DE4431505C5 - Gleisbaumaschine zur Durchführung von Gleisarbeiten - Google Patents
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Abstract
„Gleisbaumaschine zur Durchführung von Gleisarbeiten, mit einem endseitig auf Schienenfahrwerken (3) abgestützten, einen nach oben gekröpften Abschnitt (11) aufweisenden Maschinenrahmen (2) und einer mit dem Maschinenrahmen (2) verbundenen, mit einem über einen Antrieb (24) der Höhe nach sowie in Maschinenquer- und -längsrichtung verstellbaren Lastaufnahmemittel (26) ausgestatteten Hubvorrichtung (22), gekennzeichnet durch eine unterhalb des Abschnittes (11) angeordnete, aus zwei in Maschinenquerrichtung voneinander distanzierten Teilen (17, 18) gebildete, einen Arbeitsbereich (14) für Arbeitskräfte zu deren Absicherung seitlich begrenzende, in Maschinenlängsrichtung verlaufende Abgrenzung (16) und durch einen unterhalb des gekröpften Abschnittes (11) befindlichen und zu dem begrenzten Arbeitsbereich (14) führenden Ein- bzw. Ausstieg (13) einer Fahr- bzw. Arbeitskabine (12) und dadurch, dass die Teile (17, 18) der Abgrenzung (16) in einem unterhalb eines Lichtraumprofiles (20) des Gleises (4) gelegenen, maximalen Abstand voneinander distanziert und zur Begrenzung des unterhalb des Abschnittes (11) positionierten Arbeitsbereiches (14) mit ihrem einen Ende im Bereich des Ein- bzw. Ausstiegs (13) der Fahr- bzw. Arbeitskabine (12) angeordnet sind und sich bis zum vorderen Schienenfahrwerk (3) erstrecken, und dadurch, dass der Zu- bzw. Abgang von Arbeitskräften zum bzw. vom Arbeitsbereich (14) ausschließlich über den Ein- bzw. Ausstieg (13) möglich ist, und dadurch, dass die Teile (17, 18) der Abgrenzung (16) jeweils aus einem um eine in Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse zur Seite hin verschwenkbar am Maschinenrahmen (2) befestigten Geländer (19) od. dgl. gebildet sind.”,
Description
- Betreffend das
deutsche Patent 44 31 505
hat der 10. Senat (Juristischer Beschwerdesenat und Nichtigkeitssenat) des Bundespatentgerichts auf Grund der mündlichen Verhandlung vom 4. Juli 2013 für Recht erkannt: - I. Das
deutsche Patent 44 31 505 wird dadurch teilweise für nichtig erklärt, dass Patentanspruch 1 folgende Fassung erhält: - Beschreibung
- Die Erfindung betrifft eine Gleisbaumaschine zur Durchführung von Gleisbauarbeiten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Stand der Technik
- Eine derartige Gleisbaumaschine, die zum Auswechseln von Schwellen ausgebildet ist, ist aus der
US-Patentschrift 5,193,461 bekannt. Sie weist einen auf Schienenfahrwerken verfahrbaren Maschinenrahmen mit einem nach oben gekröpften Abschnitt auf. Unterhalb dieses einen Arbeitsbereich bildenden Abschnittes sind die Arbeitsaggregate untergebracht, die aus einer Schwellenwechselvorrichtung und einem Stopfaggregat bestehen. Der Zu- bzw. Abtransport von Alt- und Neuschwellen zum und vom Arbeitsbereich erfolgt über einen Kran mit einem höhenverstellbaren Ausleger, wobei der Kran über in Maschinenlängsrichtung verlaufende, oberhalb des Maschinenrahmens angeordnete Schienen zwischen dem Arbeitsbereich und einem Schwellenladewagen verfahrbar ist. Der Maschinenrahmen weist in seinem den Arbeitsbereich überbrückenden, gekröpften Abschnitt eine Öffnung auf, die das Hindurchführen der Schwellen mittels des Kranauslegers ermöglicht. Bei dieser Ausgestaltung ist nicht sichergestellt, dass die Bedienungsperson in einem völlig geschützten Raum arbeiten kann, den sie nicht aus irgendeinem Grund verlassen muss. - Aus der
