DE602004009745T2 - Vergrösserung des Glanzes in Bildern bei niedrigen und hohen optischen Dichten - Google Patents

Vergrösserung des Glanzes in Bildern bei niedrigen und hohen optischen Dichten Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Glanz, der in einer Ausgabekopie von Bilddaten, ob bildhaft oder Text, inhärent vorhanden ist. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf halbtongerasterte Bilddaten und die Steuerung von unterschiedlichem Glanz, wenn die halbtongerasterten Bilddaten auf die Ausgabekopie gedruckt werden.
  • Es ist wünschenswert, eine Möglichkeit zu haben, sich gegen das Kopieren eines Dokuments zu schützen. Dies ist besonders wünschenswert auf eine Art und Weise, dass ein Teil des Inhalts leicht durch den menschlichen Leser betrachtet werden kann, jedoch nicht durch einen Kopierscanner. Eine Vorgehensweise besteht dann, in Fällen, in denen ein Bild unter Verwendung von durchsichtigem Toner oder Tinte gedruckt wird, einen Unterschied im reflektierten Licht und diffusen Licht zu erzeugen, der von einem menschlichen Leser dadurch unterschieden werden kann, dass das Papier bei einem Winkel gehalten wird, aber nicht von einem Kopierscanner detektiert werden kann, der auf das Lesen bei rechten Winkeln zu der Seite begrenzt ist.
  • Es bestand ein Bedarf für einen Drucker, der eine Seite drucken kann, die gelesen werden kann, aber nicht kopiert werden kann. Ein Verfahren, das in US-Patenten Nr. 4,210,346 und 5,695,220 beschrieben wird, besteht darin, einen bestimmten weißen Toner und ein bestimmtes weißes Papier zu verwenden, die ausgelegt sind, unterschiedliche diffuse Lichteigenschaften bei unterschiedlichen Winkeln aufzuweisen. Selbstverständlich erfordert dieses System speziell zusammenpassendes Papier und Toner.
  • In US-Patent Nr. 6,108,512 für Hanna offenbart die Erfindung ein System zur Erstellung von nicht kopierbaren Ausdrucken. Bei einem xerografischen Drucker wird Text unter Verwendung von durchsichtigem Toner gedruckt. Daher besteht der einzige optische Unterschied zwischen Toner- und Nichttonerabschnitten der Seite in der Reflektion. Der Kunststofftoner wird mehr reflektieren als das Papier. Der menschliche Leser kann nun durch Halten der Seite bei einem derartigen Winkel lesen, dass das Auge das reflektierte Licht von dem Toner erfasst, wodurch ein Kontrast zwischen dem heller erscheinenden Toner und dem dunkler erscheinenden Papier entsteht. Ein Kopierscanner ist jedoch immer so aufgebaut, reflektiertes Licht durch Versorgung mit Licht bei einem schiefen Winkel und Lesen bei einem rechten Winkel zu vermeiden. In diesem Fall ist das diffuse Licht ungefähr gleich für die mit Toner versehenen oder nicht mit Toner versehenen Oberflächen und der Scanner wird keinen Unterschied erfassen und der Kopierer wird nicht in der Lage sein, das Original zu kopieren.
  • Eine weitere eingeschlagene Vorgehensweise, um ein Dokument bereitzustellen, für das das Kopieren kontrolliert wird, schließt digitale Wasserzeichen ein. Beispielsweise ist in US-Patent Nr. 5,734,752 für Knox ein Verfahren offenbart zum Erzeugen von Wasserzeichen in einem digital reproduzierbaren Dokument, die im Wesentlichen unsichtbar sind, wenn diese betrachtet werden, wobei das Verfahren die Schritte einschließt: (1) Erzeugen eines ersten stochastischen Maskenmusters, das zum Reproduzieren eines grauen Bildes auf einem Dokument geeignet ist; (2) Ableiten von mindestens einer stochastischen Maskenbeschreibung, die sich auf das erste Muster bezieht; (3) Erzeugen eines Dokumentes, das die erste stochastische Maskenmusters enthält; (4) Erzeugen eines zweiten Dokuments, das eine oder mehrere stochastische Masken in Kombination enthält, wobei beim Anordnen des ersten und zweiten Dokumentes in überlagernder Beziehung Betrachtung von beiden Dokumenten zusammen ermöglicht wird, Korrelation zwischen dem ersten stochastischen Muster auf jedem Dokument stattfindet, überall innerhalb des Dokumentes, wo die erste Maske verwendet wird, und Korrelation nicht stattfindet, in dem Gebiet, in dem die abgeleitete stochastische Maske auftritt und das Bild, das in demselben unter Verwendung der abgeleiteten stochastischen Maske angeordnet wird, sichtbar wird.
