DE4439224A1 - Vorrichtung zum Bearbeiten eines Näpfe aufweisenden Folienstranges - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten eines Näpfe aufweisenden Folienstranges

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    • B26F1/384Cutting-out; Stamping-out using rotating drums

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Bearbeiten eines Näpfe aufweisenden Folienstrangs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige, in der Praxis verwendete Vorrichtungen haben eine Einrichtung zum Perforieren und/oder Prägen des Folienstrangs und in einem Abstand davon angeordnet eine Austrenneinrichtung zum Vereinzeln von Packungsstreifen aus dem Folienstrang. Dabei wird der Vorschub des Folienstrangs in der Regel durch separat angeordnete Transportwalzen bewirkt, in denen beispielsweise den Näpfen angepaßte Ausnehmungen ausgebildet sind. Eine derartige Vorrichtung ist durch die Vielzahl der Bauteile aufwendig aufgebaut und hat einen hohen Platzbedarf. Weiterhin hat es sich bei den heut zutage verwendeten Materialien für den Folienstrang gezeigt, daß diese kritisch in Bezug auf ihr Ausdehnungs- bzw. Schrumpfverhalten sind. Da sich die Perforations- und/oder Präge- und Austrenneinrichtungen in der Regel direkt an eine Thermoform- und Fülleinrichtung anschließen, bedeutet das, daß sich der Folienstrang entlang seines Förderweges zwischen der Perforations- und/oder Präge- und der Austrenneinrichtung abkühlt, d. h. je nach verwendetem Folienmaterial mehr oder weniger schrumpft. Diese Maßdifferenz des Folienstranges bewirkt beispielsweise bei einem Produktionsstop oder eines Wechsels des Folienstrangmaterials eine außermittige Perforation der Näpfe in den ausgetrennten Packungsstreifen. Dies ist nicht nur optisch von Nachteil, sondern kann sich beispielsweise auch in undichten Näpfen äußern. Somit ist der Betrieb und die Einstellung einer derartigen bekannten Vorrichtung sehr aufwendig und benötigt eine ständige Kontrolle des Produktionsablaufes. Um die eben beschriebenen Nachteile bezüglich des Schrumpfverhaltens des Folienstranges zumindest teilweise auszugleichen, ist es bekannt, bei mehreren in Förderrichtung nebeneinander angeordneten Packungsstreifen einen Mittelsteg in dem Folienstrang vorzusehen. Dieser Mittelsteg fällt nach dem Austrennen der Packungsstreifen als Abfall an und erhöht somit die Produktionskosten der Packungsstreifen zusätzlich. Weiterhin wird wegen der Folienschrumpfung der Abstand der Näpfe zueinander sicherheitshalber größer gewählt, als dies eigentlich notwendig wäre. Damit wird versucht, selbst bei außermittigen Perforationen stets dichte Näpfe zu erhalten. Auch dies bedeutet einen zusätzlichen Bedarf an Folienmaterial.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Bearbeiten eines Näpfe aufweisenden Folienstrangs mit dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß stets mittige Perforationen in den ausgetrennten Packungsstreifen erzielt werden. Dadurch ist es möglich, den Abstand der Näpfe zueinander zu minimieren, was einen geringen Verbrauch an Folienmaterial bedeutet. Weiterhin ist der Aufbau der Vorrichtung mechanisch einfach und daher kostengünstig zu realisieren. Durch die Integration der Funktionen Perforation, Prägen, Austrennen der Packungsstreifen und Transport des Folienstrangs in eine einzige Vorrichtung wird ferner ein besonders kompakter Aufbau ermöglicht.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung. Ein besonders einfacher Formatwechsel läßt sich mit einer austauschbaren Messer- bzw. Gegenwalze erzielen. Bei mehreren, in Förderrichtung nebeneinander im Folienstrang angeordneten Packungsstreifen kann auf einen Mittelsteg im Folienstrang verzichtet werden, wodurch sich Folienmaterial einsparen und die Produktionskosten senken lassen.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht einer Vorrichtung zum Bearbeiten eines Näpfe aufweisenden Folienstrangs, Fig. 2 eine Abwicklung einer Messerwalze nach Fig. 1 und Fig. 3 eine vereinfachte Seitenansicht einer zweiten Vorrichtung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung 10 zum Bearbeiten eines Näpfe 11 aufweisenden Folienstrangs 13 schließt sich an eine nicht dargestellte Thermoform- und Füllmaschine an, in der auf bekannte Art und Weise in eine Kunststoffbahn die Näpfe 11 eingeformt werden. Der so geformte Folienstrang 13 wird anschließend mit Tabletten, Kapseln oder ähnlichem gefüllt. Danach wird der Folienstrang 13 mit einer Deckelfolie versiegelt und gelangt in die kontinuierlich arbeitende Vorrichtung 10.
