DE3841250C2 - - Google Patents
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- DE3841250C2 DE3841250C2 DE3841250A DE3841250A DE3841250C2 DE 3841250 C2 DE3841250 C2 DE 3841250C2 DE 3841250 A DE3841250 A DE 3841250A DE 3841250 A DE3841250 A DE 3841250A DE 3841250 C2 DE3841250 C2 DE 3841250C2
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/18—Means for removing cut-out material or waste
- B26D7/1818—Means for removing cut-out material or waste by pushing out
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B61/00—Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
- B65B61/04—Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for severing webs, or for separating joined packages
- B65B61/06—Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for severing webs, or for separating joined packages by cutting
- B65B61/08—Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for severing webs, or for separating joined packages by cutting using rotary cutters
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- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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- B65B2220/06—Cutting webs along their longitudinal direction
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schneideinrichtung in einer
Verpackungsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentan
spruches 1.
Werden in einer Verpackungsmaschine mehrere Packungen
nebeneinander
ausgebildet, dann müssen diese vor dem
Verlassen der Verpackungsmaschine durch eine Schneideinrichtung voneinander
getrennt werden. Zu diesem Zweck ist eine Schneideinrichtung
der eingangs in Bezug genommenen Art vorgesehen, bei der zwei kreis
förmige Messer mit einem Gegenmesser derart zusammenwirken, daß
in Längsrichtung gesehen zwischen zwei Packungen ein Streifen
abgetrennt wird. Der Streifen ist ausgangsseitig aufzuwickeln
oder mit einer Absaugeinrichtung zu entfernen. Zu diesem Zweck
ist bei einer bekannten Vorrichtung ausgangsseitig von der
Schneideinrichtung ein Finger vorgesehen, der den abgetrennten
Streifen aus der Packungsebene herausdrückt. Der so herausge
drückte Streifen wird aufgewickelt oder abgesaugt. Insbesondere
dann, wenn der Streifen nicht einwandfrei zwischen den Packungen
ausgeschnitten ist, kommt es leicht zu Beschädigungen
des Fingers.
Aus dem DE-GM 17 25 162 ist eine Schneideinrichtung zum
Schneiden einer von einer Rolle abzuwickelnden Bahn bekannt mit
einem ersten Messer auf der einen Seite der Bahn und auf der
anderen Seite der Bahn zwei mit dem ersten Messer in Eingriff
befindlichen, auf einer Achse gelagerten kreisförmigen zweiten
Messern und einem gehäusefest montierten Abstreiffinger zum
Ablenken eines beim Trennen der Bahn entstehenden Streifens.
Auch hier tritt das Problem auf, daß der Finger leicht
beschädigbar ist.
Ferner ist aus der DE-OS 27 49 482 eine
Schneidwalze eines Reißwerkes bekannt, bei der jeweils zwischen
zwei Messern ein gehäusefest montierter Abstreifer und zwischen
den Abstreifern jeweils ein ebenfalls gehäusefester Hilfsab
streifer angeordnet sind. Die Abstreifer weisen eine Bohrung
auf, durch die sich die messertragende Nabe erstreckt.
Der Innendurchmesser der Bohrung ist größer als der
Außendurchmesser der Nabe. Auch hier besteht die Gefahr
leichter Beschädigungen, insbesondere wenn der Streifen nicht
einwandbar zwischen den zu trennenden Teilen der Bahn
ausgeschnitten ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Schneideinrichtung
so abzuwandeln, daß die Abstreifeinrichtung einfach und robust
ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeich
nete Schneideinrichtung gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Im weiteren werden Ausführungsbeispiele anhand der Figuren
beschrieben. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer schematisch dargestellten
Verpackungsmaschine, wobei die Vorderwand des Rah
mens weggelassen ist;
Fig. 2 einen Schnitt in Vorschubrichtung durch eine erste
Ausführungsform einer Schneideinrichtung;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Darstellung von Fig. 2
einer abgewandelten Ausführungsform; und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 4.
Die Verpackungsmaschine weist einen Rahmen 1, eine von diesem
getragenen Tiefziehstation 2, eine Evakuier- und Versiege
lungsstation 3, eine Querschneidestation 4 und eine Längs
schneidestation 5 auf.
Auf der Eingangsseite der Verpackungsmaschine ist eine
Folienrolle 6 angeordnet, von der eine erste Folienbahn 7
abgezogen und von der Eingangsseite zur Ausgangsseite der
Verpackungsmaschine hin durch diese hindurchbewegt wird. Aus
der ersten Folienbahn 7 werden in der Tiefzieh
station 2 eine Mehrzahl von in Querrichtung zur Vorschubrichtung
nebeneinander angeordneten Behältern 8 geformt. Diese werden in
Vorschubrichtung gesehen nach der Tiefziehstation 2 befüllt. Nach
dem Ort des Füllens wird eine zweite Folienbahn 9 zugeführt, die die
Behälter 8 abdeckt. In der Evakuier- und Versiegelungsstation 3
erfolgt ein Evakuieren und hermetisches Verschließen der
Packungen. In der Querschneidestation 4 werden gewünschtenfalls
in Vorschubrichtung hintereinander angeordnete Packungen durch
ein Durchschneiden des Bereiches zwischen zwei Rädern benach
barter Packungen voneinander getrennt. In der Längsschneide
station 5 schließlich werden nebeneinander angeordnete
Packungen durch ein Durchschneiden des Bereiches zwischen den
Rändern zweier benachbarter Packungen in Längsrichtung
voneinander getrennt.