  • Ein weiteres Problem, das in der Lehre noch besteht, die in der Patentanmeldungsnummer 10/159,423 , EP 1367810 , mit dem Titel "HALFTONE IMAGE GLOSS CONTROL FOR GLOSSMARKS" bereitgestellt wird, und vorstehend aufgenommen, besteht darin, dass die Wiedergabe eines gewünschten Glanzmarkierungsbildes am wirksamsten in Halbtonrastergebieten des Druckes eines primären Bildes ist, in denen die Halbtonrasterstrukturen in dem primären Bild erheblich geändert werden können, ohne visuelle Dichte/Farbänderung. In Gebieten mit voller Deckung (100%) und Highlightgebieten (geringe Dichte) ist der beeinflussbare Glanzunterschied schwach oder nahe bei Null.
  • Wie vorstehend erörtert, besteht daher ein Bedarf für eine Anordnung und ein Verfahren, das den Glanz steuert und die Beeinflussung von Hartkopien mit Glanzmarken ermöglicht, während der Bereich der verwendbaren Dichten, über die die Technik des Glanzmarkierungsbildes für ein gegebenes primäres Bild wirksam ist, verbessert und ausgedehnt wird. In diesem Bedarf ist der Wunsch eingeschlossen, ein Bild zu erzeugen, das nicht einfach ko giert werden kann, das jedoch einfach als solches für einen Betrachter ohne Hilfsmittel erkennbar ist. Es wäre daher wünschenswert, diese und andere Schwachstellen und Nachteile wie vorstehend erörtert, mit einem verbesserten Verfahren zur Beeinflussung von inhärentem Glanz zu lösen.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, das Drucken von Hartkopie, insbesondere in Bezug auf die Erzeugung eines Bildes auf derselben, das nicht einfach kopiert werden kann, jedoch einfach für einen Beobachter ohne Hilfsmittel erkennbar ist, zu verbessern. Dieses Ziel wird durch Bereitstellen eines Verfahrens zur Beeinflussung von unterschiedlichem Glanz in einem halbtongerasterten Bild gemäß Anspruch 1 erreicht. Ausführen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen niedergelegt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt, wie das menschliche Auge den großen Unterschied zwischen glänzenden Abschnitten der Seite erfassen kann, aber ein Scannerdetektor nicht.
  • 2 zeigt unterschiedlichen Glanz, der in einfachen Halbtonrastern mit Zeilenmuster zu finden ist.
  • 3 zeigt zwei Halbtonrastermuster im Format 3 × 6, die eine geeignete anisotrope Struktur aufweisen, um unterscheidbaren Glanzunterschied für die Ausführung der vorliegenden Erfindung erzeugen.
  • 4 ist ein Dichtekeil der zwei Halbtonrastermuster der 3.
  • 5 zeigt eine Nebeneinanderstellung, die die zwei Halbtonrastermuster der 3 abwechselt, um eine Glanzmarkierung zu erzielen.
