Einstellung der Werte in der Tabelle fertigzustellen, im Vergleich zu der Zeit, die für einen breiteren Einstellungsbereich erforderlich ist, der sich nicht als eine Funktion des L*-Werts verändert.
- Ausführungsbeispiele des Dateneinstellungsverfahrens wurden in dem Kontext eines L*a*b*-Farbraums (für den PCS) und eines CMYK-Farbraums für den Zielvorrichtungsfarbraum erörtert. Es sollte jedoch darauf hingewiesen werden, daß die Verfahren, die bei dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel des Dateneinstellungsverfahrens offenbart werden für eine Einstellung der Tabellen anwendbar sind, die für eine Interpolation von anderen Typen von Farbräumen verwendet werden, die in dem PCS umfaßt sind, und die für die Zielvorrichtung verwendet werden. Es wird der Fall betrachtet, in dem der Farbraum, der innerhalb des PCS umfaßt ist, ein XYZ-Farbraum ist, und der Zielvorrichtungs-Farbraum ein RGB-Farbraum ist. In diesem Fall entsprechen die XYZ- Farbwerte, die auf der L*-Achse liegen, höchstwahrscheinlich nicht den Gitterpunkten. Daher umfaßt die Farbraumumwandlung von den XYZ-Farbwerten, die auf der L*-Achse liegen, in die entsprechenden RGB-Werte, höchstwahrscheinlich eine Interpolation. Folglich, wenn die Einstellung an den Tabellen durchgeführt wurde, die für eine Umwandlung von dem XYZ-Farbraum in den RGB-Farbraum verwendet werden, so daß die XYZ-Farbwerte auf der L*-Achse in die gewünschte Farbe in dem RGB-Farbraum umgewandelt werden, werden mehrere Wertsätze in den Tabellen eingestellt, um dies zu erreichen. Dies tritt auf, da im Gegensatz zu dem Fall, in dem Gitterpunkte umfaßt waren (für die entsprechende Sätze von Werten zwischen den Farbräumen vorlagen), wenn eine Interpolation in der Farbraumumwandlung durchgeführt wird, mehrere Sätze von Werten in Tabellen verwendet werden müssen.
- Prozessorausführbare Befehle, die verwendet werden, um ein Ausführungsbeispiel des Dateneinstellungsverfahrens durchzuführen, können auf einem Ausführungsbeispiel einer Speichervorrichtung gespeichert sein. Das Ausführungsbeispiel der Speichervorrichtung könnte ein Ausführungsbeispiel eines computerlesbaren Mediums umfassen. Das computerlesbare Medium könnte ein Medium umfassen, das elektrisch, optisch, magnetisch oder elektromagnetisch lesbar ist. Ein Ausführungsbeispiel des computerlesbaren Mediums könnte eine CD- Platte (CD), eine Diskette, eine Plattenplatine innerhalb eines Festplattenlaufwerks oder ein Magnetband innerhalb eines Magnetbandlaufwerks umfassen. In Fig. 8 ist ein Ausführungsbeispiel eines computerlesbaren Mediums gezeigt, das eine CD-Platte 800 umfaßt, auf der ein Ausführungsbeispiel des Dateneinstellungsverfahrens gespeichert ist. Alternativ könnte das Ausführungsbeispiel des computerlesbaren Mediums einen Halbleiterspeicher umfassen. Ausführungsbeispiele des Dateneinstellungsverfahrens könnten durch physisches Liefern des computerlesbaren Speichers zu dem Endbenutzer oder durch Ermöglichen eines Benutzers, das Programm aus der Speichervorrichtung herunterzuladen, verteilt werden, wie z. B. von einem Festplattenlaufwerk, durch ein weites Netzwerk oder ein lokales Netzwerk.
- Obwohl verschiedene Ausführungsbeispiele des Dateneinstellungssystems und ein Verfahren dargestellt und beschrieben wurden, ist es für Fachleute auf dem Gebiet offensichtlich, daß verschiedene Modifikationen an diesen Ausführungsbeispielen durchgeführt werden können, ohne von dem Schutzbereich der beigefügten Ansprüche abzuweichen.
Claims (41)
1. Verfahren, das folgende Schritte aufweist:
Erhalten (600) eines ersten Werts, der einer ersten Position in einem ersten Farbraum entspricht;
Erhalten (602) eines zweiten Werts in einem zweiten Farbraum unter Verwendung des ersten Werts;
Umwandeln (604) des zweiten Werts in einen dritten Wert in dem ersten Farbraum, der einer zweiten Position in dem ersten Farbraum entspricht;
Bestimmen (606) eines vierten Werts, der sich auf eine Distanz zwischen der ersten Position und der zweiten Position bezieht; und
Verändern (610) des zweiten Werts, wenn der vierte Wert den vorbestimmten Wert überschreitet.
Erhalten (600) eines ersten Werts, der einer ersten Position in einem ersten Farbraum entspricht;
Erhalten (602) eines zweiten Werts in einem zweiten Farbraum unter Verwendung des ersten Werts;
Umwandeln (604) des zweiten Werts in einen dritten Wert in dem ersten Farbraum, der einer zweiten Position in dem ersten Farbraum entspricht;
Bestimmen (606) eines vierten Werts, der sich auf eine Distanz zwischen der ersten Position und der zweiten Position bezieht; und
Verändern (610) des zweiten Werts, wenn der vierte Wert den vorbestimmten Wert überschreitet.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem:
die erste Position einer Position auf einer neutralen Grauachse in dem ersten Farbraum entspricht.
die erste Position einer Position auf einer neutralen Grauachse in dem ersten Farbraum entspricht.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem:
das Erhalten (602) des zweiten Werts das Auswählen des zweiten Werts aus einer zweiten Mehrzahl von Werten in dem zweiten Farbraum entspricht, unter Verwendung des ersten Werts, wobei die zweite Mehrzahl von Werten einer ersten Mehrzahl von Werten in dem ersten Farbraum entspricht, einschließlich des ersten Werts.
