DE4433644B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Führung eines Bogens - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Führung eines Bogens im Bereich einer Bogenbremse einer bogenverarbeitenden Maschine, insbesondere Bogendruckmaschine, wobei der mittels eines Greifersystems an seiner Vorderkante erfasste Bogen entlang einer Bogenbewegungsbahn transportiert und mit einem definierten Bereich, vorzugsweise seiner Bogenhinterkante, zur nachfolgenden Stapelbildung in Kontakt mit einer Bogenbremse gelangt, dadurch gekennzeichnet, dass der Bogen (10) im Bereich der Bogenbremse (2) in den Einflussbereich einer durch Luftströmung (6) in Bogenlaufrichtung entlang einer Führungsfläche (3) erzeugte Schwebeführung (1) gelangt, die – ohne Berücksichtigung der Einflüsse der Bogenbremse (2) – den Bogen (10) auf ein oberhalb der Führungsfläche (3) gelegenes Normalschwebeniveau bringen würde, wobei die Zuführung des Bogens (10) zur Bogenbremse (2) auf einem Höhenniveau erfolgt, das zur Ausbildung von bogenstabilisierenden, durch die Luftströmung (6) bewirkten Unterdruckkräften über dem Normalschwebeniveau liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Führung eines Bogens im Bereich einer Bogenbremse einer bogenverarbeitenden Maschine, insbesondere Bogendruckmaschine, wobei der mittels eines Greifersystems an seiner Vorderkante erfaßte Bogen entlang einer Bogenbewegungsbahn transportiert und mit einem definierten Bereich, vorzugsweise seiner Bogenhinterkante, zur nachfolgenden Stapelbildung in Kontakt mit einer Bogenbremse gelangt.
  • Verfahren der genannten Art sind bekannt. Im Falle einer Druckmaschine werden die Druckwerke passierende Bogen einem Ausleger zugeführt, der mit einem vorzugsweise umlaufenden Greifersystem ausgestattet ist. Die Greifer des Greifersystems erfassen den jeweiligen Bogen an seiner Vorderkante und transportieren ihn – gegebenenfalls unter Passieren von Trocknungseinrichtungen – zu einer Bogenbremse, die die Aufgabe hat, die von den Greifern freigegebenen Bogen abzubremsen, damit sie beschädigungsfrei zur Stapelbildung gegen Anschläge treten können. Die Bogenbremse, die vorzugsweise als Saugband oder Saugtrommel ausgestaltet sein kann, erfaßt den Bogen in einem vorzugsweise definierten Bereich, insbesondere an seiner Bogenhinterkante, und bremst ihn auf eine definierte Geschwindigkeit ab. Vorzugsweise bewegt sich das Saugband der Bogenbremse beziehungsweise ihre Saugtrommel in Richtung der Bogenbewegung, jedoch mit einer gegenüber der Bogengeschwindigkeit verringerten Geschwindigkeit, so daß es zu einer Relativbewegung auf der Bogenbremse kommt. Einem stabilen Bremsprozeß durch die Bogenbremse steht entgegen, daß ein Umströmen einer die Greifer aufweisenden Greiferbrücke des Greifersystems zu Wirbeln führt, die den Bogen in bestimmten Zonen, insbesondere Totzonen, zum Flattern bringen. Überdies können Flatterbewegungen des Bogens dadurch ausgelöst werden, dass der Bogen an einer Auslagetrommel haftet, die eine Überführung des Bogens aus dem Druckwerk zum Greifersystem vornimmt. In jedem Falle wird der ins Flattern geratene Bogen aufgrund seiner Bewegungen nicht definiert von der Bogenbremse erfasst, so dass keine ordnungsgemäße Abbremsung erfolgt. Es kann dabei zu Schrägbogen, überschießenden oder überbremsten Bogen in der Auslage führen. Zur Lösung der vorstehend genannten Probleme wurde bereits vorgeschlagen, Blasluft von oben mittels Blasrohren oder Ventilatoren auf die Bogen einwirken zu lassen, so dass sie durch diese Blasluft definiert auf die Bogenbremse gedrückt werden: Zum Beblasen sind jedoch hohe Volumenströme erforderlich und ferner führt die abströmende Blasluft zu Störungen im Bogenlauf, wodurch ebenfalls ein sicheres Erfassen des jeweiligen Bogens durch die Bogenbremse nicht gewährleistet werden kann. Ferner führen die bekannten Lösungen immer dann zu Problemen, wenn das Format der Bogen verändert wird, da dann eine Anpassung an das Bogenformat vorgenommen werden muss, die kompliziert und technisch aufwendig ist.