  • 6 zeigt eine Ausführung zur Erzielung der bildgesteuerten Abwechslung der Halbtonrastermuster für Glanzmarkierungen, wie sie in 5 dargestellt sind, unter Verwendung der Halbtonrastermuster der 3
  • EINGEHENDE BESCHREIBUNG
  • Durch eine geeignete Nutzung der Wahrnehmung von unterschiedlichem Glanz, der inhärent besteht zwischen verschiedenen anisotropen Halbtonraster-Punktstrukturen, kann die gewünschte Beeinflussung des wahrgenommenen Glanzes und die Erzeugung von Glanz markierungen über diesen unterschiedlichen Glanz erreicht werden, ohne dass spezielles Papier oder spezieller Toner oder Tinten benötigt würden. Diese Lehre, wie sie hier nachstehend bereitgestellt wird, beruht jedoch in ihrer eigentlichen Natur auf irgendeinem Toner oder einer Tinte auf einer Seite, zu ihrer Wirksamkeit. Da die Technik die Beeinflussung von Glanz bedingt, der inhärent in Toner/Tinte besteht, wenn diese auf ein Medium/Papier angewandt wird, folgt unmittelbar, dass ein gegebenes, gewünschtes Glanzmarkierungsbild sich nur in denjenigen Gebieten ergibt, in denen irgendein Toner/Tinte abgelagert wird. Gebiete mit sehr geringer Dichte, wie etwa Hintergrundgebiete und Highlights werden minimal bis zu Null unterschiedlichen Glanzeffekt zeigen, wodurch die Wiedergabe von irgendeinem gewünschten Glanzmarkierungsbild, das auf demselben angeordnet ist, unsichtbar wiedergegeben wird, aufgrund des Fehlens von Glanz, der wiederum auf dem Fehlen des Toners beruht.
  • Bei einem entgegengesetzten Toner/Tintenszenario, in dem das Bild vollständig gesättigt ist und daher eine vollständige Tonerbedeckung erfordert, geht die anisotrope Halbtonraster-Punktglanzstruktur verloren, weil der Halbtonrasterpunkt vollständig "on" ist. Daher geht die anisotrope Glanzstruktur bei vollständiger Sättigung verloren. Hier wird wiederum, aufgrund eines Glanzunterschiedes von Null in der Wirkung, jedes gewünschte Glanzmarkierungsbild, das in irgendeinem derartigen Gebiet angeordnet wird, unsichtbar wiedergegeben aufgrund des Fehlens von jedwelchem anisotropen Glanzunterschied. Daher wird für die beste Wirkung ein gewünschtes Glanzmarkierungsbild am besten über diejenigen dazwischenliegenden Bildgebiete überlagert, die weder sehr geringe Dichte, noch sehr hohe Dichte aufweisen. Es ist die Ausdehnung dieses Bereichs auf günstige Dichten, auf die sich die hier nachstehend bereitgestellte Offenbarung richtet.
  • 1 zeigt, wie das menschliche Auge 1 Glanz auf der Seite lesen kann und ein Scanner nicht. Es werden drei glänzende Gebiete 14 gezeigt. Ein Lichtstrahl 10 von der Lichtquelle 2 trifft das Papier bei einem Punkt, in dem kein Glanztoner 14 vorhanden ist, und das reflektierte Licht 13 wird derart gestreut, dass nur ein kleiner Betrag des Lichtes in allen Richtungen vorhanden ist, einschließlich der Richtung zu dem menschlichen Auge 1. Ein weiterer Lichtstrahl 11 von gleicher Intensität berührt das Papier an einem Punkt, an dem Glanztoner 14 vorhanden ist. Hier ist ein großer Betrag von reflektiertem Licht 12 in der angezeigten Richtung vorhanden. Wenn das menschliche Auge 1 wie gezeigt angeordnet ist, ist ein großer Unterschied zwischen den glänzenden und den nicht glänzenden Tonergebieten einfach durch das menschliche Auge 1 beobachtbar. Der Scanner 3 jedoch liest einfallendes Licht bei rechten Winkeln zu dem Papier. In diesem Fall besteht nur ein kleiner Betrag von gestreutem Licht, der sowohl von den glänzenden als auch von den nicht glänzenden Punkten kommt und der Scanner kann einen Unterschied nicht detektieren. Dies ist eine Art und Weise zur Erzeugung eines Glanzbildes, das durch herkömmliche Kopierer und Scanner nicht abgetastet werden kann.
