DE518351C - Schalldose, insbesondere fuer Sprechmaschinen - Google Patents

Schalldose, insbesondere fuer Sprechmaschinen

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DE518351C
DE518351C DEP60805D DEP0060805D DE518351C DE 518351 C DE518351 C DE 518351C DE P60805 D DEP60805 D DE P60805D DE P0060805 D DEP0060805 D DE P0060805D DE 518351 C DE518351 C DE 518351C
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/44Styli, e.g. sapphire, diamond
    • G11B3/46Constructions or forms ; Dispositions or mountings, e.g. attachment of point to shank

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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die besondere Ausgestaltung -und Anordnung- der Nadelhalterstange an der Schalldose von Sprechmaschinen ö. dgl.
Um eine ausreichende Beweglichkeit des Nadelhalters und seiner Stange zu schaffen, wird der Nadelhalter gewöhnlich in Lagern an der Schalldose angeordnet. Die Herstellung und der Zusammenbau einer solchen
ίο Lagerung ist umständlich. Man hat auch bereits vorgeschlagen, den Nadelhalter ohne Lager an der Schalldose zu befestigen. Bei der bekannten Art dieser Nadelhalteranordnung kann der Nadelhalter keine ausreichenden Schwingungen ausführen.
Gemäß der Erfindung ist das Unterende der Nadelhalterstange blockförmig verstärkt und in der Längsrichtung geschlitzt, so daß zwei oder mehrere parallele Arme gebildet werden. Die Nadelhalterstange liegt im wesentlichen in. einer Linie mit dem Arme, der die Nadel trägt, während der Block an dem Schalldosengehäuse durch einen anderen parallelen Arm gehalten wird.
Ein solcher Nadelhalter läßt sich leicht herstellen, in einfachster Weise an der Schalldose anbringen und hat genügende Schwingungsfreiheit.
Die Zeichnung zeigt den Gegenstand der Erfindung an Ausführungsbeispielen, und zwar:
Abb. ι die Seitenansicht einer ersten Ausfuhrungsform des Nadelhalters an der Schalldose,
Abb. 2 eine zweite Ausführungsform, wobei ein Teil der Schalldose weggebrochen ist,
Abb. 3 die Vorderansicht einer dritten Ausführungsform und
Abb. 4 eine Seitenansicht hierzu.
Bei der in Abb. 1 dargestellten Ausführungsform ist die Nadelhalterstange 1 mit dem einen Ende, wie üblich, an der Membran befestigt. Das andere Ende ist erfmdungsgemäß blockförmig verstärkt und in der Längsrichtung geschlitzt. Der eine Arm des U-förmigen Endes hat einen rechtwinklig abgebogenen Ansatz 3, der z. B. mittels einer Schraube 4 an der Unterseite der Schalldose S befestigt ist. In dem anderen Arm 2 ist die Nadel eingesetzt, die mittels einer Schraube 6 in der üblichen Weise gehalten wird. -
Bei der Ausführungsform nach Abb. 2 ist die Öffnung des U-förmigen Endes in entgegengesetzter Richtung angeordnet.
Bei der dritten Ausführungsform (Abb. 3 und 4) ist die Nadelhalterstange 1 an einem Block 7 befestigt, der die Nadel in üblicher Weise trägt.
Der Block 7 ist mit einem rechtwinklig abgebogenen Flansch. 3 versehen, der mittels der Schraube 4 an dem Gehäuse 5 befestigt ist, und weist zwei Längsschlitze 8 auf, die sich von entgegengesetzten Richtungen in dem Block erstrecken.
Beim Erfindungsgegenstande kommt also die übliche drehbare Lagerung des Nadelhalters mittels Zapfen in Fortfall. Dafür gibt die federnde Befestigung der Nadelhalterstange die notwendige BeweglicMileit, um die Schwingungen der Nadel auf die Membran zu übertragen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    Schalldose, insbesondere für Sprechmaschinen, an der der Nadelhalter unter Ausschaltung eines Drehlagers angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das blockförmig verstärkte Unterende der Nadelhalterstange (1) in der Längsrichtung geschlitzt ist, so daß zwei oder mehrere parallele Arme gebildet sind, daß ferner die Nadelhalterstange (1) im wesentlichen in einer Linie mit dem die Nadel tragenden Arm (2) liegt und daß schließlich die blockförmige Verstärkung an dem Gehäuse der Schalldose (5) mittels eines zu ersterem Arm parallelen Armes befestigt ist.
    Hierzu i Blatt Zeichnungen
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