DE4442099A1 - Wälzmühle - Google Patents

Wälzmühle

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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wälzmühle gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Bei Wälzmühlen, die auch als Luftstrom-Wälzmühlen oder Wal­ zenschüsselmühlen bezeichnet werden, wird ein dem Zentrum einer Mahlschüssel zugeführter Mahlgutstrom aus Frischgut und Grobpartikeln eines Sichters, welcher in der Regel in die Wälzmühle integriert ist, durch Fliehkraft zum Rand der Mahlschüssel und zu einem die Mahlschüssel umgebenden Schaufelkranz bewegt. Die auf das Mahlgut einwirkende Fliehkraft ist insbesondere vom Durchmesser und von der Drehzahl der Mahlschüssel abhängig.
Die Durchsatzleistung einer Wälzmühle wird wesentlich von der zur Verfügung stehenden Mahlfläche, das heißt von der Anzahl und der Größe der eingesetzten Mahlwalzen, und von der Mahlgeschwindigkeit bestimmt. Dabei wird eine ausrei­ chende Versorgung jeder Walze mit Mahlgut vorausgesetzt.
Grundsätzlich könnte durch eine Drehzahlerhöhung die Durch­ satzleistung einer Wälzmühle bei gleichen, vorgegebenen Geometrien und gleicher Anzahl der Mahlwalzen gesteigert werden. Dadurch könnte eine kleinere Wälzmühle eingesetzt werden, die mit einem geringeren Investitionsaufwand ver­ bunden ist.
Eine Drehzahlerhöhung ist jedoch gleichzeitig mit einer Er­ höhung der Fliehkraft verbunden, die dazu führt, daß die Mahlschüssel in dem Bereich zwischen zwei aufeinanderfol­ genden Mahlwalzen teilentleert oder entleert wird, so daß die Mahlwalzen nicht mehr mit Mahlgut versorgt sind und die angestrebte Durchsatzerhöhung nicht erreicht werden kann.
Aus der DE 36 42 814 A1 ist eine Wälzmühle bekannt, welche zwischen zwei Mahlwalzen eine Rückhalteeinrichtung zur Steuerung der Mahlgutbewegung im Bereich der Mahlbahn auf­ weist. Die Rückhalteeinrichtung ist als ein bogenförmiges Leitblech ausgebildet, welches über Halteeinrichtungen am Gehäuse der Wälzmühle befestigt und höhen- und neigungs­ verstellbar ist.
Eine in der DE-PS 15 07 579 beschriebene Wälzmühle weist gegenüber einer Materialaufgabe und zwischen zwei Mahlwal­ zen ein Leitblech auf, durch welches eine Sichtung des in Richtung Schüsselrand bewegten Mahlgutes erreicht werden soll. Form und Höhe des Leitbleches bewirken eine Aufspal­ tung des Mahlgutes und ein getrenntes Ableiten des Feingut­ stromes und ein Rückhalten des Grobgutes auf der Mahlbahn.
Die Nachteile dieser bekannten Vorrichtungen sind eine re­ lativ große Reibung zwischen dem Mahlgut und dem als Rück­ halteeinrichtung verwendeten Leitblech, die zu einem er­ höhten Bedarf an Antriebsleistung führt. Außerdem kommt es durch die Reibung zu einem hohen Verschleiß der Leitbleche und auch der Halteeinrichtungen, wodurch entsprechende In­ standhaltungsmaßnahmen und Panzerungen der Leitbleche und der Halteeinrichtungen erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wälzmühle mit einer verschleißarmen und effizienten Rück­ halteeinrichtung zu schaffen, die eine ausreichende Mahl­ gutversorgung der Mahlwalzen sowohl bei einer normalen als auch bei einer erhöhten Mahlgutgeschwindigkeit sichert, so daß mit einem geringeren Aufwand eine höhere Durchsatz­ leistung gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige und vorteil­ hafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen und in der Figurenbeschreibung aufgenommen.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, eine Rückhalte­ einrichtung mit einer außerordentlich geringen und gegen­ über den bekannten Leitblechen deutlich reduzierten Reibung zwischen den Mahlwalzen einer Wälzmühle anzuordnen.