das Erhalten (602) des zweiten Werts das Auswählen des zweiten Werts aus einer zweiten Mehrzahl von Werten in dem zweiten Farbraum entspricht, unter Verwendung des ersten Werts, wobei die zweite Mehrzahl von Werten einer ersten Mehrzahl von Werten in dem ersten Farbraum entspricht, einschließlich des ersten Werts.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, bei dem:
das Erhalten (600) des ersten Werts das Auswählen des ersten Werts aus der ersten Mehrzahl von Werten aufweist, die eine Mehrzahl von Positionen auf der neutralen Grauachse umfaßt.
das Erhalten (600) des ersten Werts das Auswählen des ersten Werts aus der ersten Mehrzahl von Werten aufweist, die eine Mehrzahl von Positionen auf der neutralen Grauachse umfaßt.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, bei dem:
der erste Farbraum einem L*a*b*-Farbraum entspricht;
der zweite Farbraum einem CMYK-Farbraum entspricht; und
die neutrale Grauachse einer Luminanzachse des L*a*b*- Farbraums ent spricht.
der erste Farbraum einem L*a*b*-Farbraum entspricht;
der zweite Farbraum einem CMYK-Farbraum entspricht; und
die neutrale Grauachse einer Luminanzachse des L*a*b*- Farbraums ent spricht.
6. Verfahren gemäß Anspruch 5, bei dem:
das Auswählen des ersten Werts das Auswählen des ersten Werts umfaßt, der eine erste L*-Komponente, eine erste a*-Komponente und eine erste b*-Komponente aufweist; und
das Umwandeln des zweiten Werts in den dritten Wert in dem ersten Farbraum das Bestimmen einer zweiten L*- Komponente, einer zweiten a*-Komponente und einer zweiten b*-Komponente umfaßt.
das Auswählen des ersten Werts das Auswählen des ersten Werts umfaßt, der eine erste L*-Komponente, eine erste a*-Komponente und eine erste b*-Komponente aufweist; und
das Umwandeln des zweiten Werts in den dritten Wert in dem ersten Farbraum das Bestimmen einer zweiten L*- Komponente, einer zweiten a*-Komponente und einer zweiten b*-Komponente umfaßt.
7. Verfahren gemäß Anspruch 6, bei dem:
das Bestimmen des vierten Werts das Addieren eines Quadrats einer Differenz zwischen der ersten a*- Komponente und der zweiten a*-Komponente, eines Quadrats einer Differenz zwischen der ersten b*- Komponente und der zweiten b*-Komponente und eines Quadrats einer Differenz zwischen der ersten L*- Komponente und der zweiten L*-Komponente umfaßt.
das Bestimmen des vierten Werts das Addieren eines Quadrats einer Differenz zwischen der ersten a*- Komponente und der zweiten a*-Komponente, eines Quadrats einer Differenz zwischen der ersten b*- Komponente und der zweiten b*-Komponente und eines Quadrats einer Differenz zwischen der ersten L*- Komponente und der zweiten L*-Komponente umfaßt.
8. Verfahren gemäß Anspruch 7, bei dem:
der zweite Wert eine C-Komponente, eine M-Komponente, eine Y-Komponente und eine K-Komponente umfaßt; und
das Verändern (610) des zweiten Werts das iterative Ändern der C-Komponente über einen ersten Bereich, der M-Komponente über einen zweiten Bereich und der Y- Komponenten über einen dritten Bereich umfaßt, bis der vorbestimmte Wert dem vierten Wert entspricht oder denselben überschreitet.
der zweite Wert eine C-Komponente, eine M-Komponente, eine Y-Komponente und eine K-Komponente umfaßt; und
das Verändern (610) des zweiten Werts das iterative Ändern der C-Komponente über einen ersten Bereich, der M-Komponente über einen zweiten Bereich und der Y- Komponenten über einen dritten Bereich umfaßt, bis der vorbestimmte Wert dem vierten Wert entspricht oder denselben überschreitet.
9. Verfahren gemäß Anspruch 7 oder 8, bei dem:
der zweite Wert eine C-Komponente, eine M-Komponente, eine Y-Komponente und eine K-Komponente umfaßt; und
das Verändern (610) des zweiten Werts das iterative Verändern der C-Komponente über einen ersten Bereich, der M-Komponente über einen zweiten Bereich und der Y- Komponente über einen dritten Bereich umfaßt, um ein Minimum des vierten Werts innerhalb des ersten Bereichs, des zweiten Bereichs und des dritten Bereichs zu bestimmen.
der zweite Wert eine C-Komponente, eine M-Komponente, eine Y-Komponente und eine K-Komponente umfaßt; und
das Verändern (610) des zweiten Werts das iterative Verändern der C-Komponente über einen ersten Bereich, der M-Komponente über einen zweiten Bereich und der Y- Komponente über einen dritten Bereich umfaßt, um ein Minimum des vierten Werts innerhalb des ersten Bereichs, des zweiten Bereichs und des dritten Bereichs zu bestimmen.
10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem:
eine Rechenvorrichtung die Operationen des Erhaltens (600) des ersten Werts, des Erhaltens (602) des zweiten Werts, des Umwandelns (604) des zweiten Werts, des Bestimmens (606) eines vierten Werts und des Veränderns (610) des zweiten Werts durchführt.
eine Rechenvorrichtung die Operationen des Erhaltens (600) des ersten Werts, des Erhaltens (602) des zweiten Werts, des Umwandelns (604) des zweiten Werts, des Bestimmens (606) eines vierten Werts und des Veränderns (610) des zweiten Werts durchführt.
11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem:
eine Bilderzeugungsvorrichtung die Operationen des Erhaltens (600) des ersten Werts, des Erhaltens (602) des zweiten Werts, des Umwandelns (604) des zweiten Werts, des Bestimmens (606) eines vierten Werts und des Änderns (610) des zweiten Werts durchführt.
eine Bilderzeugungsvorrichtung die Operationen des Erhaltens (600) des ersten Werts, des Erhaltens (602) des zweiten Werts, des Umwandelns (604) des zweiten Werts, des Bestimmens (606) eines vierten Werts und des Änderns (610) des zweiten Werts durchführt.
12. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 2 bis 11, bei dem:
der erste Farbraum eine erste Mehrzahl von Werten und den ersten Wert umfaßt;
der zweite Farbraum eine zweite Mehrzahl von Werten und den zweiten Wert umfaßt;
das Erhalten (600) des ersten Werts das Berechnen des ersten Werts unter Verwendung von einem der ersten Mehrzahl von Werten umfaßt;
das Erhalten (602) des zweiten Werts das Durchführen einer Interpolation unter Verwendung von Werten aus der zweiten Mehrzahl von Werten umfaßt; und
das Verändern (610) des zweiten Werts ein Verändern von Werten aus der zweiten Mehrzahl von Werten umfaßt.
der erste Farbraum eine erste Mehrzahl von Werten und den ersten Wert umfaßt;
der zweite Farbraum eine zweite Mehrzahl von Werten und den zweiten Wert umfaßt;
das Erhalten (600) des ersten Werts das Berechnen des ersten Werts unter Verwendung von einem der ersten Mehrzahl von Werten umfaßt;
das Erhalten (602) des zweiten Werts das Durchführen einer Interpolation unter Verwendung von Werten aus der zweiten Mehrzahl von Werten umfaßt; und
das Verändern (610) des zweiten Werts ein Verändern von Werten aus der zweiten Mehrzahl von Werten umfaßt.
13. Verfahren gemäß Anspruch 12, bei dem:
der erste Farbraum einen XYZ-Farbraum umfaßt; und
der zweite Farbraum einen Farbraum umfaßt, der aus einer Gruppe ausgewählt wird, die einen RGB-Farbraum und einen CMYK-Farbraum umfaßt.
der erste Farbraum einen XYZ-Farbraum umfaßt; und
der zweite Farbraum einen Farbraum umfaßt, der aus einer Gruppe ausgewählt wird, die einen RGB-Farbraum und einen CMYK-Farbraum umfaßt.
14. Verfahren gemäß Anspruch 13, bei dem:
der erste Wert eine erste X-Komponente, eine erste Y- Komponente und eine erste Z-Komponente umfaßt;
der dritte Wert eine zweite X-Komponente, eine zweite Y-Komponente und eine zweite Z-Komponente umfaßt; und
das Bestimmen des vierten Werts das Bestimmen einer Summe eines Quadrats einer Differenz zwischen der ersten X-Komponente und der zweiten X-Komponente, eines Quadrats einer Differenz zwischen der ersten Y- Komponente und der zweiten Y-Komponente und eines Quadrats einer Differenz zwischen der ersten Z-Komponente und der zweiten Z-Komponente umfaßt.
der erste Wert eine erste X-Komponente, eine erste Y- Komponente und eine erste Z-Komponente umfaßt;
der dritte Wert eine zweite X-Komponente, eine zweite Y-Komponente und eine zweite Z-Komponente umfaßt; und
das Bestimmen des vierten Werts das Bestimmen einer Summe eines Quadrats einer Differenz zwischen der ersten X-Komponente und der zweiten X-Komponente, eines Quadrats einer Differenz zwischen der ersten Y- Komponente und der zweiten Y-Komponente und eines Quadrats einer Differenz zwischen der ersten Z-Komponente und der zweiten Z-Komponente umfaßt.
15. Vorrichtung (108, 210), die folgende Merkmale
aufweist:
einen Speicher (112, 216), der konfiguriert ist, um einen ersten Satz von Werten, der einem ersten Farbraum zugeordnet ist, und einen zweiten Satz von Werten zu speichern, der einem zweiten Farbraum zugeordnet ist; und
eine Verarbeitungsvorrichtung (110, 214), die dem Speicher (112, 216) wirksam zugeordnet ist, die konfiguriert ist, um einen zweiten Wert in dem zweiten Farbraum unter Verwendung eines ersten Werts in dem ersten Farbraum und dem zweiten Satz von Werten zu bestimmen, wobei der erste Wert einer ersten Position auf einer neutralen Grauachse in dem ersten Farbraum entspricht, die konfiguriert ist, um einen dritten Wert in dem ersten Farbraum unter Verwendung des zweiten Werts und des ersten Satzes von Werten zu bestimmen, wobei der dritte Wert einer zweiten Position in dem ersten Farbraum entspricht, die konfiguriert ist, um einen vierten Wert zu bestimmen, der einer Distanz zwischen der ersten Position und der zweiten Position entspricht, und die konfiguriert ist, um Werte des zweiten Satzes unter Verwendung des vierten Werts zu ändern.
einen Speicher (112, 216), der konfiguriert ist, um einen ersten Satz von Werten, der einem ersten Farbraum zugeordnet ist, und einen zweiten Satz von Werten zu speichern, der einem zweiten Farbraum zugeordnet ist; und
eine Verarbeitungsvorrichtung (110, 214), die dem Speicher (112, 216) wirksam zugeordnet ist, die konfiguriert ist, um einen zweiten Wert in dem zweiten Farbraum unter Verwendung eines ersten Werts in dem ersten Farbraum und dem zweiten Satz von Werten zu bestimmen, wobei der erste Wert einer ersten Position auf einer neutralen Grauachse in dem ersten Farbraum entspricht, die konfiguriert ist, um einen dritten Wert in dem ersten Farbraum unter Verwendung des zweiten Werts und des ersten Satzes von Werten zu bestimmen, wobei der dritte Wert einer zweiten Position in dem ersten Farbraum entspricht, die konfiguriert ist, um einen vierten Wert zu bestimmen, der einer Distanz zwischen der ersten Position und der zweiten Position entspricht, und die konfiguriert ist, um Werte des zweiten Satzes unter Verwendung des vierten Werts zu ändern.
16. Vorrichtung (108, 210) gemäß Anspruch 15, bei der:
die Verarbeitungsvorrichtung (110, 214) eine Konfiguration umfaßt, um eine Interpolation zwischen ausgewählten Werten des ersten Satzes von Werten durchzuführen, unter Verwendung des zweiten Wertes, um den zweiten Wert in dem zweiten Farbraum in den dritten Wert in dem ersten Farbraum umzuwandeln.
die Verarbeitungsvorrichtung (110, 214) eine Konfiguration umfaßt, um eine Interpolation zwischen ausgewählten Werten des ersten Satzes von Werten durchzuführen, unter Verwendung des zweiten Wertes, um den zweiten Wert in dem zweiten Farbraum in den dritten Wert in dem ersten Farbraum umzuwandeln.