Die Vorrichtung 10 hat oberhalb der Näpfe 11 eine angetriebene Messerwalze 15, deren Umfang eine vielfache Länge bzw. Breite eines aus dem Folienstrang 13 ausgetrennten Packungsstreifens 12 entspricht. Die Messerwalze 15 hat auf ihrem Umfang 17 entsprechend des Formats der Packungsstreifen 12 ausgebildete, längs und quer angeordnete Trennmesser 18, 19, 20, die beispielsweise im Bereich der Ecken 21 der Packungsstreifen 12 entsprechend gerundet sind. Im Ausführungsbeispiel (siehe Fig. 2) sind quer zur Förderrichtung des Folienstrangs 13 zwei Packungsstreifen 12 unmittelbar nebeneinander angeordnet, so daß das zwischen den beiden randseitigen Längstrennmessern 18 angeordnete Trennmesser 19 den beiden seitlich nebeneinander angeordneten Packungsstreifen 12 gleichzeitig zugeordnet ist. Weiterhin sind zur Perforation der Packungsstreifen 12 in der Umfangsfläche 17 der Messerwalze 15 Perforationsmesser 24, 25 angeordnet.
Vorteilhafterweise sind sowohl die Trennmesser 18 bis 20, als auch die Perforationsmesser 24, 25 austauschbar ausgebildet.
Um den Vorschub des Folienstrangs 13 sicherzustellen sind am Umfang 17 der Messerwalze 15 Ausnehmungen 27 ausgebildet. Die Form der Ausnehmungen 27 ist der Form der Näpfe 11 angepaßt, und bei der Drehbewegung der Messerwalze 15 befindet sich stets mindestens eine Ausnehmung 27 in Formschluß mit einem Napf 11 bzw. einer Napfreihe.
Auf der der Messerwalze 15 gegenüberliegenden Seite des Folienstranges 13 ist eine Gegen- bzw. Andrückwalze 30 angeordnet. Vorzugsweise liegen die beiden Drehachsen 31, 32 der Messerwalze 15 bzw. der Andrückwalze 30 auf einer Geraden, die rechtwinklig zum Folienstrang 13 verläuft. Die Andrückwalze 30 dient sowohl als Gegenhalter für die Trennmesser 18 bis 20, als auch als Gegenhalter für die Peforationsmesser 24, 25.