Erfindungsgemäß weist die Wälzmühle als Rückhalteeinrich­ tung zwischen zwei Mahlwalzen eine oder mehrere Staurollen auf, welche eine Stauwirkung auf das auf der Mahlbahn der Mahlschüssel nach außen bewegte Mahlgut ausüben. Diese Stauwirkung wird von Stauflächen an den Staurollen hervorge­ rufen, die etwa diametral zur Mahlgutbewegung ausgebildet sind, so daß das Mahlgut zwischen den Mahlwalzen aufgrund der Fliehkraft nicht bis zum Schüsselrand gelangen kann, sondern auf dem Mahlbett zurückgehalten und der weiteren Vermahlung zugeführt wird.
In einer besonders zweckmäßigen und einfachen Ausbildung weist eine Staurolle an einer innenliegenden, der Längsach­ se der Wälzmühle zugewandten Stirnseite eine Staufläche auf. Zweckmäßigerweise sind eine oder mehrere Staurollen derart angeordnet und dimensioniert, daß deren Stirnseiten eine rotierende Stauflächenwand oder ein rotierendes Wehr gegen das Abfließen des Mahlgutes bilden.
In einer vorteilhaften Weise wird durch die auf dem Mahl­ bett rotierenden Staurollen zwischen zwei Mahlwalzen eine rotierende Stauflächenwand oder ein rotierendes Wehr gebil­ det, indem die einzelnen Rollen mit ihren Stirnseiten na­ hezu aneinandergrenzen und mit einem möglichst geringen Ab­ stand zur angrenzenden Mahlwalze angeordnet sind.
Die Staurollen weisen grundsätzlich keine Mahlwirkung auf und sind deshalb in der Regel nicht oder nur so gering kraftbeaufschlagt, daß sie nicht "springen". Dadurch wird die Reibung bei einer sehr guten Stauwirkung äußerst gering gehalten, was sich vorteilhaft auf die Energiebilanz aus­ wirkt.
Für die beabsichtigte Stauwirkung oder für die Wirkung ei­ nes Wehres gegen ein Abfließen des Mahlgutes bei einer be­ sonders geringen Reibung ist es sinnvoll, die Staurollen mit einem möglichst geringen Gewicht auszubilden. Die Stau­ rolle benötigt keine definierte Zusatzkraft zum Eigenge­ wicht, da eine Mahlarbeit von der Staurolle nicht übernom­ men werden soll. Zweckmäßigerweise kann ein Federdämpfungs­ system vorgesehen sein, mit dem die Staurolle auf dem Mahl­ bett gehalten wird.
Wenn eine Niederhaltekraft vorgesehen ist, beispielsweise durch ein Federdämpfungssystem, kann ein Springen der Stau­ walzen vermieden werden.
Es ist vorteilhaft, die freie Beweglichkeit der Staurollen nach unten zur Mahlbahn der Mahlschüssel mit Hilfe einer Einrichtung zu begrenzen. Eine besonders einfache Begren­ zungseinrichtung sieht einen Hebel mit einem Anschlag, ei­ ner Stellschraube oder einem Puffer vor.
Um ein möglichst dichtes Wehr oder eine dichte Stauflächen­ wand zu erreichen, sind die Staurollen derart angeordnet, daß ihre Drehachsen unter einem Vorhaltewinkel oder einem Nachlaufwinkel bezogen auf eine radiale Anordnung stehen.
In Abhängigkeit von der Ausbildung der Staurollen, bei­ spielsweise als kegelige Staurolle, als zylindrische oder auch als ballige Staurolle, sind die Staurollen derart an­ geordnet, daß ihre verlängerten Drehachsen einen Schnitt­ punkt mit der Drehachse der Mahlschüssel oder mit der Längsachse der Wälzmühle bilden.