17. Vorrichtung (108, 210) gemäß Anspruch 16, bei der:
die erste Position einem aus einer ersten Mehrzahl von Gitterpunkten in dem ersten Farbraum entspricht;
die zweite Position einem aus einer zweiten Mehrzahl von Gitterpunkten in dem zweiten Farbraum entspricht;
die Verarbeitungsvorrichtung (110, 214) eine Konfiguration umfaßt, um einen aus der ersten Mehrzahl von Gitterpunkten aus der ersten Mehrzahl von Gitterpunkten auszuwählen; und
die Verarbeitungsvorrichtung (110, 214) eine Konfiguration umfaßt, um einen aus der zweiten Mehrzahl von Gitterpunkten auszuwählen, unter Verwendung des ersten Werts, um den zweiten Wert zu bestimmen.
die erste Position einem aus einer ersten Mehrzahl von Gitterpunkten in dem ersten Farbraum entspricht;
die zweite Position einem aus einer zweiten Mehrzahl von Gitterpunkten in dem zweiten Farbraum entspricht;
die Verarbeitungsvorrichtung (110, 214) eine Konfiguration umfaßt, um einen aus der ersten Mehrzahl von Gitterpunkten aus der ersten Mehrzahl von Gitterpunkten auszuwählen; und
die Verarbeitungsvorrichtung (110, 214) eine Konfiguration umfaßt, um einen aus der zweiten Mehrzahl von Gitterpunkten auszuwählen, unter Verwendung des ersten Werts, um den zweiten Wert zu bestimmen.
18. Vorrichtung (108, 210) gemäß Anspruch 17, bei der:
die Verarbeitungsvorrichtung (110, 214) eine Konfiguration umfaßt, um den zweiten Wert unter Verwendung des vierten Werts zu ändern, um die Größe der Distanz zu reduzieren.
die Verarbeitungsvorrichtung (110, 214) eine Konfiguration umfaßt, um den zweiten Wert unter Verwendung des vierten Werts zu ändern, um die Größe der Distanz zu reduzieren.
19. Vorrichtung (108, 210) gemäß Anspruch 18, bei der:
der erste Farbraum einem L*a*b*-Farbraum entspricht;
der zweite Farbraum einem CMYK-Farbraum entspricht;
der zweite Wert eine C-Komponente, eine M-Komponente, eine Y-Komponente und eine K-Komponente umfaßt; und
die Verarbeitungsvorrichtung (110, 214) eine Konfiguration umfaßt, um die C-Komponente, die M-Komponente und die Y-Komponente unter Verwendung des vierten Werts zu ändern, um den zweiten Wert zu ändern.
der erste Farbraum einem L*a*b*-Farbraum entspricht;
der zweite Farbraum einem CMYK-Farbraum entspricht;
der zweite Wert eine C-Komponente, eine M-Komponente, eine Y-Komponente und eine K-Komponente umfaßt; und
die Verarbeitungsvorrichtung (110, 214) eine Konfiguration umfaßt, um die C-Komponente, die M-Komponente und die Y-Komponente unter Verwendung des vierten Werts zu ändern, um den zweiten Wert zu ändern.
20. Vorrichtung (108, 210) gemäß Anspruch 19, bei der:
der erste Wert einen ersten L*-Wert, einen ersten a*- Wert und einen ersten b*-Wert umfaßt;
der dritte Wert einen zweiten L*-Wert, einen zweiten a*-Wert und einen zweiten b*-Wert umfaßt; und
die Verarbeitungsvorrichtung (110, 214) eine Konfiguration umfaßt, um den vierten Wert als eine Summe eines Quadrats einer Differenz zwischen dem ersten L*- Wert und dem zweiten L*-Wert, zwischen dem ersten a*- Wert und dem zweiten a*-Wert und zwischen dem ersten b*-Wert und dem zweiten b*-Wert zu bestimmen.
der erste Wert einen ersten L*-Wert, einen ersten a*- Wert und einen ersten b*-Wert umfaßt;
der dritte Wert einen zweiten L*-Wert, einen zweiten a*-Wert und einen zweiten b*-Wert umfaßt; und
die Verarbeitungsvorrichtung (110, 214) eine Konfiguration umfaßt, um den vierten Wert als eine Summe eines Quadrats einer Differenz zwischen dem ersten L*- Wert und dem zweiten L*-Wert, zwischen dem ersten a*- Wert und dem zweiten a*-Wert und zwischen dem ersten b*-Wert und dem zweiten b*-Wert zu bestimmen.
21. Vorrichtung (108, 210) gemäß Anspruch 20, bei der:
die Verarbeitungsvorrichtung (110, 214) einen Prozessor umfaßt.
die Verarbeitungsvorrichtung (110, 214) einen Prozessor umfaßt.
22. Vorrichtung (108, 210) gemäß einem der Ansprüche 16
bis 21, bei der:
die Verarbeitungsvorrichtung (110, 214) eine Konfiguration umfaßt, um den ersten Wert auf der neutralen Grauachse durch Berechnen des ersten Werts unter Verwendung von einem der Werte des ersten Satzes von Werten zu bestimmen; und
die Verarbeitungsvorrichtung (110, 214) eine Konfiguration umfaßt, um den zweiten Wert durch eine Interpolation unter Verwendung des ersten Werts und eines der Werte des zweiten Satzes von Werten zu bestimmen.
die Verarbeitungsvorrichtung (110, 214) eine Konfiguration umfaßt, um den ersten Wert auf der neutralen Grauachse durch Berechnen des ersten Werts unter Verwendung von einem der Werte des ersten Satzes von Werten zu bestimmen; und
die Verarbeitungsvorrichtung (110, 214) eine Konfiguration umfaßt, um den zweiten Wert durch eine Interpolation unter Verwendung des ersten Werts und eines der Werte des zweiten Satzes von Werten zu bestimmen.
