DE444281C - Elektrische Steuerung fuer Greiferwindwerke - Google Patents

Elektrische Steuerung fuer Greiferwindwerke

Info

Publication number
DE444281C
DE444281C DEM87051D DEM0087051D DE444281C DE 444281 C DE444281 C DE 444281C DE M87051 D DEM87051 D DE M87051D DE M0087051 D DEM0087051 D DE M0087051D DE 444281 C DE444281 C DE 444281C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gripper
switch
motor
switched
closing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM87051D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Demag AG filed Critical Demag AG
Priority to DEM87051D priority Critical patent/DE444281C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE444281C publication Critical patent/DE444281C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/18Control systems or devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/08Electrical assemblies or electrical control devices for cranes, winches, capstans or electrical hoists
    • B66C2700/087Electrical assemblies or electrical control devices for electrically actuated grabs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 18. MAI 1927
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 35 b GRUPPE
(M $7051 XIl35b)
Demag Akt-Ges. in Duisburg. Elektrische Steuerung für Greiferwindwerke.
Zusatz zum Patentee» 710*).
Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. November 1924 ab. Das Hauptpatent hat angefangen am 25. August 1923.
Das Hauptpatent 430710 hat zum Gegenstande eine Sicherheitsvorrichtung für Selbstgreiferanlagen mit besonderen, vom Führerstand aus gesteuerten Schließ- und Haltemotoren, bei der bei Erreichung des Greif erschlusses durch eine auf die Steuergeräte im Führerstand einwirkende Fernübertragung ein Zuschalten des Schließmotors zum Haltemotor mechanisch erzwungen wird, um so die gleichmäßige Anteilnahme beider Motoren beim Heben des geschlossenen Greifers zu gewährleisten. Diese nach dem Hauptpatent auf rein mechanischem Wege gelöste Aufgabe ist nach dem Zusatzpatent auch auf elektrischem Wege gelöst worden, und zwar indem durch einen mit Schluß des Greifers beeinflußten Endschalter der durch den Schließmotor gehende Strom unterbrochen oder wenigstens so stark gedrosselt wird, daß der Motor stehenbleibt
so oder nur langsam weiterläuft, wahrend die Stromunterbrechung oder -abschwächung nur durch Hinzuschalten des Haltemotors wieder wettgemacht werden kann.
Gemäß der Erfindung wird die gleiche Aufgäbe auch wieder auf elektrischem Wege gelöst, aber indem mit Greiferschluß ein allmähliches Zuschalten des Haltemotors erfolgt und zwar mit Hilfe eines Selbstschalters, der = bei offenem Greifer den Haltemotor abgeschaltet hält. Mit diesem Selbstschalter kann auch der Schließmotor zunächst verlangsamt werden, um erst nach Zuschalten des Haltemotors wieder auf volle Umdrehungszahl geschaltet zu werden, so daß eine schnellere Anpassung der beiden Motoren erzielt wird. Der Antrieb dieses Selbstschalters kann dabei auf mechanischem Wege erfolgen, oder es kann ein Schalter mit elektrischen Schützen unter Verzögerung zur Anwendung gelangen.
In der Abb. 1 ist ein Schaltschema für die Ausführungsform mit elektrischen Schützen wiedergegeben; Abb. 2 zeigt eine Ausführungsform mit Beeinflussung des Schließmotors, während Abb. 3 und 3a eine Ausführung mit mechanischem Antrieb des Selbstschalters erkennen läßt.
Die Haltetrommel 1 wird durch den Motor 2, die Schließtroimmel 3 durch den Motor 4 an- getrieben. Beide Motoren werden von demselben !Controller 65 oder durch zwei kinematisch irgendwie gekuppelte, z. B. auf derselben Achse angebrachte Kontroller gesteuert. Durch ein von den beiden Trommeln 1 und 2 angetriebenes Differentialgetriebe 58, 59, 60 wird
*) Frühere Zusatzpatente 436948 und 440781.
eine "Wandermutter 63 bewegt, deren Lage der Differenzstellung der Trommel zueinander, d. h. dem, jeweiligen Greiferzustand entspricht, wodurch kurz vor Greifersdhluß der Kontakt 50 beeinflußt wird, der im Stromkreis 84 liegt. In diesem. Stromkreis liegen die Schützenspulen des Schützes 95, des mit einem Verzögerungsflügel versehenen Schützes 96 und des mit zwei Verzögerungsflügeln versehenen Schützes 98. Schütz 95 überbrückt die im Statorstromkreis des Haltemotors 2 liegenden Kontakte 91, und die Schütze 96, 98 schalten die im Rotorstromkreis liegendem· Widerstände 93,94 ein oder aus. Nehmen wir an, der Greifer sei in geöffnetem Zustande und soll jetzt schließen: Wir stellen den Kontroller auf »Schließen«. Der Schließmotor 4 erhält Strom, das Schließen beginnt, und die Wandermutter 63 rückt nach links, bis. sie kurz vor Beemdigung des Schließvorganges den Kontakt 50 und damit den Stromkreis 84 schließt, wodurch die Schützenspulen 95, 96, 98 Strom, erhalten. Hierdurch wird der Haltemotor 2 allmählich eingeschaltet, indem nacheinander die Kontakte 91 im Statorstromkreis 90 und die Widerstände 93, 94 durch Schließen der Kontakte 99, 97 im Rotoistxomkreäis überbrückt werden, so daß jetzt beide Motoren, den geschlossenen Greifer heben.