  • Durch die DE-AS 23 58 206 ist es bekannt, tangential unter einem Bogen eine Luftströmung gegen die Bogentransportrichtung zu erzeugen, die dazu führen soll, dass sich der Bogen auf erhabenen Stützflächen ablegt. Hierbei wird zusätzlich zu der erzeugten Luft auch unerwünschte Umgebungsluft unter den Bogen eingezogen, die durch eine Sogwirkung beim Bogentransport entsteht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem ein stabiler Bremsprozess und eine optimale Bogenauslage möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Bogen im Bereich der Bogenbremse in den Einflussbereich einer durch Luftströmung in Bogenlaufrichtung entlang einer Führungsfläche erzeugten Schwebeführung gelangt, die – ohne Berücksichtigung der Einflüsse der Bogenbremse – den Bogen auf ein oberhalb der Führungsfläche gelegenes Normalschwebeniveau bringen würde, wobei die Zuführung des Bogens zur Bogenbremse auf einem Höhenniveau erfolgt, das zur Ausbildung von bogenstabilisierenden, durch die Luftströmung bewirkten Unterdruckkräften über dem Normalschwebeniveau liegt.
  • Erfindungsgemäß ist also im Bereich der Bogenbremse eine Schwebeführung ausgebildet. Dies bedeutet, daß durch eine sich entlang einer Führungsfläche bewegenden Luftströmung eine Schwebezustand des Bogens herbeigeführt wird, das heißt, er befindet sich auf einem Niveau oberhalb der Führungsfläche, ohne daß die Führungsfläche berührt wird. Dieses Niveau kann beispielsweise 1 mm bis 3 mm oberhalb der Führungsfläche betragen. Dieser Schwebezustand ist von mehreren Parametern abhängig:
    • 1. auf den Bogen einwirkende Gewichtskraft,
    • 2. auf den Bogen einwirkender atmosphärischer Druck,
    • 3. durch die Schwebeführung auf den Bogen einwirkende Kräfte und.
    • 4. dynamische Kräfte, die Flatterbewegungen oder dergleichen beim Bogen erzeugen können.
  • Diese dynamischen Kräfte können beispielsweise von der Luftströmung eines Trockners erzeugt werden, der sich im Bereich des Auslegers der bogenverarbeitenden Maschine befindet. Würde man – gemäß dem Hauptanspruch – bei der nachstehenden Betrachtung die Wirkung der Bogenbremse, die eine Saugkraft auf den Bogen ausübt, unberücksichtigt lassen, so wird sich aufgrund des Kräfteausgleichs der vorstehend genannten Umstände der Bogen schwebend auf das Normalniveau einstellen. Mögliche Flatterbewegungen, beispielsweise aufgrund dynamischer Kräfte, führen dazu, daß sich der Bogen um dieses Normalschwebeniveau insbesondere bereichsweise auslenkt (Amplituden), wobei eine Auslenkung nach oben, also weg von der Führungsfläche zu einer Vergrößerung des Spalts zwischen Führungsfläche und Bogen führt, woraus eine auf den Bogen wirkende Vertikalkraft nach unten resultiert, die den Bogen beziehungsweise dessen Teilbereich auf das Normalschwebeniveau zurückführt. Auslenkungen in Richtung auf die Führungsfläche, also die zu einer Verkleinerung des Spalts zwischen Führungsfläche und Bogen beziehungsweise Bogenabschnitt führen, bewirken eine Vertikalkraft, die nach oben gerichtet ist und somit ebenfalls ein Zurückführen auf das Normalschwebeniveau mit sich bringen. Diese entweder nach