Die Längsschneidestation 5 weist ein auf der Unterseite der
Ebene 10 der Packungsränder auf einer in einem Abstand von
der Unterseite der Ebene 10 der Packungsränder befindlichen
Achse 11 angeordnetes als Untermesser bezeichnetes erstes
Messer 12 auf. Dieses erste Messer 12 weist eine Breite auf, die der ge
wünschten Breite des zwischen zwei in Querrichtung benachbarten Packungen 13, 14 auszuschneidenden
Streifens 29 entspricht. Die Achse 11 ist mit einem Antrieb verbunden und
drehbar gelagert. Der Abstand des Mittelpunktes der Achse 11
von der Unterseite der Ebene 10 ist so gewählt, daß die Ebene
10 mit dem Außenrand des ersten Messers 12 zusammenfällt, so
daß der Rand der Packungen 13, 14 durch den Außenrand des ersten
Messers 12 in seiner Ebene erhalten wird.
Auf der gegenüberliegenden Seite der Ebene 10 ist ein Ober
werkzeug 15 angeordnet. Dieses umfaßt eine antreibbare Achse 16,
auf der zwei eine Nabe bildende Nabenhälften 17, 18 mittels
Klemmringen 19, 20 drehfest aufgebracht sind. Jede Nabenhälfte
17, 18 trägt auf ihrem Außenumfang eine zweite Messer 21, 22 bildende ringförmige Schneide.
Jede der Schneiden ist mit einem auf der einen Seite
der Schneide liegenden Klemmring 23 bzw. 24 und einem auf der
jeweils anderen Seite der Schneide liegenden Federring, bei
spielsweise einer Zugfeder oder einer Tellerfeder 25, 26
gehalten.
Der Mittelpunkt der zweiten Messer 21, 22 fällt mit der Mittelachse
der Achse 16 zusammen. Der Abstand der Achse 16 von der Ebene
10 ist so gewählt, daß die zweiten Messer 21, 22 mit den Seitenwänden des
ersten Messers 12 zum Durchführen einer Schneidoperation in Ein
griff gelangen. Zu diesem Zweck sind die zweiten Messer 21, 22 federnd
gegen die Seiten des ersten Messers 12 gedrückt.
Zwischen den zweiten Messern 21, 22 ist ein Ring 27 angeordnet. Die
Breite des Ringes 27 ist gleich oder kleiner dem Abstand zwischen
den zweiten Messern 21, 22. Sein Innendurchmesser ist größer
als der Außendurchmesser des Nabenbereiches zwischen den zweiten Messern
21, 22. Oberhalb des ersten Messers 12 ist ein Absaugrohr 28 oder
auch eine Aufwickeleinrichtung angeordnet, die die ausgetrenn
ten Folienstreifen aufnimmt. Im Betrieb wird, wie am besten aus
Fig. 2 ersichtlich ist, der von den von der Evakuier- und Ver
siegelungsstation 3 kommenden Packungen 13, 14 ausgetrennte Streifen 29
um den Ring 27 herum nach oben zu dem Absaugrohr 28 geführt. Der
Streifen 29 übt dabei eine solche Kraft auf den Ring 27 aus, daß
dieser in der in Fig. 2 ersichtlichen Weise mit seinem Innen
rand an den entsprechenden Teil der Nabe 17, 18 angedrückt wird. Da
durch wird der Mittelpunkt des Ringes 27 relativ zum Mittelpunkt
der Achse 16 bzw. der Nabe 17 zur Einlaufseite hin (also Rich
tung Evakuier- und Versiegelungsstation) und gegebenenfalls von
der Ebene 10 der Folie nach oben hin verschoben. Der Außendurchmesser
des Ringes 27 ist so gewählt, daß sich der äußere Rand der zweiten
Messer 21, 22 und der äußere Rand des Ringes 27 in einem Punkt 30
schneiden, der im wesentlichen auf einer Tangente 31 liegt, die
mit dem in das Absaugrohr 28 einlaufenden Streifenabschnitt
zusammenfällt.
Da der Ring 27 lose zwischen den zweiten Messern 21, 22 gehalten wird,
richtet er sich in Querrichtung selbsttätig ein.