Dreht man. den Kontroller 65 in Richtung »Senken«, so wird der Hilfsstromkreis 84 vom Kontroller aus durch die Leitung 101 geschlossen, so daß es auch -möglich ist, den geöffneten Greifer zu senken. Um. den Greifer zu öffnen, wird hier mechanisch durch das Gestänge 103 die Bremse des Schließmotors 4 gelüftet, die Schließtnommel 3 also freigegeben, so daß sie dem. Bestreben, des Greifers, sich zu öffnen, nachgeben kann. Nach der Weiterbildung in Abb. 2 werden durch das Schütz 95 außer dem Statorstromkreis des Haltemotors die in dem Rotorstromkreis des Schließmotors 4 biegenden. Widerstände 105 eingeschaltet, und zwar indem, die Kontakte 106 geöffnet werden. Damit tritt eine Verzögerung des Schließmotors 4 ein, die noch während der Zeit des Einschaltens des zweiten Schützes 96 in Wirkung bleibt. Erst mit Einschalten des Schützes 98, das der Sohaltung des Haltemotors auf volle Geschwindigkeit entspricht, wird mit Hilfe des Schalters 107 das Kurzschließen der Widerstände 105 bewirkt und dadurch die volle Geschwindigkeit des Schließmotors wiederhergestellt, womit eine schnellere Übereinstimmung des: Laufes beider Trommeln erzielt wird.
Soll der Greif er ^geöffnet werden, so erfolgt dies beispielsweise durch. Schließen des Schalters 108 von Hand, wodurch der Schließmotor 4 irri Senksünne Strom erhält. Soll der offene Greifer gesenkt oder gehoben werden.
so muß gleichzeitig mit dem Kontroller 65 auch der Schalter 109 eingeschaltet werden, durch den der selbsttätige Schalter 50 überbrückt und dessen sonstige Schließ wirkung erzielt wird.
Bei der Einrichtung nach Abb. 3 wird der Stromkreis des Haltemotors 2 durch den zweiten Schalter 110, einen .Schleppschalter, normal unterbrachen gehalten, während dieser Schleppschalter durch die Schließtrommel 3 beim Schließen in dem Drehsinne mitgenommen wird, daß ein Einschalten erfolgt. Zu diesem Zweck erfolgt von der Schließtrommel 3 ein mechanischer Antrieb des Schleppschalters 11 o, und zwar unter Einschaltung einer Rutschkupplung in. Solange jedoch der Greifer noch offen ist, wird der Schalter 110 durch das Sperrad 112 vom Sperrhaken 113 festgehalten, so daß die Rutschkupplung schleift. Erst kurz vor beendetem Greiferschluß hebt die von dem Planetenradgetriebe 58, 59, 60 mitgenommene Wandermutter 63 den Sperrhaken 113 ab, so daß sich das Sperrrad 112 entgegengesetzt der Bewegung des Uhrzeigers heruöidreht, bis seine Nase wieder an einem festen Anschlag 114 auf der Gegenseite anschlägt, wo eine Sperrung der Bewegung im entgegengesetzten Drehsinne durch den Sperrhaken 115 erfolgt. Eine Drehung im entgegengesetzten Sinne kann erst stattfinden, wenn der Greifer etwas geöffnet ist und ■ der Sperrhaken 115 durch die Einwirkung der Wandermutter 63' das Sperrad 112 freigibt. Durch den so gesteuerten Schleppschalter no selbst wird nun in der bereits beschriebenen Weise erst der Statorstromkreis 90 des HaltemotoEs 2 geschlossen., wähnend anschließend die Widerstände 93 und 94 aus dem Rotorstromkreis entfernt werden.
^Um den geöffneten Greifer zu heben und zu senken, werden die durch den Schleppschalter 110 unterbrochenen Leiter durch den Umgehungsschalter 116 überbrückt, der von Hand eingeschaltet wird. Um den Greifer zu öffnen, ist der Kontakt 108 zu schließen. Um nun diese verschiedenen Steuerungien von Hand !mittels eines gemeinsamen Handgriffes durchführen zu können, wird in an sich bekannter Weise ein Handhebel 117 benutzt, der raumbeweglich gelagert ist und dem durch eine Führungsplatte 118 mit entsprechenden Schlitzen 119 ganz bestimmte Stellungen, und Wege für das Umschalten aus der einen Stellung in die andere zugewiesen werden. Beim Schließen mit folgendem Heben des Greifers bewegt der Handhebel 117 durch Eingriff mit dem Kupplungshebel 120 den Kontroller 65. Beim. Öffnen drückt dagegen der Handhebel 117 nur auf den Schalter 108, indem 'er frei in .einen Schlitz des Hebels 120 'eintritt. Beim Heben oder .Senken des offenen Greifers steht der Hand-
hebel 117 auf der Teilfuge zwischen den beiden Hebeln 120 und 122, nimmt also beide mit, wobei durch den Hebel 122 der Umgehungsschalter 116 beeinflußt wird. Auf diese Weise können tatsächlich die sämtlichen Steuerbewegungen durch den einen Handhebel 117 durchgeführt werden-.