Die Staurollen können in Abhängigkeit von der Mühlengeome­ trie, dem Mahlgut und der gewünschten Durchsatzleistung derart angeordnet sein, daß die Stauflächen der innenlie­ genden Stirnseiten einen unterschiedlichen radialen Abstand und/oder eine differierende Neigung zur Drehachse der Mahlschüssel oder zur Längsachse der Wälzmühle aufweisen und sich und/oder die Mahlwalzen überlappen.
In einer Weiterbildung der Erfindung sind die Staurollen mit mehr als einer Staufläche versehen. Die weiteren Stauflächen sind an Innenseiten von Stauringen ausgebildet, wobei die Stauringe radial von der Mantelfläche einer Stau­ rolle abstehen. Zweckmäßigerweise bilden die Stauflächen der Stauringe mit Hilfe der Drehachse oder der Mantelfläche der Staurolle nahezu einen rechten Winkel.
Durch diese weiteren Stauflächen wird die Rückhaltewirkung einer Staurolle erhöht. Mahlgut, welches infolge der Zen­ trifugalwirkung von der Mahlbahn in Richtung Staurand der Mahlschüssel bewegt wird, wobei diese Bewegung auf einer spiralförmigen Bahn erfolgt, wird zunächst von der Staufläche der innenseitigen Stirnseite der Staurolle blok­ kiert und anschließend an einer oder mehreren weiteren Stauflächen der Stauringe zurückgehalten. Die Stauringe wirken somit als Wehr oder als Sperrvorrichtung, wobei durch die rotierende Ausbildung der Stauwand eine äußerst geringe Reibung zu verzeichnen ist.
In einer besonders vorteilhaften Ausbildung weist eine Staurolle neben einer inneren Staufläche im Bereich der in­ nenliegenden Stirnseite wenigstens an der außenliegenden, zur Gehäusewand der Wälzmühle gerichteten Stirnseite einen Stauring auf, der ein äußeres Wehr bzw. eine äußere Staufläche bildet.
Die Stauringe können zweckmäßigerweise nachträglich auf die Staurollen aufgebracht werden. Eine lösbare Anordnung er­ möglicht eine Anpassung der Stauflächen der Stauringe ent­ sprechend den jeweiligen Erfordernissen.
Sinnvollerweise sind die Stauringe aus einem verschleißfe­ sten Material und rollen auf dem Mahlbett mit einer Mantel­ fläche von relativ geringer radialer Breite ab.
Alternativ zur reinen Rollbewegung oder mit einer Gleitbe­ wegung überlagerten Rollbewegung, je nach Anordnung der Staurollen und der Schnittpunkte der Drehachsen mit der Drehachse der Mahlschüssel unterhalb oder oberhalb der Ebene der Mahlbahn, kann die Staurolle zusätzlich zur Mahlschüssel rotativ angetrieben werden. Außerdem kann von den zwischen den Stauringen ausgebildeten Mantelflächenbe­ reichen der Staurolle eine Nivellierung oder darüber hinaus eine Glättung und Vorverdichtung des Mahlbettes vorgenommen werden, wenn die Staurolle ein entsprechendes Eigengewicht aufweist oder zusätzlich kraftbeaufschlagt ist.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Wälzmühle mit Staurollen als Rückhalteeinrichtungen sind eine äußerst wirkungsvolle Mahlgutrückhaltung zwischen den Mahlwalzen. Indem das Mahl­ gut daran gehindert wird, über den Schüsselrand und in den Bereich des Schaufelkranzes zu gelangen, wird eine nachtei­ lige Beladung des Sichtluftstromes mit ungenügend zerklei­ nertem Mahlgut vermieden. Dadurch wird der Mühlenkreislauf entlastet und eine geringere Förderarbeit erforderlich, was zu einer verbesserten Energiebilanz führt. Da die Staurol­ len außerordentlich wirkungsvoll das Mahlgut zurückhalten, besteht die Möglichkeit, die Drehgeschwindigkeit der Mahl­ schüssel zu erhöhen und eine Steigerung der Durchgangslei­ stung zu erreichen. Damit verbunden ist die vorteilhafte Möglichkeit, kleinere, investitionsgünstige Mühlen einzu­ setzen. Eine zusätzliche Panzerung als Verschleißschutz ist nicht erforderlich, insbesondere wenn die Staurollen ledig­ lich mit ihrem eigenen Gewicht auf dem Mahlbett aufliegen und mitrollen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung wei­ ter erläutert; in dieser zeigen in einer schematisierten Darstellung
Fig 1. eine Draufsicht auf eine Mahlschüssel einer Wälzmühle mit Mahlwalzen und mit Staurollen als Rückhalteeinrichtungen;
Fig. 2 eine teilgeschnittene Ansicht einer Wälzmühle im Bereich einer auf einer Mahlschüssel abrollenden Staurolle;
Fig. 3 eine Ansicht einer alternativen Ausbildung einer Staurolle nach Fig. 2 und
Fig. 4 eine Ansicht einer zylindrischen Staurolle.
