DE4435760A1 - Niederleistungs-Hochgeschwindigkeits-Meßverstärker - Google Patents
Niederleistungs-Hochgeschwindigkeits-MeßverstärkerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen
Meßverstärker, der zum Einlesen von Daten aus einer Zelle
eines statischen Speichers mit wahlfreiem Zugriff (SRAM)
verwendet wird, und insbesondere einen Meßverstärker, der
stabil mit hoher Geschwindigkeit und mit niedrigem
Energieverbrauch arbeitet.
Um Daten aus einer Zelle eines SRAM auszulesen, mißt ein
Meßverstärker üblicherweise zwei Signale von Bit- und
Bitsammelleitungen, die an die Speicherzelle angeschlossen
sind, und verstärkt diese. Die Bitleitung ist im aktiven
Zustand auf hohem Potential, wogegen die Bitsammelleitung im
aktiven Zustand auf niedrigem Potential liegt.
In Fig. 6 ist ein Schaltbild eines SRAMs dargestellt, bei
welchem ein konventioneller Meßverstärker vorgesehen ist. In
dieser Zeichnung bezeichnet die Bezugsziffer 11 eine Zelle,
12 eine Bitleitung, 12′ eine Bitsammelleitung, 13 eine
Wortleitung, 14 eine Hochziehschaltung, 15 eine Transfer-
Gate-Schaltung, 16 eine Zellendaten-Busleitung, 16′ eine
Zellendaten-Bussammelleitung, 17 eine Freischaltsignal-SAE-
Versorgungsleitung, 18 und 18′ ein Paar von Stromspiegel-
Meßverstärkerschaltungen, und 19 eine
Spannungsmeßverstärkerschaltung.
Wenn die Bit- und Bitsammelleitungen 12 und 12′ in der Nähe
einer Versorgungsspannung durch PMOS-Transistoren von der
Hochziehschaltung 14 betrieben werden, so werden die
betreffenden Spannungen auf die Datenbus- und
Datenbussammelleitungen 16 und 16′ über die Transfer-Gate-
Schaltung 15 übertragen, und dann an die Gates von NMOS
Transistoren N11, N12, N14 und N15 des Paars der
Stromspiegel-Meßverstärkerschaltungen 18 und 18′. Die
übertragenen Spannungen werden hauptsächlich durch das Paar
der Stromspiegel-Meßverstärkerschaltungen 18 und 18′
verstärkt, und sekundär durch die
Spannungsmeßverstärkerschaltung 19. Dies führt dazu, daß die
Spannungsmeßverstärkerschaltung 19 das verstärkte, endgültige
Ausgangssignal Sout zur Verfügung stellt.
Falls NMOS-Transistoren in der Hochziehschaltung 14 anstelle
der PMOS-Transistoren verwendet werden, so führt der Bedarf
von deren Schwellenspannungen zu einer Spannungsverringerung.
Um eine derartige Spannungsverringerung zu verhindern, werden
die PMOS-Transistoren in der Hochziehschaltung 14 verwendet,
ohne daß die NMOS-Transistoren verwendet werden. Wird nämlich
der SRAM durch die NMOS-Transistoren hochgezogen, so tritt
die Spannungsverringerung nämlich durch den Bedarf der
Schwellenspannungen der NMOS-Transistoren auf. Diese
Spannungsverringerung ist nicht akzeptabel bei einem SRAM,
der einen niedrigen Energieverbrauch aufweisen soll.
Fig. 7 zeigt ein Diagramm der Betriebscharakteristik des
konventionellen Meßverstärkers in Fig. 6. Wie aus dieser
Zeichnung hervorgeht, sinkt die Versorgungsspannung von 5 V
(Leitungen A) auf 3,3 V (Leitungen B) ab, durch die PMOS-
Transistoren der Hochziehschaltung, was dazu führt, daß das
endgültige Ausgangssignal Sout des Meßverstärkers eine
Verstärkung (Kurve C′) aufweist, die kleiner ist als jene
(Kurve C) von 5 V, und darüber hinaus eine hohe
Verzögerungszeit aufweist. Dies führt dazu, daß die
Spannungsverstärkungs-Charakteristik des Meßverstärkers
instabil wird. Zur Lösung dieser Schwierigkeit muß eine
zusätzliche Adressenübergangs-Erfassungsschaltung (ATD)
vorgesehen werden, um einen Entzerrerimpuls zu erzeugen. Die
Verwendung der zusätzlichen ATD-Schaltung führt zu einer
Erhöhung des Energieverbrauchs.