  • Bis heute gibt es wenig Aufmerksamkeit für die Tatsache, dass die inhärenten Reflektions- und Streueigenschaften von Halbtonrastern so beeinflusst werden können, dass dieselben richtungsabhängig für einfallendes Licht um einen Azimuth sind durch die Verwendung einer Halbtonrasterstruktur, die in ihrer Natur anisotrop ist. Ein Spiegel ist gleichmäßig reflektierend unabhängig von Azimuth der Lichtquelle in Bezug auf die Ebene des Spiegels. In ähnlicher Weise ist ein übliches leeres Papier gleichmäßig reflektierend und streuend, unabhängig vom Azimuth der Lichtquelle. Bedruckte Gegenstände können und werden jedoch häufig unterschiedliche reflektierende und streuende Eigenschaften zeigen, in Abhängigkeit des Azimuths für den Ursprung einer Lichtquelle in Bezug auf die strukturelle Orientierung des Halbtonrasters. Wenn derartige Reflektionseigenschaften maximiert werden, werden sie bei einem Halbtonraster mit einer Struktur erreicht, die in ihrer Natur anisotrop ist. Mit anderen Worten wird die Indicatrix, die verwendet wird, um das von einem Halbtonrasterpunkt gestreute oder reflektierte Licht auszudrücken, in Abhängigkeit von der Azimuthausrichtung des Halbtonrasterpunktes in Bezug auf die Lichtquelle maximal variieren, wenn dieses Halbtonraster eine anisotrope Struktur aufweist. 2 stellt ein Beispiel bereit, was mit einer anisotropen Struktur gemeint ist.
  • In der 2 wird ein einfaches Linienmasken-Halbtonraster von anisotroper Natur in zwei Ausrichtungen in Bezug auf auftreffendes, einfallendes Licht 200 gezeigt, eine parallele Ausrichtung 210, und eine senkrechte Ausrichtung 220. Beide Ausrichtungen des Halbtonrasterpunkts sind ähnlich in der Dichte ausgewählt, sodass das diffuse Licht und das einfallende Licht bei senkrechten Winkeln zu dem Papier gleich sind. Auf diese Weise ist das Licht, das für den Scanner 3 oder das menschliche Auge direkt von oben erhalten wird, das selbe. Das spiegelnd reflektierte Licht 12 ist jedoch erheblich größer für die anisotrope parallele Orientierung 210. Wenn beim Drucken eine Masse der Halbtonraster paralleler Orientierung 210 unmittelbar angrenzend an eine Masse von Halbtonrasters senkrechter Orientierung 220 benachbart angrenzen, wird ein Unterschied im reflektierten Licht zwischen diesen be stehen, der, bei Betrachtung aus einem Winkel, als eine Verschiebung im Glanzunterschied oder als ein Glanzmarkierungsbild wahrgenommen wird. Die Wahrnehmbarkeit dieses Glanzunterschiedes wird maximiert, wenn die anisotropen Orientierungen der Halbtonraster 90 Grad Unterschied aufweisen, wie in 2 gezeigt.
  • 3 zeigt beispielhafte Halbtonrasterzellen, die für den Fachmann geeignet sind, um in einer Ausführung die Lehren der vorliegenden Erfindung anzuwenden. Diese sind nur ein nützliches Beispiel, wie der Fachmann erkennen wird. Jede Halbtorizelle wird durch ein 3 × 6 Bildelementefeld aufgebaut. Die Abfolge zum Ein/Ausschalten ist mit Zahlen angezeigt. Man beachte die diagonale Orientierung der Bildelementnummerierung. Die Subzelle 310 vom Typ A und die Subzelle 320 vom Typ B weisen beide eine 45 Grad Orientierung auf, eine nach rechts und die andere nach links. Diese Orientierung kann in den Dichtekeilen 410 und 420 der 4 klar erkannt werden. Um die Wahrnehmbarkeit des Glanzunterschiedes zu maximieren, sind die Orientierungen der Subzellen vom Typ A und vom Typ B um 90 Grad voneinander angeordnet.