oben oder nach unten wirkenden Vertikalkräfte resultieren aus der Schwebeführung. Wird nun die Zuführung des Bogens zur Bogenbremse auf einem Höhenniveau durchgeführt, das über dem Normalschwebeniveau liegt, so wirkt permanent auf den Bogen eine nach unten gerichtete Vertikalkraft, die Flatterbewegungen sehr stark dämpft beziehungsweise sogar verhindert. Da die Bogenbremse auf diesem oberhalb des Normalschwebeniveaus liegenden Höhenniveau angeordnet ist, wird der Bogen unter Beaufschlagung dieser Vertikalkräfte der Bogenbremse definiert und ruhig, also flatterfrei, zugeführt, wodurch ein optimaler und reproduzierbarer Bremsprozeß herbeigeführt wird. Damit liegen stabile Verhältnisse vor, die Schrägbogen, überschießende oder überbremste Bogen verhindern und insgesamt eine fehlerfreie und optimale Betriebsführung mit sich bringen. Die Krafteinwirkungen aufgrund der Bogenführung oberhalb des Normalschwebeniveaus im Bereich der Bogenbremse resultieren aus der Tatsache, daß der Bogen bestrebt ist, sich auf das Normalschwebeniveau einzustellen. Wird er aufgrund der Bogenbremse auf ein höheres Niveau gezwungen, so hat die die Schwebeführung herbeiführende Luftströmung einen größeren Spaltbereich zwischen Führungsfläche und Bogenunterseite zur Verfügung, die zu einer Unterdruckausbildung führt, wodurch die erwähnten nach unten gerichteten Vertikalkräfte entstehen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Höhenniveau mit einem Abstand oberhalb des Normalschwebeniveaus liegt, der größer ist, als Bogenbewegungs-Amplituden, die bei einem sich auf dem Normalschwebeniveau befindlichen Bogen auftreten würden. Ebenso wie zum vorstehend erläuterten Hauptanspruch wird auch beim Anspruch 2 zur Verdeutlichung der Erfindung von einem 8ogenzustand auf dem Normalschwebeniveau ausgegangen, der nur gedanklich die Situation erläutern soll, im Betrieb jedoch nicht eingenommen wird. Würde sich also ein Bogen auf dem Normalschwebeniveau befinden, so werden – wie vorstehend bereits erläutert – Auslenkungen (Amplituden) durch stabilisierende Kräfte zurückgeführt, wodurch die Schwingungsamplituden abnehmen. Betrachtet man – theoretisch – diese Amplituden, so führen sie zu einem bestimmten Auslenkmaß gegenüber dem Normalschwebeniveau herum. Wird nun – gemäß der Weiterbildung der Erfindung – das Höhenniveau, mit dem der Bogen der Bogenbremse zugeführt wird, derart weit mit einem Abstand oberhalb des Normalschwebeniveaus angeordnet, daß dieser Abstand größer ist, als die Bogenbewegungs-Amplituden, die sich aufgrund eines – theoretisch betrachteten – Bogens ergeben würden, der sich auf dem Normalschwebeniveau befindet, so ist stets gewährleistet, daß die bogenstabilisierenden, durch Unterdruckkräfte bewirkten Vertikalkräfte auf den Bogen einwirken und ihn mit absoluter Gewißheit stabil und optimal im Bereich der Bogenbremse führen.
  • Vorteilhaft ist ferner eine Strömungsrichtung der Luftströmung der Schwebeführung in Bogenlaufrichtung. Alternativ kann jedoch auch vorgesehen sein, daß die Strömungsrichtung der Luftströmung der Schwebeführung entgegen der Bogenlaufrichtung vorgenommen wird.