Daher wurde die vorliegende Erfindung angesichts der
voranstehenden Schwierigkeit entwickelt, und ihr Vorteil
besteht in der Bereitstellung eines Hochgeschwindigkeits-
Meßverstärkers mit geringem Energieverbrauch, bei welchem
Spannungen auf Datenbus- und Datenbussammelleitungen durch
eine Spannungsverschiebungseinrichtung verringert werden,
Verstärkungen der verringerten Spannungen durch eine
Strommeß-Verstärkungsschaltung erhöht werden, und die sich
ergebenden Spannungen durch einen Spannungsmeßverstärker
gemessen werden, so daß der Betrieb stabil verläuft, und eine
Verzögerungszeit verringert ist, selbst bei Verwendung von
PMOS-Transistoren einer Hochziehschaltung bei einer niedrigen
Versorgungsspannung, wodurch ermöglicht wird, daß der Betrieb
mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden kann, jedoch
bei einem geringen Energieverbrauch.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die voranstehenden
und weitere Vorteile durch Bereitstellung eines
Hochgeschwindigkeits-Meßverstärkers mit geringem
Energieverbrauch für eine Speichervorrichtung mit zumindest
einer Speicherzelle erreicht, wobei eine
Spannungsverschiebungseinrichtung zur Eingabe von Spannungen
von Datenbus- und Datenbussammelleitungen vorgesehen ist, die
an Bit- bzw. Bitsammelleitungen angeschlossen sind, die mit
der Speicherzelle verbunden sind, und - in Reaktion auf ein
Meßverstärker-Freischaltsignal - zur Verringerung der
eingegebenen Spannungen und zum Verschieben der verringerten
Spannungen; eine Strommeßverstärkungseinrichtung vorgesehen
ist, die auf das Meßverstärker-Freischaltsignal reagiert, um
den Strom einer Ausgangsspannung von der
Spannungsverschiebungseinrichtung zu messen, um deren
Verstärkung zu erhöhen; und eine Spannungs-
Meßverstärkungseinrichtung vorgesehen ist, um eine Differenz
zwischen der Ausgangsspannung von der
Spannungsverschiebungseinrichtung und einer Ausgangsspannung
von der Strommeßverstärkungseinrichtung zu messen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 6 ein Schaltbild eines SRAM, bei welchem ein
konventioneller Meßverstärker vorgesehen ist;
Fig. 7 ein Diagramm der Betriebscharakteristik des
konventionellen Meßverstärkers in Fig. 6;
Fig. 1 ein Schaltbild eines SRAMs, bei welchem ein
Meßverstärker gemäß der vorliegenden Erfindung
vorgesehen ist; und
Fig. 2 bis 5 Diagramme zur Erläuterung der
Betriebscharakteristik des Meßverstärkers in
Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Schaltbild eines SRAMs vorgesehen, bei
welchem ein Meßverstärker der vorliegenden Erfindung
verwendet wird. Wie aus dieser Figur hervorgeht, weist der
Meßverstärker eine Spannungsverschiebungseinrichtung 28 zum
Verschieben von Spannungen auf Datenbus- und
Datenbussammelleitungen 26 und 26′ auf, welche von Bit- und
Bitsammelleitungen 22 und 22′ an die Datenbus- und
Datenbussammelleitungen 26 und 26′ durch eine Transfer-Gate-
Schaltung 24 übertragen werden, wenn sie in der Nähe einer
Versorgungsspannung durch PMOS-Transistoren einer
Hochziehschaltung 24 betrieben werden, weist weiterhin eine
Strommeßverstärkungsschaltung 28′ auf, um die
Stromverstärkung einer Ausgangsspannung von der
Spannungsverschiebungseinrichtung 28 zu erhöhen, und weist
eine Spannungsmeßverstärkungsschaltung 29 auf, um eine
Differenz zwischen der Ausgangsspannung von der
Spannungsverschiebungseinrichtung 28 und einer
Ausgangsspannung von der Strommeßverstärkungsschaltung 28′ zu
verstärken, und das endgültige, sich ergebende Ausgangssignal
Sout zur Verfügung zu stellen.