23. Vorrichtung (108, 210) gemäß Anspruch 22, bei der:
die Verarbeitungsvorrichtung (110, 214) eine Konfiguration umfaßt, um die Werte des zweiten Satzes von Werten zu ändern, um die Größe der Distanz zu reduzieren.
die Verarbeitungsvorrichtung (110, 214) eine Konfiguration umfaßt, um die Werte des zweiten Satzes von Werten zu ändern, um die Größe der Distanz zu reduzieren.
24. Vorrichtung (108, 210) gemäß Anspruch 23, bei der:
der erste Farbraum einen XYZ-Farbraum umfaßt; und der zweite Farbraum einen Farbraum umfaßt, der aus einer Gruppe ausgewählt ist, die einen CMYK-Farbraum und einen RGB-Farbraum umfaßt.
der erste Farbraum einen XYZ-Farbraum umfaßt; und der zweite Farbraum einen Farbraum umfaßt, der aus einer Gruppe ausgewählt ist, die einen CMYK-Farbraum und einen RGB-Farbraum umfaßt.
25. Vorrichtung gemäß Anspruch 24, bei der:
der erste Wert eine erste X-Komponente, eine erste Y- Komponente und eine erste Z-Komponente umfaßt;
der dritte Wert eine zweite X-Komponente, eine zweite Y-Komponente und eine zweite Z-Komponente umfaßt; und
die Verarbeitungsvorrichtung (110, 214) eine Konfiguration umfaßt, um den vierten Wert als eine Summe eines Quadrats einer Differenz zwischen der ersten X- Komponente und der zweiten X-Komponente, eines Quadrats einer Differenz zwischen der ersten Y-Komponente und der zweiten Y-Komponente und eines Quadrats einer Differenz zwischen der ersten Z-Komponente und der zweiten Z-Komponente zu bestimmen.
der erste Wert eine erste X-Komponente, eine erste Y- Komponente und eine erste Z-Komponente umfaßt;
der dritte Wert eine zweite X-Komponente, eine zweite Y-Komponente und eine zweite Z-Komponente umfaßt; und
die Verarbeitungsvorrichtung (110, 214) eine Konfiguration umfaßt, um den vierten Wert als eine Summe eines Quadrats einer Differenz zwischen der ersten X- Komponente und der zweiten X-Komponente, eines Quadrats einer Differenz zwischen der ersten Y-Komponente und der zweiten Y-Komponente und eines Quadrats einer Differenz zwischen der ersten Z-Komponente und der zweiten Z-Komponente zu bestimmen.
26. Vorrichtung (108, 210), die folgende Merkmale
aufweist:
eine Einrichtung zum Speichern eines ersten Satzes von Werten, der einem ersten Farbraum zugeordnet ist, und eines zweiten Satzes von Werten, der einem zweiten Farbraum zugeordnet ist; und
eine Einrichtung zum Verarbeiten, die der Einrichtung zum Speichern wirksam zugeordnet ist, die konfiguriert ist, um einen zweiten Wert in dem zweiten Farbraum unter Verwendung eines ersten Werts in dem ersten Farbraum und des zweiten Satzes von Werten zu bestimmen, wobei der erste Wert einer ersten Position auf einer neutralen Grauachse in dem ersten Farbraum entspricht, die konfiguriert ist, um einen dritten Wert in dem ersten Farbraum unter Verwendung des zweiten Werts und des ersten Satzes von Werten zu bestimmen, wobei der dritte Wert einer zweiten Position in dem ersten Farbraum entspricht, die konfiguriert ist, um einen vierten Wert zu bestimmen, der einer Distanz zwischen der ersten Position und der zweiten Position entspricht, und die konfiguriert ist, um die Werte des zweiten Satzes unter Verwendung des vierten Wertes zu ändern.
eine Einrichtung zum Speichern eines ersten Satzes von Werten, der einem ersten Farbraum zugeordnet ist, und eines zweiten Satzes von Werten, der einem zweiten Farbraum zugeordnet ist; und
eine Einrichtung zum Verarbeiten, die der Einrichtung zum Speichern wirksam zugeordnet ist, die konfiguriert ist, um einen zweiten Wert in dem zweiten Farbraum unter Verwendung eines ersten Werts in dem ersten Farbraum und des zweiten Satzes von Werten zu bestimmen, wobei der erste Wert einer ersten Position auf einer neutralen Grauachse in dem ersten Farbraum entspricht, die konfiguriert ist, um einen dritten Wert in dem ersten Farbraum unter Verwendung des zweiten Werts und des ersten Satzes von Werten zu bestimmen, wobei der dritte Wert einer zweiten Position in dem ersten Farbraum entspricht, die konfiguriert ist, um einen vierten Wert zu bestimmen, der einer Distanz zwischen der ersten Position und der zweiten Position entspricht, und die konfiguriert ist, um die Werte des zweiten Satzes unter Verwendung des vierten Wertes zu ändern.
27. Bilderzeugungsvorrichtung, die folgende Merkmale
aufweist:
eine Schnittstelle, die angeordnet ist, um Daten von einer Rechenvorrichtung zu empfangen;
einen Speicher, der konfiguriert ist, um Bilddaten, eine erste Interpolationstabelle und eine zweite Interpolationstabelle zu speichern;
eine Verarbeitungsvorrichtung, die mit dem Speicher gekoppelt ist, die konfiguriert ist, um die Bilddaten unter Verwendung der Daten zu erzeugen, die konfiguriert ist, um einen ersten Wert aus der ersten Interpolationstabelle auszuwählen, der einem ersten Gitterpunkt auf einer Luminanzachse in einem ersten Farbraum entspricht, die konfiguriert ist, um einen zweiten Wert aus der zweiten Interpolationstabelle unter Verwendung des ersten Werts auszuwählen, der einem zweiten Gitterpunkt in dem zweiten Farbraum entspricht, die konfiguriert ist, um eine Farbraumumwandlung des zweiten Werts in einen dritten Wert durchzuführen, der einer Position in dem ersten Farbraum entspricht, unter Verwendung der ersten Interpolationstabelle, die konfiguriert ist, um eine Distanz zwischen dem ersten Gitterpunkt und der Position zu bestimmen, und die konfiguriert ist, um den zweiten Wert zu ändern, wenn die Distanz eine vorbestimmte Größe überschreitet; und
einen Bilderzeugungsmechanismus, der konfiguriert ist, um ein Bild auf einem Medium zu erzeugen, das den Bilddaten entspricht.