  • Überdies besteht die Möglichkeit, daß die Luftströmung der Schwebeführung mindestens eine quer zur Bogenlaufrichtung verlaufende Querströmungskomponente aufweist. Diese Querströmungskomponente führt zusammen mit der in Bogenlaufrichtung beziehungsweise entgegen zur Bogenlaufrichtung weisenden Hauptkomponente der Luftströmung zu einer gegenüber der Bogenlaufrichtung schräg nach außen beziehungsweise schräg nach innen verlaufenden Luftströmung. Bevorzugt ist eine schräg nach außen weisende Luftströmung, die eine Straffung des Bogens vornimmt. Insbesondere ist dabei vorgesehen, daß mehrere, symmetrisch zur Bogenlaufrichtung liegende Querströmungskomponenten vorgesehen sind. Aufgrund der Symmetrie ist sichergestellt, daß an den Seitenbereichen die schräg verlaufenden Strömungen gleichmäßig angreifen, wodurch eine gleichmäßige Kraftbeaufschlagung und Straffung des Bogens erfolgt.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn – in Bogenlaufrichtung gesehen – die Schwebeführung der Bogenbremse vorgeordnet ist. Zusätzlich oder alternativ kann jedoch auch vorgesehen sein, daß – wiederum in Bogenlaufrichtung gesehen – die Schwebeführung der Bogenbremse nachgeordnet ist. Schließlich ergibt sich in Kombination mit den vorstehend genannten Möglichkeiten oder alternativ zu diesen die Ausbildung, daß die Schwebeführung neben der Bogenbremse angeordnet ist. Es kann insofern auch eine integrierte Lösung vorliegen, das heißt, die Bogenbremse befindet sich in einem derartigen Bereich der Führungsfläche, die auch die Schwebeführung aufnimmt. Die Schwebeführung wird mittels einer oder mehrerer Düsen realisiert, die insbesondere fluchtend in die Führungsfläche eingelassen sind und die Luftströmung erzeugen, die insbesondere parallel zur Oberfläche der Führungsfläche und damit im Wesentlichen auch parallel zur Bogenbewegungsrichtung verläuft.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Führung eines Bogens im Bereich einer Bogenbremse einer bogenverarbeitenden Maschine, insbesondere Bogendruckmaschine, wobei der mittels eines Greifersystems an seiner Vorderkante erfaßte Bogen entlang einer Bogenbewegungsbahn transportiert und mit einem definierten Bereich, vorzugsweise seiner Bogenhinterkante, zur nachfolgenden Stapelbildung in Kontakt mit einer Bogenbremse gelangt, wobei im Bereich der Bogenbremse eine Schwebeführung ausgebildet ist, die eine entlang einer Führungsfläche strömende Luftströmung aufweist, die – ohne Berücksichtigung der Einflüsse der Bogenbremse – den Bogen auf ein oberhalb der Führungsfläche gelegenes Normalschwebeniveau bringen würde, wobei die Zuführung des Bogens zur Bogenbremse auf einem Höhenniveau erfolgt, das zur Ausbildung von bogenstabilisierenden, durch die Luftströmung bewirkten Unterdruckkräften über dem Normalschwebeniveau befindet.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und zwar zeigt:
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung durch eine Führungsfläche eines Auslegers einer Bogendruckmaschine im Bereich einer Bogenbremse,
  • 2 ein Diagramm hinsichtlich der auf einen Bogen einwirkenden Vertikalkräfte in Abhängigkeit von der Spalthöhe zwischen Führungsfläche und Bogen,
  • 3 eine Blasdüse zur Erzeugung einer eine Schwebeführung bildenden Luftströmung im Bereich der Führungsfläche,
  • 4 eine Ausführungsvariante zur Darstellung der 3,
  • 5 eine weitere Ausführungsvariante zur Darstellung der 3,
  • 6 die Anordnung der Schwebeführung mit Blasrichtung entgegen der Bogenlaufrichtung vor der Bogenbremse,
  • 7 die Anordnung der Schwebeführung mit Blasrichtung in Bogenlaufrichtung vor der Bogenbremse,
  • 8 die Anordnung der Schwebeführung mit Blasrichtung entgegen der Bogenlaufrichtung nach der Bogenbremse,
  • 9 die Anordnung der Schwebeführung mit Blasrichtung in Bogenlaufrichtung nach der Bogenbremse,
  • 10 die Anordnung der Schwebeführung mit Blasrichtung entgegen der Bogenlaufrichtung seitlich neben der Bogenbremse,
  • 11 die Anordnung der Schwebeführung mit Blasrichtung in Bogenlaufrichtung seitlich neben der Bogenbremse,
  • 12 eine integrierte Anordnung von Bogenbremse und Schwebeführung mit Blasrichtung entgegen der Bogenlaufrichtung und
  • 13 die integrierte Anordnung von Bogenbremse und Schwebeführung mit Blasrichtung in Bogenlaufrichtung.