Die Spannungsverschiebungseinrichtung 28, die an die
Datenbus- und Datenbussammelleitungen 26 und 26′
angeschlossen ist, wird in Reaktion auf ein Meßverstärker-
Freischaltsignal SAE von einer Meßverstärker-
Freischaltsignal-Versorgungsleitung 27 betrieben, um die
Spannungen auf den Datenbus- und Datenbussammelleitungen 26
und 26′ zu verringern, und die verringerten Spannungen zu
verschieben. Die Strommeßverstärkungsschaltung 28′ wird
ebenfalls in Reaktion auf das Meßverstärker-Freischaltsignal
SAE betrieben, um den Strom der Ausgangsspannung von der
Spannungsverschiebungseinrichtung 28 zu messen, um deren
Verstärkung zu erhöhen.
Die sich ergebenden Ausgangsspannungen S1 und /S1 von der
Spannungsverschiebungseinrichtung 28 und der
Strommeßverstärkungsschaltung 28′ führen zu einer großen
Differenz zwischen den Spannungen auf den Datenbus- und
Datenbussammelleitungen 26 und 26′, zum Lesen von Information
von einer Zelle. Dann werden die sich ergebenden
Ausgangsspannungen S1 und /S1 von der
Spannungsverschiebungseinrichtung 28 und der
Strommeßverstärkungsschaltung 28′ gemessen und verstärkt
durch die Spannungsmeßverstärkungsschaltung 29.
Die voranstehend geschilderte Konstruktion und der
entsprechende Betriebsablauf des Meßverstärkers gemäß der
vorliegenden Erfindung werden nachstehend mit mehr
Einzelheiten erläutert.
Die Spannungsverschiebungseinrichtung 28 weist ein Paar von
NMOS-Transistoren N21 und N22 auf, die als variabler
Widerstand arbeiten. Die NMOS-Transistoren N21 und N22 sind
mit Gates zur Eingabe der Spannungen auf die Datenbus- und
Datenbussammelleitungen 26 und 26′ versehen. Dies führt dazu,
daß die NMOS-Transistoren N21 und N22 so ausgebildet sind,
daß sie die Strommenge steuern, welche durch einen
Eigenstrompfad fließt, entsprechend den Gate-Spannungen. Die
Spannungsverschiebungseinrichtung 28 weist weiterhin ein Paar
von PMOS-Transistoren P21 und P22 auf, die als fester
Widerstand, als Stromquelle arbeiten. Bei den PMOS-
Transistoren P21 und P22 sind die Drains an die Drains der
NMOS-Transistoren N21 bzw. N22 angeschlossen, die Gates
gemeinsam an eine Massespannung Vss angeschlossen, und die
Sources gemeinsam an die Versorgungsspannung Vcc
angeschlossen. Weiterhin weist die
Spannungsverschiebungseinrichtung 28 einen NMOS-Transistor
N23 auf, der als Diode arbeitet. Bei dem NMOS-Transistor N23
sind der Drain und das Gate gemeinsam an eine gemeinsame
Source der NMOS-Transistoren N21 und N22 angeschlossen.