Die schematische Darstellung gem. Fig. 1 zeigt eine Mahl­ schüssel 2, welche über einen Antrieb in Rotation versetzt wird. Das von oben oder von der Seite auf eine Mahlbahn 8 der Mahlschüssel zugeführte Mahlgut wird zwischen federnd angepreßten Mahlwalzen 6 und der Mahlbahn 8 der Mahl­ schüssel 2 zerkleinert. Die federnde Anpressung erfolgt in der Regel über einen Schwinghebel und eine damit zusammen­ wirkende Hydraulikzylinder-Einrichtung (nicht dargestellt).
Die Mahlwalzen 6 werden in der Regel allein durch einen Reibschluß mit dem auf der Mahlbahn vorhandenen Mahlbett 7 angetrieben und haben keinen separaten Antrieb. Über einen Schaufelkranz 4 (siehe auch Fig. 2) wird über einen Zufuhr­ kanal ein Fluid, in der Regel Luft, zugeführt. Das über den Schaufelkranz 4 einströmende Fluid befördert von der Mahl­ bahn 8 nach dem Überrollen durch die Mahlwalzen 6 in­ folge der Zentrifugalkraft nach außen abgeschleudertes Mahlgutgemisch aus Feingut und Grobkorn nach oben in den Bereich eines Sichters (nicht dargestellt). Feingut wird aus der Luftstrommühle abgeführt, während das Grobkorn über einen nicht dargestellten Grobgutauslaß dem Zentrum der Mahlschüssel zugeführt wird. Infolge der Zentrifugalbewe­ gung gelangt das Grobkorn zusammen mit Frischgut auf die Mahlbahn 8 und bildet das Mahlbett 7. Das Grobkorn kann auch wenigstens teilweise aus dem Sichter oder der Mühle entnommen und über Zuführeinrichtungen nach einem externen Kreislauf vor den Mahlwalzen 6 aufgegeben werden.
Um zu vermeiden, daß bei einer entsprechend hohen Drehge­ schwindigkeit der Mahlschüssel 2 ungenügend zerkleinertes Mahlgut zwischen den Mahlwalzen 6 über den Mahlschüsselrand 11 bis zum Schaufelkranz 4 befördert wird, sind als Rückhal­ teeinrichtungen Staurollen 10 angeordnet. Im Gegensatz zu den Mahlwalzen 6 liegen die Staurollen 10 allein durch ihr Eigengewicht und gegebenenfalls durch ein Federdämpfungssy­ stem auf dem Mahlbett 7 auf. An der Zerkleinerung des Mahlgutes sind die Staurollen 10 nicht beteiligt. Die Stau­ rollen 10 haben vorrangig die Aufgabe, den freien Raum zwi­ schen den Mahlwalzen 6 "abzudichten", um zu verhindern, daß ungenügend zerkleinertes Mahlgut von der Mahlbahn 8 abge­ schleudert wird und den Mühlenkreislauf belastet.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausbildungsvariante der Staurollen 10, welche lediglich an einer innenliegenden Stirnseite 14 eine Staufläche 12 aufweisen. Die gesamten Stauflächen 12 im Bereich der innenliegenden Stirnseiten 14 bilden eine nahezu dichte Stauflächenwand 13 oder ein Wehr, durch wel­ ches das Mahlgut zwischen den Mahlwalzen 6 zurückgehalten und auf der Mahlbahn 8 der nächst folgenden Mahlwalze 6 zu­ geführt wird. Lediglich im Bereich der Mahlwalzen 6 und da­ mit nach dem Zerkleinerungsvorgang kann das Mahlgut in Rich­ tung Schaufelkranz 4 bewegt werden und in den Sichtraum transportiert werden. Fig. 1 zeigt, daß die Staurollen 10 mit einem Vorhalte- bzw. Nachlaufwinkel angeordnet sind, um eine effiziente Stauwirkung für das auf einer spiraligen Bahn bewegte Mahlgut zu erreichen.