Die Vorrichtung 10a des Ausführungsbeispiels nach Fig. 3 unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel dadurch, daß in der Messerwalze 15a keine Ausnehmungen zum Transport der Näpfe 11 ausgebildet sind. Die Ausnehmungen 27a sind vielmehr in der nun wie die Messerwalze 15a ebenfalls angetriebenen Andrückwalze 30a ausgebildet, die somit zusammen den Vorschub des Folienstrangs 13 bewirken. Die Packungsstreifen 12 werden bei diesem Ausführungsbeispiel infolgedessen von der Unterseite der Näpfe 11 perforiert bzw. ausgestanzt. Weiterhin sind in der Messerwalze 15a bzw. der Andrückwalze 30a Bohrungen 33 bzw. Kanäle 34 im Bereich der Trennmesser 20 bzw. der Ausnehmungen 27a ausgebildet. Diese sind mit einer nicht dargestellten Druck- und/oder Vakuumquelle verbunden. Bei der Andrückwalze 30a kann damit bei fehlerhaften Packungsstreifen 12 mittels Unterdruck ein gezieltes Festhalten nach dem Stanzen bzw. ein gezieltes Ablegen dieser Packungsstreifen 12 erzielt werden. Bei der Messerwalze 15a wird mittels der Bohrungen 33 und Kanäle 34 ein Ausblasen und Entfernen von Stanzabfall insbesondere bei mehrbahniger Anordnung von Packungsstreifen 12 im Folienstrang 13 ermöglicht. Alternativ sind zum Auswerfen von Stanzabfall in der Messerwalze 15a auch mechanische Auswerfer denkbar.
Ergänzend wird darauf hingewiesen, daß beim ersten Ausführungsbeispiel die Messerwalze 15, und beim zweiten Ausführungsbeispiel sowohl die Messerwalze 15a als auch die Trennwalze 30a austauschbar an den Vorrichtungen 10 bzw. 10a ausgebildet sind. Dadurch werden die Rüstzeiten bei einem Formatwechsel der Packungsstreifen 12 minimiert.
Weiterhin sind beim ersten Ausführungsbeispiel zwei Packungsstreifen 12 nebeneinander angeordnet.
Selbstverständlich können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung jedoch auch ein- oder mehrbahnige Packungsstreifenfolienstränge verarbeitet werden. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen wurde auf das Prägen der Packungsstreifen 12 verzichtet. Sollen die Packungsstreifen 12 geprägt werden, so können in der Messerwalze 15, 15a am Umfang 17 vorzugsweise auswechselbare Prägeletter integriert werden. Alternativ dazu ist es auch denkbar, eine zusätzliche Prägewalze vorzusehen, die vor der Messerwalze 15, 15a angeordnet ist.

Claims (8)

1. Vorrichtung (10, 10a) zum Bearbeiten eines Näpfe (11) aufweisenden Folienstrangs (13), mit einer Perforationseinrichtung (24, 25) und mit einer Trennmesser (18 bis 20) aufweisenden Messerwalze (15, 15a) zum Austrennen von Packungsstreifen (12) aus dem Folienstrang (13), wobei die Messerwalze (15, 15a) mit einer Gegenwalze (30, 30a) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationseinrichtung (24, 25) in der Messerwalze (15, 15a) integral angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Messerwalze (15) der Form der Näpfe (11) angepaßte Ausnehmungen (27) ausgebildet sind, und daß die Messerwalze (15) zum Zwecke des Vorschubs des Folienstrangs (13) angetrieben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenwalze (30a) der Form der Näpfe (11) angepaßte Ausnehmungen (27a) aufweist, und daß die Gegenwalze (30a) und die Messerwalze (15a) zum Zwecke des Vorschubs des Folienstrangs (13) angetrieben sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerwalze (15) austauschbar angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenwalze (30a) und die Messerwalze (15a) austauschbar angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerwalze (15, 15a) Trennmesser (18 bis 20) für wenigstens zwei in Förderrichtung des Folienstrangs (13) nebeneinander angeordnete Packungsstreifen (12) aufweist, und daß die Trennmesser (18 bis 20) so angeordnet sind, daß die Packungsstreifen (12) in Förderrichtung seitlich ohne Abstand aneinander anschließen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Messerwalze (15, 15a) und/oder der Gegenwalze (30, 30a) Kanäle (33, 34) ausgebildet sind, die mit einer Druckluft- und/oder Vakuumquelle verbunden sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) kontinuierlich arbeitet.
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