Weiterhin weist die Spannungsverschiebungseinrichtung 28
einen NMOS-Transistor N24 auf, der als Schalter zum
Einschalten/Ausschalten eines Stromweges der
Spannungsverschiebungseinrichtung 28 arbeitet. Bei dem NMOS-
Transistor N24 ist der Drain an die Source des NMOS-
Transistors N23 angeschlossen, dient das Gate zur Eingabe des
Meßverstärker-Freischaltsignals SAE, und ist die Source an
die Massespannung Vss angeschlossen. Infolge dieses Aufbaus
verringert die Spannungsverschiebungseinrichtung 28 die
Spannungen auf den Datenbus- und Datenbussammelleitungen 26
und 26′, und verschiebt die verringerten Spannungen.
Die Strommeßverstärkungsschaltung 28′ weist ein Paar von
NMOS-Transistoren N25 und N26 auf, die als variabler
Widerstand arbeiten. Bei dem NMOS-Transistor N26 dient der
Drain zur Eingabe von Strom, der zwischen dem NMOS-Transistor
N21 und dem PMOS-Transistor P21 fließt, und das Gate zur
Eingabe einer Rückkopplungs-Drainspannung des NMOS-
Transistors N25. Bei dem NMOS-Transistor N25 dient der Drain
zur Eingabe von Strom, der zwischen dem NMOS-Transistor N22
und dem PMOS-Transistor P22 fließt, und das Gate zur Eingabe
einer Rückkopplungs-Drainspannung des NMOS-Transistors N26.
Dies führt dazu, daß die NMOS-Transistoren N25 und N26 dazu
ausgebildet sind, die Menge des Stroms zu steuern, der durch
einen Eingestrompfad fließt, entsprechend den Gatespannungen.
Weiterhin weist die Strommeßverstärkungsschaltung 28′ einen
NMOS-Transistor N27 auf, der als Schalter zum
Einschalten/Ausschalten eines Strompfades der
Strommeßverstärkungsschaltung 28′ dient. Bei dem NMOS-
Transistor N27 ist der Drain an eine gemeinsame Source der
NMOS-Transistoren N25 und N26 angeschlossen, die Source mit
der Massespannung Vss verbunden, und dient das Gate zur
Eingabe des Meßverstärker-Freischaltsignals SAE.
Die Spannungsmeßverstärkungsschaltung 29 ist so ausgebildet,
daß sie das Ausgangssignal S1 von der
Spannungsverschiebungseinrichtung 28 und das Ausgangssignal
/S1 von der Strommeßverstärkungsschaltung 28′ annimmt, und
das verstärkte, endgültige Ausgangssignal Sout liefert. Der
Aufbau und Betrieb der Spannungsmeßverstärkungsschaltung 29
sind im Stand der Technik wohl bekannt, und daher wird hier
auf entsprechende Einzelheiten verzichtet.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen Diagramme zur Erläuterung der
Betriebscharakteristik des Meßverstärkers gemäß der
vorliegenden Erfindung. Fig. 2 zeigt die Spannungen auf den
Bit- und Bitsammelleitungen 22 und 22′, das Ausgangssignal S1
von der Spannungsverschiebungseinrichtung 28, das
Ausgangssignal /S1 von der Strommeßverstärkungsschaltung 28′,
und das endgültige Ausgangssignal Sout des Meßverstärkers
unter der Bedingung, daß die Versorgungsspannung Vcc gleich
5 V ist, und die Temperatur -10°C beträgt. Die Fig. 3 bis 5
zeigen die Spannungen auf den Bit- und Bitsammelleitungen 22
und 22′, das Ausgangssignal S1 von der
Spannungsverschiebungseinrichtung 28, das Ausgangssignal /S1
von der Strommeßverstärkungsschaltung 28′, und das endgültige
Ausgangssignal Sout des Meßverstärkers unter den Bedingungen,
daß die Versorgungsspannung Vcc gleich 4,3 V, bzw. 3,3 V, bzw.
2,7 V ist, und die Temperatur 90°C, bzw. 25°C, bzw. 90°C
beträgt.
Wie aus der voranstehenden Beschreibung deutlich wird, kann
gemäß der vorliegenden Erfindung der Meßverstärker mit
geringerem Energieverbrauch betrieben werden, ohne Verwendung
einer ATD-Schaltung zur Erzeugung des Entzerrerimpulses.