Claims (11)

Patentansprüche: ■
1. Elektrische Steuerung für Selbstgreiferwindwerke gemäß Patent 430710, da- j durch gekennzeichnet, daß durch einen zusätzlichen Selbstschalter der bei sich schließendem Greifer abgeschaltete Haltemotor ' beim Greiferschluß selbsttätig allmählich ' eingeschaltet wird. ;
2. Einrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die regelmäßige Steuerung für beide Motoren durch einen gemeinsamen oder durch zwei in zwangläufiger Bewegungsabhängigkeit miteinander stehende Handkontroller und die selbsttätige Steuerung des Haltemotors durch einen am Ende der Schließbewegung in Wirkung tretenden Endschalter (50) erfolgt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Endschalter mit Erreichung des Greiferschlusses Schützen (95, 96, 98) eingeschaltet werden, die infolge vorgesehener Verzögerungseinrichrungen nacheinander zur Wirkung gelangen und die erst dian Statorstromkreis des Haltemotors (2) schließen und darauf folgend die in dessen Rotorstronikreis liegenden Widerstände stufenweise abschalten.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schalten des Kontrollers auf »Senken« den Schützen (95, 96, 98) über eine Leitung (101) Strom zugeführt wird, so daß auch der geöffnete Greifer gesenkt werden kann.
5. Einrichtung nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Öffnens des Greifers entweder durch einen Handhebel (102) nebst Gestänge (103) die Bremse des Schiießmotors (4) mechanisch geöffnet wird oder durch einen Schalter (108) dem Schließmotor (5) Strom im Senksinne zugeführt wird.
6. Einrichtung nach Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß während des beim Greiferschluß selbsttätig erfolgenden Zuschaltens des Haltemotors (2) auch selbsttätig der Schließmotor (4) erst durch Vorschalten von Widerstand im Rotorstromkreise verzögert und dann durch Abschalten des Widerstandes wieder auf volle Geschwindigkeit geschaltet wird, um eine schnellere Übereinstimmung des Laufes beider Windentrommeln zu erzielen.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorschaltung und Wiederabschaltung des Widerstandes im Rotorstromkreise des Sichlieißmotors die Schütze (95, 98) benutzt werden, die zur Einschaltung des Statorstramkreises und zum Kurzschließen des Rotorstromkreises des Haltemotors dienen.
8. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuschalten des Haltemotors (2) durch einen Schlepp schalter (110) erfolgt, der mechanisch von der Schließtrommel unter Einschaltung einer Rutschkupplung (111) mitgenommen wird, wenn' durch Wirkung der Wandermuttern (63, 63') beim Greiferschluß oder beim Greiferöffnen seine Verriegelung freigegeben wird, so daß das stufenförmige Einschalten und Abschaltendes Haltemotors erfolgen kann.
9. Einrichtung nach Anspruch 8., dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Ermöglichung des Senkens und Hebens des geöffneten Greifers 'die durch den Schlepp Schalter (no) unterbrochenen Leitungen durch den von Hand zu bedienenden Umgehungsschalter (116) überbrückt werden.