  • Die 1 zeigt – in schematischer Darstellung – eine im Endbereich eines nicht dargestellten Auslegers einer Bogendruckmaschine ausgebildete Schwebeführung 1, der eine Bogenbremse 2 zugeordnet ist. Die Schwebeführung 1 weist eine Führungsfläche 3 auf, in deren Oberfläche 4 Blasdüsen 5 fluchtend münden, von denen in der 1 der Einfachheit halber nur eine dargestellt ist. Die Blasdüsen 5 bilden eine Luftströmung 6 aus, die im Wesentlichen parallel zur Oberfläche 4 der Führungsfläche 3 in Bogenlaufrichtung 7 verläuft.
  • Der Schwebeführung 1 ist die Bogenbremse 2 derart zugeordnet, daß sie zur Oberfläche 4 der Führungsfläche 3 einen Abstand a aufweist. Sie wird von mehreren, koaxial zueinander angeordneten Saugwalzen 8 gebildet, die sich in Bogenlaufrichtung gemäß Pfeil 9 drehen. In der 1 ist – ebenfalls der Einfachheit halber – nur eine Saugwalze 8 angedeutet. Die Saugwalzen 8 bewegen sich mit einer Geschwindigkeit, die kleiner als die Geschwindigkeit der Bogen in Bogenlaufrichtung 7 ist, wodurch ein angesaugter Bogen 10 eine Relativbewegung zur Mantelfläche der Saugwalzen 8 ausführt und hierdurch auf eine niedrigere Geschwindigkeit abgebremst wird, so daß der Bogen 10 nachfolgend ohne Beschädigung auf einem Stapel abgelegt werden kann. Vorzugsweise erfolgt das Abbremsen derart, daß der Bogen 10 im Bereich seiner Bogenhinterkante 11 von den Saugwalzen 8 beaufschlagt wird. Aus der 1 ist deutlich erkennbar, daß die Peripherie der Saugwalzen 8 auf einem Niveau oberhalb der Oberfläche 4 der Führungsfläche 3 liegt, so daß sich der zuvor bereits erwähnte Abstand a ausbildet.