eine Schnittstelle, die angeordnet ist, um Daten von einer Rechenvorrichtung zu empfangen;
einen Speicher, der konfiguriert ist, um Bilddaten, eine erste Interpolationstabelle und eine zweite Interpolationstabelle zu speichern;
eine Verarbeitungsvorrichtung, die mit dem Speicher gekoppelt ist, die konfiguriert ist, um die Bilddaten unter Verwendung der Daten zu erzeugen, die konfiguriert ist, um einen ersten Wert aus der ersten Interpolationstabelle auszuwählen, der einem ersten Gitterpunkt auf einer Luminanzachse in einem ersten Farbraum entspricht, die konfiguriert ist, um einen zweiten Wert aus der zweiten Interpolationstabelle unter Verwendung des ersten Werts auszuwählen, der einem zweiten Gitterpunkt in dem zweiten Farbraum entspricht, die konfiguriert ist, um eine Farbraumumwandlung des zweiten Werts in einen dritten Wert durchzuführen, der einer Position in dem ersten Farbraum entspricht, unter Verwendung der ersten Interpolationstabelle, die konfiguriert ist, um eine Distanz zwischen dem ersten Gitterpunkt und der Position zu bestimmen, und die konfiguriert ist, um den zweiten Wert zu ändern, wenn die Distanz eine vorbestimmte Größe überschreitet; und
einen Bilderzeugungsmechanismus, der konfiguriert ist, um ein Bild auf einem Medium zu erzeugen, das den Bilddaten entspricht.
28. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 27, bei der:
der erste Farbraum einen L*a*b*-Farbraum umfaßt; und
der zweite Farbraum einen CMYK-Farbraum umfaßt.
der erste Farbraum einen L*a*b*-Farbraum umfaßt; und
der zweite Farbraum einen CMYK-Farbraum umfaßt.
29. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 28, bei der:
der erste Wert einen ersten L*-Wert, einen ersten a*- Wert und einen ersten b*-Wert umfaßt;
der dritte Wert einen zweiten L*-Wert, einen zweiten a*-Wert und einen zweiten b*-Wert umfaßt; und
die Verarbeitungsvorrichtung (110, 214) eine Konfiguration umfaßt, um die Distanz als eine Summe eines Quadrats einer Differenz zwischen dem ersten L*-Wert und dem zweiten L*-Wert, eines Quadrats einer Differenz zwischen dem ersten a*-Wert und dem zweiten a*- Wert und eines Quadrats einer Differenz zwischen dem ersten b*-Wert und dem zweiten b*-Wert zu bestimmen.
der erste Wert einen ersten L*-Wert, einen ersten a*- Wert und einen ersten b*-Wert umfaßt;
der dritte Wert einen zweiten L*-Wert, einen zweiten a*-Wert und einen zweiten b*-Wert umfaßt; und
die Verarbeitungsvorrichtung (110, 214) eine Konfiguration umfaßt, um die Distanz als eine Summe eines Quadrats einer Differenz zwischen dem ersten L*-Wert und dem zweiten L*-Wert, eines Quadrats einer Differenz zwischen dem ersten a*-Wert und dem zweiten a*- Wert und eines Quadrats einer Differenz zwischen dem ersten b*-Wert und dem zweiten b*-Wert zu bestimmen.
30. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 29, bei der:
die Verarbeitungsvorrichtung (110, 214) eine Konfiguration umfaßt, um eine C-Komponente, eine M-Komponente und eine Y-Komponente zu ändern, die in dem zweiten Wert umfaßt sind, um eine Größe des vierten Werts zu reduzieren.
die Verarbeitungsvorrichtung (110, 214) eine Konfiguration umfaßt, um eine C-Komponente, eine M-Komponente und eine Y-Komponente zu ändern, die in dem zweiten Wert umfaßt sind, um eine Größe des vierten Werts zu reduzieren.
31. Bilderzeugungssystem (104), das folgende Merkmaie
aufweist:
eine Bilderzeugungsvorrichtung, die einen Speicher (112, 216) umfaßt, der konfiguriert ist, um Bilddaten, eine erste Interpolationstabelle, eine zweite Interpolationstabelle und einen Bilderzeugungsmechanismus zu speichern, der konfiguriert ist, um ein Bild auf einem Medium zu erzeugen, das den Bilddaten entspricht; und
eine Rechenvorrichtung, die mit der Bilderzeugungsvorrichtung gekoppelt ist und eine Verarbeitungsvorrichtung umfaßt, die konfiguriert ist, um die Bilddaten unter Verwendung der Daten zu erzeugen, die konfiguriert ist, um einen ersten Wert auszuwählen, der einem ersten Gitterpunkt auf einer Luminanzachse in dem ersten Farbraum aus der ersten Interpolationstabelle entspricht, die konfiguriert ist, um einen zweiten Wert aus der zweiten Interpolationstabelle unter Verwendung des ersten Werts auszuwählen, der einem zweiten Gitterpunkt in einem zweiten Farbraum entspricht, die konfiguriert ist, um eine Farbraumumwandlung des ersten Werts in einen dritten Wert unter Verwendung der ersten Interpolationstabelle durchzuführen, der einer Position in dem ersten Farbraum entspricht, die konfiguriert ist, um eine Distanz zwischen dem ersten Gitterpunkt und der Position zu bestimmen, und die konfiguriert ist, um den zweiten Wert zu ändern, wenn die Distanz eine vorbestimmte Größe überschreitet.