Bei der in den Fig. 4 und 5 beschriebenen Ausführungsform
stimmt der Aufbau von Untermesser und Oberwerkzeug 15 in allen
Merkmalen mit den vorher beschriebenen Ausführungsformen
überein. Es ist ein Abstreifkörper 36 vorgesehen, der
einen Innendurchmesser
aufweist, der lediglich wenig größer als der Außendurchmesser
der Achse 16 ist, so daß der Abstreifkörper 36 auf der Achse 16 drehbar
getragen wird. Durch Anliegen des
Anschlages 37 an dem Absaugrohr 28, ist der Abstreifkörper 36
drehfest gehalten, während die Achse 16 drehbar ist.
Die Außenfläche des Abstreifkörpers 36 ist auf der Auslaufseite
der Packungen 13, 14 mit einem ringsegmentförmigen Abschnitt ver
sehen, dessen Oberfläche der entsprechenden Oberfläche des
Ringes 27 der ersten Ausführungsform
entspricht. Dadurch
wird wie bei der ersten Ausführungsform erreicht,
daß der über die Oberfläche laufende Streifenabschnitt 29 zu
nächst zwischen den zweiten Messern 21, 22 geführt und an dem Schnitt
punkt 30 zwischen Abstreifkörper 36 und zweiten Messern 21, 22 aus dem Zwi
schenraum zwischen den zweiten Messern 21, 22 nach außen zu dem
Absaugrohr 28 hin herausgedrückt wird.
Bei der zuletzt beschriebenen
Ausführungsform ist der Abstreifkörper 36 so
ausgebildet, daß er einen kleinen Abstand zur Oberfläche
des ersten Messers 12 aufweist und nicht mit der Oberfläche desselben
in Kontakt ist.
Im Betrieb trennen die zweiten Messer 21, 22 des Obermessers durch
Zusammenwirken mit dem ersten Messer 12 einen Streifen 29 aus
der in der Ebene 10 laufenden Folie heraus. Dieser wird auf der
Auslaufseite um den Abstreifkörper 27 bzw. 36 zwischen den zweiten Messern 21, 22
nach oben geführt. Der Abstreifkörper 27 bzw. 36 drückt an dem
Schnittpunkt 30 jeweils den Streifen 29 zwischen den zweiten Messern
21, 22 heraus in Richtung zum Absaugrohr 28. Dort wird der
abgeführte Streifen 29 abgesaugt.
Claims (4)
1. Schneideinrichtung zum Längstrennen von Packungen (13, 14)
in einer Verpackungsmaschine, mit einem ersten Messer (12) auf
einer Seite der Packungen und auf der anderen Seite der
Packungen (13, 14) zwei mit dem ersten Messer (12) in Eingriff
befindlichen auf einer Achse (16) gelagerten kreisförmigen
zweiten Messern (21, 22) und einer Einrichtung zum Ablenken
eines zwischen den Packungen (13, 14) abzutrennenden Streifens
(29),
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ablenken des Streifens als ein zwischen
den zweiten Messern (21, 22) und um die die zweiten Messer (21, 22)
tragende Achse (16) bzw. Nabe (17) herum angeordneter und
von der Achse (16) bzw. der Nabe (17) getragener Abstreifkörper
(27, 36) ausgebildet ist, der auf der dem ersten Messer (12)
gegenüberliegenden Seite innerhalb des Umfanges der zweiten
Messer (21, 22) liegt und der auf der Folienaustrittseite einen
außerhalb des Umfanges der zweiten Messer (21, 22) liegenden
Abschnitt aufweist.
2. Schneideinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifkörper als Ring (27)
ausgebildet ist, dessen Innendurchmesser größer als der
Außendurchmesser des den Ring tragenden Abschnitt der Nabe
(17) ist.
3. Schneideinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifkörper (36) einen im
wesentlichen ringsegmentförmigen Abschnitt, dessen Mittelpunkt relativ
zum Mittelpunkt der zweiten Messer (21, 22) versetzt ist, und einen mit dem
Rahmen bzw. einem mit dem Rahmen der Verpackungsmaschine
verbundenen Teil (28) zusammenwirkenden Anschlag (37) zum
Verhindern des Drehens des Abstreifkörpers (36)
um die Achse (16) aufweist.
4. Schneideinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifkörper (27, 36)
derart gehalten ist, daß ein Verschieben quer zu
den zweiten Messern (21, 22) möglich ist.
Priority Applications (2)
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DE3841250A DE3841250A1 (de) | 1988-12-07 | 1988-12-07 | Verpackungsmaschine mit einer schneideinrichtung |
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Country Status (2)
Country | Link |
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JP (1) | JPH02218590A (de) |
DE (1) | DE3841250A1 (de) |
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DE102019204477A1 (de) * | 2019-03-29 | 2020-10-01 | Multivac Sepp Haggenmüller Se & Co. Kg | Längsschneidung mit integrierter Förderrolle |
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