  • 5 stellt ein Glanzmarkierungsbild 500 dar, das unter Verwendung von Halbtonrasterzellen erhalten werden kann, wie sie vorstehend beschrieben wurden. Die Maske A 510 verwendet einen Typ von Halbtonrasterzelle und die Maske B 520 verwendet den anderen. Der Kreis 501 wird als visuelle Unterstützung über die Bildmasken 500, 510 und 520 bereitgestellt. Das gewünschte Glanzmarkierungsbild besteht für den Kreis 502, der in der Mitte des Bildes 500 wahrgenommen werden soll. Die Maske A 510 stellt das Feld von nach rechts diagonal orientierten, anisotropen Halbtonrastern und die Maske 520 stellt das kreisförmige Gebiet der nach links diagonal orientierten anisotropen Halbtonrasterzellen bereit. Auf diese Weise wird eine Auswahl der zwei Maskentypen zusammengefügt, um das Ganzmarkierungsbild 500 zu erzeugen.
  • Eine weitere Vorgehensweise zum Zusammenbau eines Glanzmarkierungsbildes wird in der 6 dargestellt. Hier wird ein primäres Bild 600 als Eingabedaten an dem digitalen Front-End (digital front-end: DFE) 610 in normaler Weise empfangen. Das gewünschte Glanzmarkierungsbild 620 wird jedoch ebenso als Eingabedaten an der DFE 610 empfangen. Das verarbeitete Bild, wie es zu der Bildausgabestation (image output terminal: IOT) 630 gesendet wird, ist ein Grauskalenbild, wobei die Halbtorirasterdichte durch die primären Bilddaten 600 wie üblich gesteuert wird. Die Auswahl des Halbtonrastertyps wird jedoch durch die beabsichtigten Daten für das Glanzmarkierungsbild 600 als Eingabe zu dem Multiplexerschal ter 640 gesteuert. Die beabsichtigten Daten für das Glanzmarkierungsbild 620 werden dazu dienen, einen Abschnitt des primären Bildes 600 zu steuern, ein erstes, anisotrop strukturiertes Halbtonraster zu verwenden, während ein alternatives Halbtonraster so geleitet wird, dass dieses für den Rest den primären Bildes 600 verwendet wird. Wie dem Fachmann geläufig, können die beabsichtigten Daten für das Glanzmarkierungsbild 620 in einfache Bildelementdaten mit Null und Eins Darstellung umgesetzt werden, wenn dieses in der DFE 610 benötigt wird. Dieses Muster von Nullen und Einsen wird daraufhin verwendet, um den Multiplexer 620 zu einem Orientierungstyp von Halbtonraster mit anisotroper Struktur oder zu dem anderen umzuschalten. Der Multiplexer 640 schaltet daher zwischen einem ersten Halbtonraster-Maskentyp 650 oder einem zweiten Halbtonraster-Maskentyp 660 um, wie es durch die gewünschten Glanzmarkierungsdaten 620 vorgegeben wird, um das zusammengesetzte Ergebnis von rasterverarbeiteten Eingabebilddaten (RIP) zu erzeugen, wie sie zu der IOT 630 weitergeleitet werden. Auf diese Weise wird eine Überlagerung eines Musters 620 in die primären Bilddaten 600 eingebettet, die ausschließlich als ein Glanzbild mit unterschiedlichen Glanzmarkierungen wahrgenommen wird.