eine Bilderzeugungsvorrichtung, die einen Speicher (112, 216) umfaßt, der konfiguriert ist, um Bilddaten, eine erste Interpolationstabelle, eine zweite Interpolationstabelle und einen Bilderzeugungsmechanismus zu speichern, der konfiguriert ist, um ein Bild auf einem Medium zu erzeugen, das den Bilddaten entspricht; und
eine Rechenvorrichtung, die mit der Bilderzeugungsvorrichtung gekoppelt ist und eine Verarbeitungsvorrichtung umfaßt, die konfiguriert ist, um die Bilddaten unter Verwendung der Daten zu erzeugen, die konfiguriert ist, um einen ersten Wert auszuwählen, der einem ersten Gitterpunkt auf einer Luminanzachse in dem ersten Farbraum aus der ersten Interpolationstabelle entspricht, die konfiguriert ist, um einen zweiten Wert aus der zweiten Interpolationstabelle unter Verwendung des ersten Werts auszuwählen, der einem zweiten Gitterpunkt in einem zweiten Farbraum entspricht, die konfiguriert ist, um eine Farbraumumwandlung des ersten Werts in einen dritten Wert unter Verwendung der ersten Interpolationstabelle durchzuführen, der einer Position in dem ersten Farbraum entspricht, die konfiguriert ist, um eine Distanz zwischen dem ersten Gitterpunkt und der Position zu bestimmen, und die konfiguriert ist, um den zweiten Wert zu ändern, wenn die Distanz eine vorbestimmte Größe überschreitet.
32. Bilderzeugungssystem (104) gemäß Anspruch 31, bei dem:
der erste Farbraum einen L*a*b*-Farbraum umfaßt; und
der zweite Farbraum einen CMYK-Farbraum umfaßt.
der erste Farbraum einen L*a*b*-Farbraum umfaßt; und
der zweite Farbraum einen CMYK-Farbraum umfaßt.
33. Bilderzeugungssystem (104) gemäß Anspruch 32, bei dem:
der erste Wert einen ersten L*-Wert, einen ersten a*- Wert und einen ersten b*-Wert umfaßt;
der dritte Wert einen zweiten L*-Wert, einen zweiten a*-Wert und einen zweiten b*-Wert umfaßt; und
die Verarbeitungsvorrichtung (110, 214) eine Konfiguration umfaßt, um die Distanz als eine Summe eines Quadrats einer Differenz zwischen dem ersten L*-Wert und dem zweiten L*-Wert, eines Quadrats einer Differenz zwischen dem ersten a*-Wert und dem zweiten a*- Wert und eines Quadrats einer Differenz zwischen dem ersten b*-Wert und dem zweiten b*-Wert zu bestimmen.
der erste Wert einen ersten L*-Wert, einen ersten a*- Wert und einen ersten b*-Wert umfaßt;
der dritte Wert einen zweiten L*-Wert, einen zweiten a*-Wert und einen zweiten b*-Wert umfaßt; und
die Verarbeitungsvorrichtung (110, 214) eine Konfiguration umfaßt, um die Distanz als eine Summe eines Quadrats einer Differenz zwischen dem ersten L*-Wert und dem zweiten L*-Wert, eines Quadrats einer Differenz zwischen dem ersten a*-Wert und dem zweiten a*- Wert und eines Quadrats einer Differenz zwischen dem ersten b*-Wert und dem zweiten b*-Wert zu bestimmen.
34. Bilderzeugungssystem (104) gemäß Anspruch 33, bei dem:
die Verarbeitungsvorrichtung eine Konfiguration umfaßt, um eine C-Komponente, eine M-Komponente und eine Y-Komponente zu ändern, die in dem zweiten Wert umfaßt ist, um eine Größe des vierten Werts zu reduzieren.
die Verarbeitungsvorrichtung eine Konfiguration umfaßt, um eine C-Komponente, eine M-Komponente und eine Y-Komponente zu ändern, die in dem zweiten Wert umfaßt ist, um eine Größe des vierten Werts zu reduzieren.
35. Speichervorrichtung, die folgende Merkmale aufweist:
ein computerlesbares Medium;
Prozessor-ausführbare Befehle, die auf dem computerlesbaren Medium gespeichert sind und konfiguriert sind, um einen ersten Wert zu erhalten, der einer ersten Position in einem ersten Farbraum entspricht, einen zweiten Wert in einem zweiten Farbraum unter Verwendung des ersten Werts zu erhalten, um den zweiten Wert in einen dritten Wert in dem ersten Farbraum umzuwandeln, der einer zweiten Position in dem ersten Farbraum entspricht, um einen vierten Wert zu bestimmen, der sich auf eine Distanz zwischen der ersten Position und der zweiten Position bezieht, und um den zweiten Wert zu ändern, wenn der vierte Wert den vorbestimmten Wert überschreitet.
ein computerlesbares Medium;
Prozessor-ausführbare Befehle, die auf dem computerlesbaren Medium gespeichert sind und konfiguriert sind, um einen ersten Wert zu erhalten, der einer ersten Position in einem ersten Farbraum entspricht, einen zweiten Wert in einem zweiten Farbraum unter Verwendung des ersten Werts zu erhalten, um den zweiten Wert in einen dritten Wert in dem ersten Farbraum umzuwandeln, der einer zweiten Position in dem ersten Farbraum entspricht, um einen vierten Wert zu bestimmen, der sich auf eine Distanz zwischen der ersten Position und der zweiten Position bezieht, und um den zweiten Wert zu ändern, wenn der vierte Wert den vorbestimmten Wert überschreitet.
36. Speichervorrichtung gemäß Anspruch 35, bei der:
die erste Position einer Position auf einer neutralen Grauachse in dem ersten Farbraum entspricht;
die Prozessor-ausführbaren Befehle, die konfiguriert sind, um den zweiten Wert zu erhalten, eine Konfiguration umfassen, um den zweiten Wert aus einer zweiten Mehrzahl von. Werten in dem zweiten Farbraum unter Verwendung des ersten Werts auszuwählen, wobei die zweite Mehrzahl von Werten einer ersten Mehrzahl von Werten in dem ersten Farbraum entspricht, der den ersten Wert umfaßt.
die erste Position einer Position auf einer neutralen Grauachse in dem ersten Farbraum entspricht;
die Prozessor-ausführbaren Befehle, die konfiguriert sind, um den zweiten Wert zu erhalten, eine Konfiguration umfassen, um den zweiten Wert aus einer zweiten Mehrzahl von. Werten in dem zweiten Farbraum unter Verwendung des ersten Werts auszuwählen, wobei die zweite Mehrzahl von Werten einer ersten Mehrzahl von Werten in dem ersten Farbraum entspricht, der den ersten Wert umfaßt.