10. Einrichtung nach Anspruch. 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung eines im Raum beweglichen Handhebels (117), der siidhin seiner mit Schlitzen (119) versehenen Führungsplatte (118) bewegt, sowohl derKomtrolleir (65) wie detrUm,-gehungsschalter (116) und schließlich der Kontakt (108) für das Öffnen des Greifers gemeinsam und in der richtigem Reihenfolge gesteuert wird.
11. Einrichtung nach Anspruch 9 und 1 o, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (117) zwecks Schließens mit folgendem Heben des Greifers sich mit dem Mitnehmerhebel (120) des Kontrollers (65) kuppelt, während er zwecks Öffnens infolge Eintritts in den Schlitz (121) des Kontrollermitnehmers (120) nur den, Kontakt (108) für das Öffnen beeinflußt und sich schließlich beim Heben und Senken des offenen Greifers außer mit dem Kontrollermitnehmer (120) auch gleichzeitig mit dem Mitnehmer (122) des Umgehungsschalters (116) kuppelt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DEM87051D 1924-11-11 1924-11-11 Elektrische Steuerung fuer Greiferwindwerke Expired DE444281C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM87051D DE444281C (de) 1924-11-11 1924-11-11 Elektrische Steuerung fuer Greiferwindwerke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM87051D DE444281C (de) 1924-11-11 1924-11-11 Elektrische Steuerung fuer Greiferwindwerke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE444281C true DE444281C (de) 1927-05-18

Family

ID=7320651

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM87051D Expired DE444281C (de) 1924-11-11 1924-11-11 Elektrische Steuerung fuer Greiferwindwerke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE444281C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE444281C (de) Elektrische Steuerung fuer Greiferwindwerke
DE687753C (de) Fussbetaetigtes, selbsttaetig in Abhaengigkeit vomerleitungsomnibusse
DE2501753C3 (de) Einrichtung zur wahlweisen Fern- und Nahsteuerung für hydraulisch betätigte Kräne
DE614590C (de) Schaltkupplung mit Unterbrechung des Motorstroms bei UEberlastung
DE602080C (de) Steuerschaltung fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge in Einzel- oder Gruppenfahrt
DE621894C (de) Elektromotorische Bremseinrichtung, insonderheit fuer Kraftfahrzeugzuege
DE263992C (de)
DE418807C (de) Steuerung fuer Greifer mit Einmotorenantrieb
DE587205C (de) Vorrichtung an elektromagnetischen Schienenbremsen
DE414870C (de) Senkschaltung fuer durch zwei Hauptstrommotoren angetriebene Greiferwindwerke o. dgl.
DE421861C (de) Steuerung fuer Zweimotorengreifer
DE276175C (de)
DE976804C (de) Vorrichtung zum Strippen von Bloecken aus Kokillen
DE364230C (de) Bremse fuer Foerdermaschinen, Aufzuege und aehnliche Hebezeuge
DE199254C (de)
DE128078C (de)
DE203464C (de)
DE119991C (de)
DE267453C (de)
DE582394C (de) Steuerungseinrichtung fuer elektrisch betriebene Oberleitungsomnibusse
DE375111C (de) Von Hand gesteuerter Hubmotorschalter mit selbsttaetiger Endschaltung
DE715863C (de) Einrichtung zum Feststellen von Flugzeugrudern oder -klappen
DE278109C (de)
DE234465C (de)
DE466099C (de) UEberwachungsvorrichtung, insbesondere fuer Anlasser elektrischer Motoren