  • Durch das Abwechseln zwischen zwei Halbtonrastertypen, die sorgfältig derart ausgewählt sind, dass jeder identische Eigenschaften für den Dichteabgleich aufweist, während diese besonders unterschiedliche anisotrope Orientierungen der Strukturen aufweisen, wird die Überlagerung eines Glanzmarkierungsbildes ohne die Notwendigkeit von speziellen Tonern oder Papier ermöglicht. Diese Beeinflussung von Glanzunterschieden wird selbstverständlich am besten mit Toner/Tinte und Substratsystemen genutzt, die selbst am besten inhärente Glanzeigenschaften aufweisen. Beispiele für derartige Systeme umfassen elektrostatografische und qualitative Tintenstrahlsysteme. Während wachsbasierende Systeme typischerweise weniger inhärenten Glanz ausweisen, können sich diese als verbesserungsfähig für Techniken erweisen, die deren inhärenten Glanz vergrößern. In genau einem derartigen Szenario würden die hier dargestellten Lehren vorgesehen, um derartige wachsbasierende Systeme ebenso anzuwenden. Der Fachmann wird würdigen, dass diese Lehren sowohl für monochromatische Schwarzweißbilder ebenso wie für Farbbilder auf leerem Papier, glänzendem Papier oder Transparenten anwendbar sind. Der Fachmann wird ebenso verstehen, dass diese Beeinflussung von inhärentem, anisotropem Glanzunterschied alleine schwach sein wird, wo entweder ein vollständig schwarzer Bereich (ausschließlich Toner/Tinte) vorhanden ist, oder ein Weiß vorhanden ist und daher ein Bereich ohne Toner/ohne Tinte. Dies beruht darauf, dass diese Bereiche die anisotropen Strukturen der ausgewählten Halbtonraster nicht am besten darstellen.
  • Wie vorstehend erörtert kann, die Wiedergabe eines gewünschten Glanzmarkierungsbildes ausschließlich in denjenigen Halbtonrastergebiet in dem Druck eines primären Bildes wirksam gemacht werden, in denen die Halbtonrasterstrukturen in dem primären Bild ohne visuelle Dichte/Farbänderung erheblich geändert werden können. In Gebieten mit vollständiger Bedeckung (100%) 430 und hellen Gebieten (geringe Dichte) 440 (siehe 4) ist der Kontrast des Glanzmarkierungsdrucks schwach oder nahe Null. In diesen Gebieten besteht eine beispielhafte Vorgehensweise dann, einen durchsichtigen Toner anzuwenden, der überlagert wird, wie es durch das gewünschte Glanzmarkierungsbild 620 vorgeschrieben wird, um Strukturen aus klarem Toner zu erzeugen, ohne die visuelle Dichte/Farbe der bestehenden primären Bilder zu beeinflussen. In einer Ausführung umfasst die Technik die Anwendung des Verfahrens für klaren Toner des Patents 6,108,512, das vorstehend aufgenommen wurde, in Kombination mit der Beeinflussung des unterschiedlichen Glanzes des anisotropen Halbtonrasterpunkts, wie vorstehend und in der in Beziehung stehenden Patentanmeldung Nr. 10/159,423 gelehrt, auf die vorstehend Bezug genommen wurde. Der klare Toner wird so angewandt, dass dieser zusammenfällt mit einer der ausgewählten Masken von anisotropem Halbtonraster. Beispielsweise kann in der 5 der klare Toner angewandt werden, um die Ränder des Kreises 501 in dem Bild 500 zu bedecken und mit diesem zusammenzufallen. Diese Technik wird sehr wirksam verwendet, um das Drucken von Glanzmarkierung zu ergänzen und zu verstärken, um einen nahezu gleichförmigen differenziellen Glanzkontrast über die gesamten Dichte/Farbbereiche des primären Bildes 600 zu erzeugen. In einer weiteren Alternative kann diese in einer Weise überlagert werden, die durch eine alternative Bildmarkierung vorgeschrieben wird, anders als, und sogar ausgesprochen unterschiedlich von dem gewünschten Glanzmarkierungsbild 620, um künstlerische Wirkungen oder Verstärkungen für den endgültigen Hardcopydruck zu schaffen.