37. Speichervorrichtung gemäß Anspruch 36, bei der:
die Prozessor-ausführbaren Befehle, die konfiguriert sind, um den ersten Wert zu erhalten, eine Konfiguration umfassen, um den ersten Wert aus der ersten Mehrzahl von Werten auszuwählen, die eine Mehrzahl von Positionen hinsichtlich der neutralen Grauachse umfaßt;
der erste Farbraum einem L*a*b*-Farbraum entspricht; der zweite Farbraum einem CMYK-Farbraum entspricht; und
die neutrale Grauachse einer Luminanzachse des L*a*b*- Farbraums entspricht.
die Prozessor-ausführbaren Befehle, die konfiguriert sind, um den ersten Wert zu erhalten, eine Konfiguration umfassen, um den ersten Wert aus der ersten Mehrzahl von Werten auszuwählen, die eine Mehrzahl von Positionen hinsichtlich der neutralen Grauachse umfaßt;
der erste Farbraum einem L*a*b*-Farbraum entspricht; der zweite Farbraum einem CMYK-Farbraum entspricht; und
die neutrale Grauachse einer Luminanzachse des L*a*b*- Farbraums entspricht.
38. Speichervorrichtung gemäß Anspruch 37, bei der:
die Prozessor-ausführbaren Befehle, die konfiguriert sind, um den ersten Wert auszuwählen, eine Konfiguration umfassen, um den ersten Wert auszuwählen, der eine erste L*-Komponente, eine erste a*-Komponente und eine erste b*-Komponente aufweist; und
die Prozessor-ausführbaren Befehle, die konfiguriert sind, um den zweiten Wert in den dritten Wert in dem ersten Farbraum umzuwandeln, eine Konfiguration umfassen, um eine zweite L*-Komponente, eine zweite a*- Komponente und eine zweite b*-Komponente zu bestimmen.
die Prozessor-ausführbaren Befehle, die konfiguriert sind, um den ersten Wert auszuwählen, eine Konfiguration umfassen, um den ersten Wert auszuwählen, der eine erste L*-Komponente, eine erste a*-Komponente und eine erste b*-Komponente aufweist; und
die Prozessor-ausführbaren Befehle, die konfiguriert sind, um den zweiten Wert in den dritten Wert in dem ersten Farbraum umzuwandeln, eine Konfiguration umfassen, um eine zweite L*-Komponente, eine zweite a*- Komponente und eine zweite b*-Komponente zu bestimmen.
39. Speichervorrichtung gemäß Anspruch 38, bei der:
die Prozessor-ausführbaren Befehle, die konfiguriert sind, um den vierten Wert zu bestimmen, eine Konfiguration umfassen, um ein Quadrat einer Differenz zwischen der ersten a*-Komponente und der zweiten a*- Komponente, ein Quadrat einer Differenz zwischen der ersten b*-Komponente und der zweiten b*-Komponente und ein Quadrat einer Differenz zwischen der ersten L*- Komponente und der zweiten L*-Komponente zu addieren.
die Prozessor-ausführbaren Befehle, die konfiguriert sind, um den vierten Wert zu bestimmen, eine Konfiguration umfassen, um ein Quadrat einer Differenz zwischen der ersten a*-Komponente und der zweiten a*- Komponente, ein Quadrat einer Differenz zwischen der ersten b*-Komponente und der zweiten b*-Komponente und ein Quadrat einer Differenz zwischen der ersten L*- Komponente und der zweiten L*-Komponente zu addieren.
40. Speichervorrichtung gemäß Anspruch 39, bei der:
der zweite Wert eine C-Komponente, eine M-Komponente, eine Y-Komponente und eine K-Komponente umfaßt; und
die Prozessor-ausführbaren Befehle, die konfiguriert sind, um den zweiten Wert zu ändern, eine Konfiguratian umfassen, um die C-Komponente über einen ersten Bereich, die M-Komponente über einen zweiten Bereich und die Y-Komponente über einen dritten Bereich iterativ zu ändern, bis der vorbestimmte Wert dem vierten Wert entspricht oder denselben überschreitet.
der zweite Wert eine C-Komponente, eine M-Komponente, eine Y-Komponente und eine K-Komponente umfaßt; und
die Prozessor-ausführbaren Befehle, die konfiguriert sind, um den zweiten Wert zu ändern, eine Konfiguratian umfassen, um die C-Komponente über einen ersten Bereich, die M-Komponente über einen zweiten Bereich und die Y-Komponente über einen dritten Bereich iterativ zu ändern, bis der vorbestimmte Wert dem vierten Wert entspricht oder denselben überschreitet.
41. Speichervorrichtung gemäß Anspruch 39 oder 40, bei der:
der zweite Wert eine C-Komponente, eine M-Komponente, eine Y-Komponente und eine K-Komponente umfaßt; und
die Prozessor-ausführbaren Befehle, die konfiguriert sind, um den zweiten Wert zu ändern, eine Konfiguration umfassen, um die C-Komponente über einen ersten Bereich, die M-Komponente über einen zweiten Bereich und die Y-Komponente über einen dritten Bereich iterativ zu ändern, um ein Minimum des vierten Werts innerhalb des ersten Bereichs, des zweiten Bereichs und des dritten Bereichs zu bestimmen.
der zweite Wert eine C-Komponente, eine M-Komponente, eine Y-Komponente und eine K-Komponente umfaßt; und
die Prozessor-ausführbaren Befehle, die konfiguriert sind, um den zweiten Wert zu ändern, eine Konfiguration umfassen, um die C-Komponente über einen ersten Bereich, die M-Komponente über einen zweiten Bereich und die Y-Komponente über einen dritten Bereich iterativ zu ändern, um ein Minimum des vierten Werts innerhalb des ersten Bereichs, des zweiten Bereichs und des dritten Bereichs zu bestimmen.
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