Obwohl die Spannungsdifferenz gering ist, ist daher der
Energieverbrauch minimalisiert, die Verzögerungszeit
verkürzt, und die Ausschlagbereite der Bitleitung verringert.
Dies führt dazu, daß die Verzögerungszeit der Bitleitung
verringert wird, und die Bit-Entzerrung weggefallen ist.
Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung zu Erläuterungszwecken beschrieben wurden, wird
Fachleuten auf diesem Gebiet deutlich werden, daß
verschiedene Änderungen, Hinzufügungen und Ersetzungen
möglich sind, ohne vom Umfang und Wesen der Erfindung
abzuweichen, die sich aus der Gesamtheit der
Anmeldeunterlagen ergeben und von den Patentansprüchen umfaßt
sein sollen.
Claims (10)
1. Hochgeschwindigkeits-Meßverstärker mit geringem
Energieverbrauch für eine Speichervorrichtung mit
zumindest einer Speicherzelle,
gekennzeichnet durch:
eine Spannungsverschiebungseinrichtung zur Eingabe von Spannungen von Datenbus- und Datenbussammelleitungen, die an Bit- bzw. Bitsammelleitungen angeschlossen sind, die mit der Speicherzelle verbunden sind, und in Reaktion auf ein Meßverstärker-Freischaltsignal die eingegebenen Spannungen verringert und die verringerten Spannungen verschiebt;
eine Strommeßverstärkungseinrichtung, die auf das Meßverstärker-Freischaltsignal reagiert, um den Strom einer Ausgangsspannung von der Spannungsverschiebungseinrichtung zu messen, um deren Verstärkung zu erhöhen; und
eine Spannungsmeßverstärkungseinrichtung zum Messen einer Differenz zwischen der Ausgangsspannung der Spannungsverschiebungseinrichtung und einer Ausgangsspannung der Strommeßverstärkungseinrichtung.
eine Spannungsverschiebungseinrichtung zur Eingabe von Spannungen von Datenbus- und Datenbussammelleitungen, die an Bit- bzw. Bitsammelleitungen angeschlossen sind, die mit der Speicherzelle verbunden sind, und in Reaktion auf ein Meßverstärker-Freischaltsignal die eingegebenen Spannungen verringert und die verringerten Spannungen verschiebt;
eine Strommeßverstärkungseinrichtung, die auf das Meßverstärker-Freischaltsignal reagiert, um den Strom einer Ausgangsspannung von der Spannungsverschiebungseinrichtung zu messen, um deren Verstärkung zu erhöhen; und
eine Spannungsmeßverstärkungseinrichtung zum Messen einer Differenz zwischen der Ausgangsspannung der Spannungsverschiebungseinrichtung und einer Ausgangsspannung der Strommeßverstärkungseinrichtung.
2. Hochgeschwindigkeits-Meßverstärker mit geringem
Energieverbrauch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannungsverschiebungseinrichtung umfaßt:
eine erste variable Widerstandseinrichtung zum Steuern einer Strommenge, die durch einen Eigenstromweg fließt, entsprechend den Spannungen von den Datenbus- und Datenbussammelleitungen;
eine Festwiderstandseinrichtung, die in Reihe zwischen die variable Widerstandseinrichtung und eine erste Energiequellenklemme geschaltet ist, um als Stromquelle zu dienen;
eine Diodeneinrichtung, die an die variable Widerstandseinrichtung angeschlossen ist, um eine konstante Spannung aufrechtzuerhalten; und
eine erste Schalteinrichtung, die auf das Meßverstärker- Freischaltsignal reagiert, um einen Strompfad zwischen der Diodeneinrichtung und einer zweiten Energiequellenklemme ein-/auszuschalten.