In Fig. 2 ist eine zweite, besonders wirkungsvolle Staurol­ le 10 in einem Längsschnitt gezeigt, deren Drehachse 20 in Verlängerung die Drehachse 3 der Walzenschüssel 2 in Höhe der Walzenschüssel 2 schneidet. Die Lagerung der Staurolle 10, welche nicht dargestellt ist, kann analog zu der Lage­ rung der Mahlwalzen 6 erfolgen. Wenn mehrere Staurollen 10 angeordnet sind und jeweils ein besonders geringes Gewicht haben im Vergleich zu den Mahlwalzen, besteht auch die Möglichkeit, die Staurollen 10 am Gehäuse zu befestigen. Die Staurolle 10 gemäß Fig. 2 weist eine Staufläche 12 an einer innenliegenden Stirnseite 14 sowie einen Stauring 17 auf. Dieser Stauring 17 verläuft im Bereich einer außenlie­ genden, zur Gehäusewand 5 der Wälzmühle zugewandten Stirn­ seite 18 und weist mit einer weiteren Staufläche 15 zur Drehachse 3 der Mahlschüssel. Gleiche Merkmale wurden mit identischen Bezugszeichen versehen. Die Staurolle 10 gemäß Fig. 2 ist kegelstumpfförmig ausgebildet und zeigt aufgrund der zwei Stauflächen, nämlich der inneren 12 und der äußeren, am Stauring 17 ausgebildeten Staufläche 15, eine besonders gute Rückhaltewirkung.
In Fig. 3 ist eine weitere, alternative Staurolle 10 darge­ stellt. Diese kegelige Staurolle 10 ist mit drei Stauringen 17 ausgebildet. Diese können auch abnehmbar auf der Man­ telfläche 19 der Staurolle 10 angebracht sein. Die zu­ gehörigen Stauflächen 15 erstrecken sich radial von der Mantelfläche 19 der Staurolle 10 nach außen und sind je­ weils parallel zueinander angeordnet. Die an den Stauringen 17 ausgebildeten Stauflächen 15 verlaufen nahezu rechtwink­ lig zur Drehachse 20 der Staurolle 10, so daß das zum Schüsselrand 11 der Mahlschüssel 2 bewegte Mahlgut bloc­ kiert und zurückgehalten wird.
Vorteilhaft kann der Spaltabstand zwischen der Mahlbahn 8 und den Mantelflächen 19 der Staurollen 10 mit Hilfe einer Einrichtung (nicht dargestellt) einstellbar und derart be­ messen sein, daß die Mantelflächen 19 zu einer Nivellierung oder auch Verdichtung des Mahlbettes beitragen. Die Stau­ ringe 17 sind aus einem verschleißfestem Material. Die Stauflächen 15 der Stauringe 17 können eben, konkav oder konvex ausgebildet sein.