  • Systeme für Hardcopys in Farbe bieten weitere Möglichkeiten, um den Dichtebereich zu verbessern, über den die Beeinflussung von inhärentem Glanz ermöglicht wird, um Glanzmarkierungsdrucke zu bewirken. Eine derartige weitere Vorgehensweise zur Verbesserung des Glanzmarkierungsdruck über den Bereich niedriger Dichte des primären Farbbildes besteht darin, eine Farbe wie etwa Gelb, helles Cyan, helles Magenta, etc. in Bereichen geringer Dichte anzuwenden, die als ein Muster von geringer Dichte angewandt werden, so dass diese für den menschlichen Betrachter minimal visuell bemerkbar sind. Eine geringe Tönung von Gelb in hellen Bildbereichen von geringer Dichte hat sich als akzeptabel herausgestellt, während der wahrgenommene Glanzunterschied der Glanzmarkierungen in diesen Bereichen der Hardcopyausgabe stark verbessert wird. Diese Verbesserung wird einfach dadurch erbracht, dass dort Toner vorhanden ist, der durch die Wirkung der Halbtonrasterung irgendein Minimum an Glanzunterschied bereitstellen kann, wenn dieser durch die vorstehend beschriebenen Techniken beeinflusst wird.
  • Eine weitere Vorgehensweise, den Glanzmarkierungsdruck über den Bereich großer Dichte des primären Farbbildes zu verbessern, besteht darin, das Hinzufügen einer Unter-Farbe, wie etwa beispielsweise Cyan, das mit vollem Schwarz in den Gebieten mit hoher Dichte abgedeckt wird, anzuwenden. Der visuelle Effekt verbleibt das gewünschte reine Schwarz, aber die darunter liegende cyanfarbene Halbtonrasterstruktur, wenn sie so angewandt wird, wird den Glanz modifizieren, wenn dieser durch die vorstehend beschriebenen Techniken beeinflusst wird. Dies ist insbesondere gültig für einen bilderzeugenden Prozess, bei dem Schwarz die oberste Schicht auf einem Dokument in einem Farbsystem ist. Die Festlegung von Bereichen hoher Dichte, die so bearbeitet werden sollen, kann durch einfaches Schwellwertsetzen erreicht werden oder durch verschiedene Segmentierungstechniken oder andere Möglichkeiten, wie sie dem Fachmann geläufig sein werden.
  • Der Fachmann wird verstehen, dass die Lehren, die durch die nachfolgenden Ansprüche umfasst werden, auf viele Typen von Halbtonraster-Zelltypen und Anordnungen anwendbar sein können, einschließlich der Wahl von mehr als zwei unterschiedlichen Halbtonrasterstrukturen, ebenso wie die Anwendbarkeit auf viele Typen von Toner/Tinte und Substrattypen.

Claims (4)

  1. Ein Verfahren zur Beeinflussung von differenziellem Glanz in einem Halbtonrasterbild, das die Schritte umfasst: Auswählen eines ersten Halbtonrasters (650), das eine erste anisotrope Strukturorientierung aufweist; Auswählen eines zweiten Halbtonrasters (660), das eine zweite anisotrope Strukturorientierung aufweist, die unterschiedlich von der des ersten Halbtonrasters ist; Anwenden des ersten Halbtonrasters auf mindestens irgendeinen Abschnitt des Halbtonrasterbildes; Anwenden des zweiten Halbtonrasters auf den restlichen Abschnitt des Halbtonrasterbildes, gekennzeichnet durch Anwenden eines Musters von geringer Dichte einer hellen Farbe auf alle Gebiete von geringer Dichte in dem Halbtonrasterbild oder Anwenden einer Unter-Farbe, die eine Halbtonrasterstruktur aufweist, auf alle Gebiete von hoher Dichte in dem Halbtonrasterbild.
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die erste anisotrope Strukturorientierung und die zweite anisotrope Strukturorientierung 90 Grad auseinander liegen.
  3. Das Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei die erste anisotrope Struktur eine 45 Grad Orientierung nach rechts und die zweite anisotrope Struktur eine 45 Grad Orientierung nach links aufweist.
  4. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die erste anisotrope Strukturorientierung und die zweite anisotrope Strukturorientierung um weniger als 90 Grad auseinander sind.
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