eine erste variable Widerstandseinrichtung zum Steuern einer Strommenge, die durch einen Eigenstromweg fließt, entsprechend den Spannungen von den Datenbus- und Datenbussammelleitungen;
eine Festwiderstandseinrichtung, die in Reihe zwischen die variable Widerstandseinrichtung und eine erste Energiequellenklemme geschaltet ist, um als Stromquelle zu dienen;
eine Diodeneinrichtung, die an die variable Widerstandseinrichtung angeschlossen ist, um eine konstante Spannung aufrechtzuerhalten; und
eine erste Schalteinrichtung, die auf das Meßverstärker- Freischaltsignal reagiert, um einen Strompfad zwischen der Diodeneinrichtung und einer zweiten Energiequellenklemme ein-/auszuschalten.
3. Hochgeschwindigkeits-Meßverstärker mit geringem
Energieverbrauch nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Strommeßverstärkungseinrichtung umfaßt:
eine zweite variable Widerstandseinrichtung, die an einen Strompfad zwischen der ersten variablen Widerstandseinrichtung und der festen Widerstandseinrichtung in der Spannungsverschiebungseinrichtung angeschlossen ist, zum Steuern einer Strommenge, die durch einen Eigenstrompfad fließt, entsprechend Spannungen, die von dem angeschlossenen Strompfad erzeugt werden; und
eine zweite Schalteinrichtung, die auf das Meßverstärker-Freischaltsignal reagiert, um einen Strompfad zwischen der zweiten variablen Widerstandseinrichtung und der zweiten Energiequellenklemme ein-/auszuschalten.
eine zweite variable Widerstandseinrichtung, die an einen Strompfad zwischen der ersten variablen Widerstandseinrichtung und der festen Widerstandseinrichtung in der Spannungsverschiebungseinrichtung angeschlossen ist, zum Steuern einer Strommenge, die durch einen Eigenstrompfad fließt, entsprechend Spannungen, die von dem angeschlossenen Strompfad erzeugt werden; und
eine zweite Schalteinrichtung, die auf das Meßverstärker-Freischaltsignal reagiert, um einen Strompfad zwischen der zweiten variablen Widerstandseinrichtung und der zweiten Energiequellenklemme ein-/auszuschalten.
4. Hochgeschwindigkeits-Meßverstärker mit geringem
Energieverbrauch nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste
variable Widerstandseinrichtung umfaßt:
ein Paar erster NMOS-Transistoren, die Gates zur Eingabe der Spannungen von den Datenbus- bzw. Datenbussammelleitungen aufweisen.
ein Paar erster NMOS-Transistoren, die Gates zur Eingabe der Spannungen von den Datenbus- bzw. Datenbussammelleitungen aufweisen.
5. Hochgeschwindigkeits-Meßverstärker mit geringem
Energieverbrauch nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Festwiderstandseinrichtung umfaßt:
ein Paar erster PMOS-Transistoren, deren Drains an die Drains des ersten Paars jeweils der ersten NMOS- Transistoren angeschlossen sind, deren Gates gemeinsam an die zweite Energiequellenklemme angeschlossen sind, und deren Sources gemeinsam an die erste Energiequellenklemme angeschlossen sind.
ein Paar erster PMOS-Transistoren, deren Drains an die Drains des ersten Paars jeweils der ersten NMOS- Transistoren angeschlossen sind, deren Gates gemeinsam an die zweite Energiequellenklemme angeschlossen sind, und deren Sources gemeinsam an die erste Energiequellenklemme angeschlossen sind.
6. Hochgeschwindigkeits-Meßverstärker mit geringem
Energieverbrauch nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Diodeneinrichtung umfaßt:
einen zweiten NMOS-Transistor, dessen Drain und Gate gemeinsam an eine gemeinsame Source des ersten Paars der ersten NMOS-Transistoren angeschlossen sind.
einen zweiten NMOS-Transistor, dessen Drain und Gate gemeinsam an eine gemeinsame Source des ersten Paars der ersten NMOS-Transistoren angeschlossen sind.