  • Die 2 zeigt ein Diagramm, auf dessen Ordinate die Vertikalkraft V und auf dessen Abszisse die Spalthöhe S aufgetragen ist. Die Spalthöhe S entspricht in der 1 dem Abstand a, da sie den Abstand des Bogens 10 zur Oberfläche 4 der Führungsfläche 3 angibt. Betrachtet man die Kennlinie K des Diagramms der 2, so schneidet sie die Abszisse im Punkt P, bei dem die Vertikalkraft V gleich Null ist. Oberhalb der Abszisse ist eine nach oben wirkende Vertikalkraft V angegeben, die mit "ob" gekennzeichnet ist. Unterhalb der Abszisse ist auf der Ordinate eine nach unten wirkende Vertikalkraft angegeben, die mit "un" gekennzeichnet ist. Im Punkt P wird auf den Bogen – wie bereits erwähnt – keine Vertikalkraft V ausgeübt , er befindet sich somit im Schwebezustand auf einem Normalschwebeniveau N. Auf ihn wirken keine äußeren Einflüsse. Betrachtet man hierzu die
  • 1, so ist erkennbar, daß sich – ohne Berücksichtigung der Bogenbremse 2 – der Bogen 10 in Höhe des Normalschwebeniveaus N bewegen würde, das einen Abstand b zur Oberfläche 4 der Führungsfläche 3 aufweist, der kleiner als der Abstand a ist. Dieses Normalschwebeniveau wird jedoch vom Bogen 10 nicht eingenommen, sondern soll lediglich die sich ohne Bogenbremse 2 ausbildenden Verhältnisse erläutern. Wird der Bogen 10 gemäß 2 durch zum Beispiel äußere Einflüsse auf ein Niveau heruntergedrückt, das unterhalb des Normalschwebeniveaus liegt, so wirkt eine nach oben wirkende Vertikalkraft V "ob", wodurch der Bogen 10 beziehungsweise zum Beispiel in Schwingungen geratene Teile von ihm die Tendenz hat, wieder das Normalschwebeniveau N anzunehmen. Wird der Bogen 10 durch äußere Einflüsse auf ein höheres Niveau als das Normalschwebeniveau N gebracht, was gemäß der 1 aufgrund eines nicht dargestellten, den Bogen 10 transportierenden Greifersystems erfolgt, so wirkt eine nach unten wirkende Vertikalkraft V "un". In der 2 ist dies durch das Höhenniveau H angegeben. Dieses Höhenniveau H entspricht dem Abstand a des Bogens 10 zur Oberfläche 4 der Führungsfläche 3. Wenn somit das Greifersystem den mittels Greifern an seiner Vorderkante erfaßten Bogen 10 entlang einer Bogenführungsbahn bewegt, die den Abstand a von der Führungsfläche 3 aufweist, und wenn sich die Bogenbremse 2 mit ihrem aktiven Teil ebenfalls in diesem Abstand a oberhalb zu der Führungsfläche 3 befindet, so ist sichergestellt, daß auf den Bogen 10 im Bererich der Bogenbremse 2 die Vertikalkraft V "un" wirkt, die eine Stabilisierung des Bogens 10 hinsichtlich Flatterbewegungen und dergleichen herbeiführt, so daß der Bogen 10 definiert und reproduzierbar in Kontakt mit der Bogenbremse 2 gelangt und optimal abgebremst wird. Die Vertikalkraft V "un" resultiert aus der Tatsache, daß für die Luftströmung 6 ein Spaltraum mit dem Abstand a zur Verfügung steht, der größer ist, als für den Fall einer unbeeinflußten Bogenführung, bei der sich der Bogen 10 auf dem Normalschwebeniveau einpendeln würde. Dies führt aufgrund der "aufgeweiteten" Luftströmung 6 zu einer Saugkraft, die nach unten in Richtung auf die Oberfläche 4 der Führungsfläche 3 wirkt.
  • Die 3 zeigt eine Draufsicht auf die Führungsfläche 3 der Schwebeführung 1. Es wird deutlich, daß die aus einer Blasdüse 5 austretenden, die Luftströmung 6 bildenden Luftstrahlen 13 eine Hauptkomponente in x-Richtung aufweisen, wobei die x-Richtung in Bogenlaufrichtung 7 weist, und daß ferner Querströmungskomponenten vorgesehen sind, die zu Luftströmungskomponenten 14 führen, die schräg zur Bogenlaufrichtung 7 verlaufen. Insbesondere ist vorgesehen, daß die Luftströmungskomponenten 14 symmetrisch zur Bogenlaufrichtung 7 ausgebildet sind, wodurch ein Bogen 10 zu seinen Seitenrändern hin gleichmäßig gestrafft wird. Aus alledem ergibt sich, daß die Luftströmung 6 somit eine Hauptkomponente in x-Richtung und Nebenkomponenten in y-Richtung aufweist, wobei – gemäß kartesischer Koordinaten – die y-Richtung senkrecht auf der x-Richtung steht.