Eine zylindrische Staurolle 10 der Fig. 4 weist eine Dreh­ achse 20 auf, die parallel zur Mahlbahn 8 verläuft. Die Staurolle 10 ist mit zwei Stauringen 17 versehen, so daß zusammen mit einer Staufläche 12 an einer innenliegenden Stirnseite 14 insgesamt drei Staubereiche 12, 15 ausgebil­ det sind. Auch bei einer mit hohen Drehgeschwindigkeit ro­ tierenden Mahlschüssel 2 wird bei einer nahezu aneinander­ grenzenden Anordnung von Staurollen 10 und Mahlwalzen 6 ei­ ne effiziente Rückhaltung und Vermahlung gewährleistet, so daß eine derart ausgerüstete Luftstrom-Wälzmühle eine hohe Durchsatzleistung bei einem verringerten Energiebedarf, ge­ ringerem Verschleiß der Rückhalteeinrichtung und verringer­ ten Instandhaltungsaufwand aufweist.

Claims (14)

1. Wälzmühle mit einer nahezu horizontalen Mahlbahn (8) auf einer rotierenden Mahlschüssel (2), mit stationären Mahlwalzen (6), welche auf einem von Mahlgut auf der Mahlbahn (8) der Mahlschüssel (2) gebildeten Mahlbett (7) abrollen, und mit Rückhalteeinrichtungen (10), welche zur Beeinflussung der Mahlgutbewegung zwischen den Mahlwalzen (6) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückhalteeinrichtungen (10) Staurollen (10) vorgesehen sind, welche auf dem Mahlbett (7) abrollen und wenigstens eine Staufläche (12, 15) aufweisen, die das Mahlgut zwischen den Mahlwalzen (6) auf der Mahlbahn (8) zur weiteren Vermahlung zurückhalten.
2. Wälzmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Staurollen (10) an einer innenliegenden, der Drehachse (3) der Mahlschüssel (2) zugewandten Stirnseite (14) mit der Staufläche (12) versehen sind und daß zwischen den Mahlwalzen (6) eine oder mehrere Staurollen (10) derart angeordnet und dimensioniert sind, daß deren Stirnseiten (14) zur Zurückhaltung des Mahlgutes auf der Mahlbahn (8) eine rotierende Stauflächenwand (13) bilden.
3. Wälzmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Staurolle (10) wenigstens eine weitere Stau­ fläche (15) aufweist und daß die weitere Staufläche (15) mittels mindestens eines Stauringes (17) ge­ bildet ist, der radial von einer Mantelfläche (19) der Staurolle (10) absteht.
4. Wälzmühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einer dem Mühlengehäuse (5) zugewandten, außenliegenden Stirnseite (18) der Staurolle (10) ein Stauring (17) ausgebildet ist.
5. Wälzmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelflächenbereiche (19) zwischen den Stauringen (17) und der innenliegenden Staufläche (12) das zurückgehaltene Mahlgut nivellieren oder verdichten.
6. Wälzmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Staurollen (10) allein durch ihr Eigengewicht auf dem Mahlbett (7) aufliegen.
7. Wälzmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Staurollen (10) ein Eigengewicht aufweisen, welches einen Bruchteil des Gewichts der Mahlwalzen (6) darstellt.
8. Wälzmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Staurollen (10) mit einer Niederhaltekraft beaufschlagbar sind.
9. Wälzmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, mit der die Spalthöhe zwischen den Mantelflächenbereichen (19) der Staurolle (10) und dem Mahlbett (7) einstellbar und/oder begrenzbar ist.
10. Wälzmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Staurollen (10) und die Mahlwalzen (6) derart angeordnet sind, daß die verlängerten Drehachsen jeweils einen Schnittpunkt mit der Drehachse (3) der Mahlschüssel (2) bilden.
11. Wälzmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Staurollen (10) mit einem Vorhalte- oder Nachlaufwinkel zu den Mahlwalzen (6) angeordnet sind, wobei die verlängerten Drehachsen (20) der Staurollen (10) außerhalb der Drehachse (3) der Mahlschüssel (2) liegen.
12. Wälzmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauringe (17) aus einem verschleißfestem Material gebildet sind.
13. Wälzmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauringe (17) ebene oder gekrümmte Stauflächen (15) aufweisen.
14. Wälzmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauringe (17) lösbar und/oder nachträglich aufgebracht sind.
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