7. Hochgeschwindigkeits-Meßverstärker mit geringem
Energieverbrauch nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Schalteinrichtung umfaßt:
einen dritten NMOS-Transistor, dessen Drain an die Source des zweiten NMOS-Transistors angeschlossen ist, dessen Gate zur Eingabe des Meßverstärker- Freischaltsignals dient, und dessen Source mit der zweiten Energiequellenklemme verbunden ist.
einen dritten NMOS-Transistor, dessen Drain an die Source des zweiten NMOS-Transistors angeschlossen ist, dessen Gate zur Eingabe des Meßverstärker- Freischaltsignals dient, und dessen Source mit der zweiten Energiequellenklemme verbunden ist.
8. Hochgeschwindigkeits-Meßverstärker mit geringem
Energieverbrauch nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
variable Widerstandseinrichtung umfaßt:
ein Paar vierter NMOS-Transistoren, wobei bei einem der vierten NMOS-Transistoren der Drain zur Eingabe des Stroms dient, der zwischen einem der Transistoren des Paars der ersten NMOS-Transistoren und einem der Transistoren des Paars der ersten PMOS-Transistoren in der Spannungsverschiebungseinrichtung fließt, und das Gate zur Eingabe einer Rückkopplungs-Drainspannung des anderen der vierten NMOS-Transistoren dient, und bei dem anderen der vierten NMOS-Transistoren der Drain zur Eingabe des Stroms dient, der zwischen dem anderen Transistor des Paars der ersten NMOS-Transistoren und dem anderen Transistor des Paars der ersten PMOS- Transistoren fließt, und das Gate zur Eingabe einer Rückkopplungs-Drainspannung des einen der ersten vierten NMOS-Transistoren dient.
ein Paar vierter NMOS-Transistoren, wobei bei einem der vierten NMOS-Transistoren der Drain zur Eingabe des Stroms dient, der zwischen einem der Transistoren des Paars der ersten NMOS-Transistoren und einem der Transistoren des Paars der ersten PMOS-Transistoren in der Spannungsverschiebungseinrichtung fließt, und das Gate zur Eingabe einer Rückkopplungs-Drainspannung des anderen der vierten NMOS-Transistoren dient, und bei dem anderen der vierten NMOS-Transistoren der Drain zur Eingabe des Stroms dient, der zwischen dem anderen Transistor des Paars der ersten NMOS-Transistoren und dem anderen Transistor des Paars der ersten PMOS- Transistoren fließt, und das Gate zur Eingabe einer Rückkopplungs-Drainspannung des einen der ersten vierten NMOS-Transistoren dient.
9. Hochgeschwindigkeits-Meßverstärker mit geringem
Energieverbrauch nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Schalteinrichtung umfaßt:
einen fünften NMOS-Transistor, dessen Drain an eine gemeinsame Source des Paars der vierten NMOS- Transistoren angeschlossen ist, dessen Source mit der zweiten Energiequellenklemme verbunden ist, und dessen Gate zur Eingabe des Meßverstärker-Freischaltsignals dient.
einen fünften NMOS-Transistor, dessen Drain an eine gemeinsame Source des Paars der vierten NMOS- Transistoren angeschlossen ist, dessen Source mit der zweiten Energiequellenklemme verbunden ist, und dessen Gate zur Eingabe des Meßverstärker-Freischaltsignals dient.
10. Hochgeschwindigkeits-Meßverstärker mit geringem
Energieverbrauch nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Energiequellenklemme eine Versorgungsspannungsklemme
ist, und daß die zweite Energiequellenklemme eine
Massespannungsklemme ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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KR93020668A KR960008456B1 (en) | 1993-10-06 | 1993-10-06 | Sense amplifier of semiconductor memory device |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4435760A1 true DE4435760A1 (de) | 1995-04-13 |
DE4435760C2 DE4435760C2 (de) | 2003-04-10 |
Family
ID=19365351
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4435760A Expired - Fee Related DE4435760C2 (de) | 1993-10-06 | 1994-10-06 | Niederleistungs-Hochgeschwindigkeits-Meßverstärker |
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