DE443425C - Schalldose fuer Sprechmaschinen - Google Patents

Schalldose fuer Sprechmaschinen

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DE443425C
DE443425C DEH105130D DEH0105130D DE443425C DE 443425 C DE443425 C DE 443425C DE H105130 D DEH105130 D DE H105130D DE H0105130 D DEH0105130 D DE H0105130D DE 443425 C DE443425 C DE 443425C
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Germany
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sound
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Expired
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DEH105130D
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CARL JOS HOCH
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CARL JOS HOCH
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    • G—PHYSICS
    • G11—INFORMATION STORAGE
    • G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/44—Styli, e.g. sapphire, diamond
    • G11B3/46—Constructions or forms ; Dispositions or mountings, e.g. attachment of point to shank

Landscapes

  • Reverberation, Karaoke And Other Acoustics (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBENAM 26. APRIL 1927
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 42 g GRUPPE 4 (H 105130 IX\42g)
Carl Jos. Hoch in Neustadt a. d. Haardt
Schalldose für Sprechmaschinen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. Januar 1926 ab.
Die Erfindung betrifft eine Schalldose für Sprechmaschinen, bei welcher in bekannter Weise der Schallstift mit dem Schalldosengehäuse mittels eines elastischen Aufhängemittels, eines Drahtes, einer Saite o. dgl. verbunden ist, welches Aufhängemittel über an dem SchaJldosengehäuse angebrachte Vorsprünge geführt und mit einer Nachspannvorrichtung versehen ist. Bei diesen bekannten Anordnungen dieser Art werden jedoch die Schwingungen vom 'Schallstift nicht unbehindert auf die Membran übertragen, sondern es besteht gewöhnlich noch' eine Verbindung mit dem Schalldosengiehäuse, wodurch die Schwingungen auch auf dieses Gehäuse übertragen werden. Nach der Erfindung ist das Aufhängemittel über die an den Seitien des unteren "Schalldosenteils angeordneten Ansätze derart geführt, daß der Tragbalken des Schallstifthälters in keiner unmittelbaren Be-
rührung mit dem Schalldosengdhausie steht. Hierdurch wird eine vollkommen einwandfreie SdhaUubertragung olme Nebengeräusche gewährleistet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Schalldose gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. ι eine Vorderansicht,
Abb. 2 eine Ansicht von unten.
ίο In an sich bekannter Weise werden die Tonschwingungen von der Schallplatte über den Stift ι auf die Membran 2 der Schalldose 3 durch den Stift 4 übertragen. Der Stift ι wird auswechselbar in einer Hülse 5 angeordnet und durch eine Klemmschraube 6 festgehalten. Die Hülse 5 ist an einer Platte 7 befestigt, an welcher mittels einer Platte 8 ein elastisches Aufhängemittel, eine Darmsaite 9 o. dgl., festgeklemmt wird. 'Diese Darmsaite 9 wird in· an sich bekannter Weise über am Gehäuse 3 angebrachte Vorsprünge 10 und dann nach oben um das Gehäuse 3 herumgeführt und endigt schließlich in einer ebenfalls bekannten Spannvorrichtung 11, mit deren Hilfe der Saite 9 verschieden starke Spannungen gegeben werden können.
Abb.l
Gemäß der Erfindung ist der Tragebalken oder die den Schallstdft 1 tragende Platte 7 nur durch die Darmsaite 9 mit dem Gehäuse 3 verbunden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Schalldose für Sprechmaschinen, bei der der Schallstift mit dem Schalldosengehäuse mittels eines elastischen Aufhängemittels, eines Drahtes, einer Saite ο ..dgl. verbunden ist, welches Aufhängemittel über an dem Schalldosengehäuse angebrachte Vorsprünge geführt und mit einer Nachspannvorrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängemittel (9) über die an den Seiten des unteren Schall-.dosenteiles angeordneten Ansätze derart geführt ist, daß der Tragebalken (7) des Schallstifthalters (5) in keiner unmittelbaren Berührung mit dem Schalldosengehäuse (3) steht.
  2. 2. Schalldose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängemittel (9) zwischen dem als Platte ausgeführten Tragebalken (7) des Schallstifthalters (5) und einer weiteren Platte (8) eingespannt ist.
    Abb. 2
    10
DEH105130D 1926-01-30 1926-01-30 Schalldose fuer Sprechmaschinen Expired DE443425C (de)

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