  • Die 4 verdeutlicht, daß eine Vielzahl von Blasdüsen 5 im Bereich der Führungsfläche 3 ausgebildet sein können, die in x-Richtung liegende Luftstrahlen 13 sowie schräg dazu verlaufende Luftströmungskomponenten 14 aufweisen.
  • Es ist – in Abwandlung des Ausführungsbeispiels der 4 – auch möglich, daß gemäß 5 um eine Spiegelachse 15 herum, die in x-Richtung weist und die Führungsfläche 3 mittig teilt, Blasdüsen 5 derart symmetrisch angeordnet sind, daß diese auf der einen Seite der Spiegelachse 15 eine Komponente in x-Richtung sowie auch eine Komponente zum Außenrand hin in y-Richtung aufweisen. Auf der anderen Seite der Spiegelachse 15 sind dann – zur Schaffung einer symmetrischen Struktur – entsprechend Blasdüsen 5 vorgesehen, die ebenfalls eine Komponente in x-Richtung und auch – zum anderen Seitenrand hin gelegen – Komponenten in y-Richtung aufweisen.
  • Gemäß 6 ist es möglich, die Schwebeführung 1 – in Bogenlaufrichtung 7 betrachtet – vor der Bogenbremse 2 anzuordnen. Nach einem anderen, in der 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist – wiederum in Bogenlaufrichtung 7 betrachtet – die Schwebeführung 1 der Bogenbremse 2 vorgeordnet. Beim Ausführungsbeispiel der 6 weist die Schwebeführung 1 eine Luftströmung 6 auf, die entgegen der Bogenlaufrichtung 7 weist; in der 7 weist die Luftströmung 6 der Blasdüse 5 in Bogenlaufrichtung 7.
  • Beim Ausführungsbeispiel der 8 befindet sich die Bogenbremse 2 – in Bogenlaufrichtung 7 betrachtet – vor der Schwebeführung 1, die Blasdüsen 5 aufweist, welche eine Luftströmung 6 erzeugen, die entgegen der Bogenlaufrichtung 7 weist.
  • Gemäß 9 ist auch die Variante denkbar, daß wiederum die Schwebeführung 1 der Bogenbremse 2 – in Bogenlaufrichtung 7 betrachtet – nachgeordnet ist, wobei jedoch die Luftströmung 6 in Bogenlaufrichtung 7 weist.
  • In den 6 bis 13 ist von der Luftströmung 6 stets nur die Hauptkomponente dargestellt, wobei – wie vorstehend zu den 3 bis 5 beschrieben – selbstverständlich auch Querkomponenten vorhanden sein können.
  • Gemäß 10 ist es ferner denkbar, daß sich seitlich der Bogenbremse 2 die Schwebeführung 1 befindet, die dort mittels zweier Blasdüsen 5 beispielhaft erläutert wird, wobei sich die Blasdüsen 5 beidseitig der Bogenbremse 2 befinden und die der Bogenlaufrichtung 7 entgegengerichtet ist.
  • In der 11 ist ein der 10 entsprechendes Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei wiederum die Schwebeführung 1 seitlich zur Bogenbremse 2 ausgebildet ist, Luftströmung 6 und Bogenlaufrichtung 7 jedoch zusammenfallen.
  • Schließlich zeigen die 12 und 13 Ausführungsbeispiele, bei denen Schwebeführung 1 und Bogenbremse 2 ein integrales Bauteil bilden, in dem die Führungsfläche 3 der Schwebeführung 1 eine Ausnehmung 16 aufweist, die von der Saugwalze 8 der Bogenbremse 2 durchsetzt wird, wobei sich die Blasdüsen 5 beidseitig der Saugwalzen 8 befinden, und zwar zum einen – in Bogenlaufrichtung 7 gesehen – der Bogenbremse 2 nachgeordnet, mit einer Luftströmung 6, die entgegen der Bogenlaufrichtung 7 weist (12), beziehungsweise zum anderen entsprechend der 13 bei der die Blasdüsen 5 – in Bogenlaufrichtung 7 gesehen – der Bogenbremse 2 vorgeordnet sind und die Luftströmung 6 die gleiche Richtung wie die Bogenlaufrichtung 7 aufweist.
  • Selbstverständlich sind über die 6 bis 13 hinausgehende weitere Ausführungsbeispiele möglich; ferner können auch Kombinationen dieser Ausführungsbeispiele gebildet werden.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Führung eines Bogens im Bereich einer Bogenbremse einer bogenverarbeitenden Maschine, insbesondere Bogendruckmaschine, wobei der mittels eines Greifersystems an seiner Vorderkante erfasste Bogen entlang einer Bogenbewegungsbahn transportiert und mit einem definierten Bereich, vorzugsweise seiner Bogenhinterkante, zur nachfolgenden Stapelbildung in Kontakt mit einer Bogenbremse gelangt, dadurch gekennzeichnet, dass der Bogen (10) im Bereich der Bogenbremse (2) in den Einflussbereich einer durch Luftströmung (6) in Bogenlaufrichtung entlang einer Führungsfläche (3) erzeugte Schwebeführung (1) gelangt, die – ohne Berücksichtigung der Einflüsse der Bogenbremse (2) – den Bogen (10) auf ein oberhalb der Führungsfläche (3) gelegenes Normalschwebeniveau bringen würde, wobei die Zuführung des Bogens (10) zur Bogenbremse (2) auf einem Höhenniveau erfolgt, das zur Ausbildung von bogenstabilisierenden, durch die Luftströmung (6) bewirkten Unterdruckkräften über dem Normalschwebeniveau liegt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Höhenniveau mit einem Abstand (a) oberhalb des Normalschwebeniveaus liegt, der größer ist als Bogenbewegungs-Amplituden, die bei einem sich auf dem Normalschwebeniveau befindlichen Bogen (10) auftreten könnten würden.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftströmung (6) der Schwebeführung (1) mindestens eine quer zur Bogenlaufrichtung (7) verlaufende Querströmungskomponente aufweist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere, symmetrisch zur Bogenlaufrichtung (7) liegende Querströmungskomponenten.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – in Bogenlaufrichtung (7) gesehen – die Schwebeführung (1) der Bogenbremse (2) vorgeordnet ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – in Bogenlaufrichtung (7) gesehen – die Schwebeführung (1) der Bogenbremse (2) nachgeordnet ist.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – in Bogenlaufrichtung (7) gesehen – die Schwebeführung (1) neben der Bogenbremse (2) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung zur Führung eines Bogens im Bereiche einer Bogenbremse einer bogenverarbeitenden Maschine, insbesondere Bogendruckmaschine, wobei der mittels eines Greifersystems an seiner Vorderkante erfasste Bogen entlang einer Bogenbewegungsbahn transportiert und mit einem definierten Bereich, vorzugsweise seiner Bogenhinterkante, zur nachfolgenden Stapelbildung in Kontakt mit einer Bogenbremse gelangt, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Bogenbremse (2) eine Schwebeführung (1) ausgebildet ist, die eine entlang einer Führungsfläche (3) strömende Luftströmung (6) in Bogenlaufrichtung aufweist, die – ohne Berücksichtigung der Einflüsse der Bogenbremse (2) – den Bogen (10) auf ein oberhalb der Führungsfläche (3) gelegenes Normalschwebeniveau bringen würde, wobei die Zuführung des Bogens (10) zur Bogenbremse (2) auf einem Höhenniveau erfolgt, das sich zur Ausbildung von bogenstabilisierenden, durch die Luftströmung (6) bewirkten Unterdruckkräften über dem Normalschwebeniveau befindet.
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