US-Patentschrift 4,272,664 ist weiterhin eine Gleisbaumaschine bekannt, die als fahrbare Abbrennstumpfschweißmaschine ausgebildet ist. Sie weist einen an beiden Enden auf Schienenfahrwerken gelagerten Maschinenrahmen auf. Dieser ist in seinem Mittelbereich mit einem nach oben gekröpften Abschnitt versehen und trägt einen geschlossenen Wagenkastenaufbau mit jeweils endseitig angeordneten Fahrkabinen. Der gekröpfte Abschnitt bildet den eigentlichen Arbeitsraum der Maschine und ist von einer der Fahrkabinen aus über einen Ein- bzw. Ausstieg zugänglich. Den Boden dieses Arbeitsraumes bildet eine über Antriebe höhenverstellbare Arbeitsbühne, die sich in Form eines Laufsteges zwischen den Schienen in Maschinenlängsrichtung erstreckt. Ein Schweißaggregat und eine Schienentrennschleifmaschine sind im Bereich des Arbeitsraumes pendelnd am Maschinenrahmen aufgehängt und – ebenso wie eine am Maschinenrahmen angelenkte Abschervorrichtung – im Einsatz über Antriebe auf die Schienen absenkbar. Um die zu diesem Zweck erforderliche freie Zugänglichkeit der Schienen von oben her zu gewährleisten, ist der Steg, auf dem sich die Bedienungsperson während des Arbeitseinsatzes aufhält, bezüglich seiner Breite nur relativ schmal ausgebildet. - Die
AT 388 001 B - Aufgabenstellung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleisbaumaschine der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die mit konstruktiv einfachsten Mitteln eine Erhöhung der Sicherheit der Arbeitskräfte für die Durchführung verschiedenster Gleisbauarbeiten ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird bei einer Gleisbaumaschine der gattungsgemäßen Art durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst.
- Die erfindungsgemäße Kombination eines durch den gekröpften Maschinenrahmen und die seitliche Abgrenzung geschaffenen Arbeitsbereiches mit der auf dem Maschinenrahmen angeordneten Hubvorrichtung gewährleistet eine optimale Absicherung der an der Gleisbaustelle im Arbeitseinsatz befindlichen Personen gegenüber einem angrenzenden Gefahrenbereich, wie z. B. einem für den Durchzugsverkehr nicht gesperrten Nachbargleis, durch konstruktiv besonders einfache Maßnahmen. Der Arbeitsbereich ist von der Fahr- bzw. Arbeitskabine aus direkt zugänglich und bei Bedarf auch sehr schnell wieder zu verlassen und ermöglicht die ungehinderte Bewegungsfreiheit der Arbeitskräfte zur Durchführung verschiedener Gleisbauarbeiten unter Zuhilfenahme der höhenverstellbaren Hubvorrichtung. Die Arbeitskräfte können dabei ihre volle Aufmerksamkeit dem Arbeitseinsatz widmen, ohne auf eventuell auf dem Nachbargleis mit Hochgeschwindigkeit vorbeifahrenden Verkehr achten bzw. ohne deswegen wiederholt die Arbeit unterbrechen zu müssen.
- Die Weiterbildung nach Anspruch 2 stellt sicher, daß es zu keinem unabsichtlichen Betreten eines eventuell außerhalb des Lichtraumprofiles bestehenden Gefahrenbereiches kommen kann, wobei die Ausbildung gemäß Anspruch 3 die vorteilhafte Möglichkeit bietet, beispielsweise im Falle lediglich eines einzigen Nachbargleises den Arbeitsbereich auf der dem Nachbargleis in Gleisquerrichtung gegenüberliegenden Gleislängsseite durch Entfernen der Abgrenzung zu vergrößern.
- Die Ausgestaltungen gemäß den Ansprüchen 4 bis 8 gewährleisten, daß den im Arbeitsbereich tätigen Arbeitskräften die Hubvorrichtung in optimaler Weise sowohl zum Zuliefern von Gleisbaumaterialien als auch beim Einbau derselben uneingeschränkt zur Verfügung steht, ohne daß dazu ein Verlassen des gesicherten Arbeitsbereiches erforderlich ist.
- Die in den Ansprüchen 9 und 10 dargelegten Merkmale erweisen sich von Vorteil für die Anwendung der Gleisbaumaschine in allen möglichen, in der Praxis vorkommenden Einsatzsituationen.
- Ausführungsbeispiel
- Nachstehend wird die Erfindung anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
- Es zeigen:
-
1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Gleisbaumaschine mit einem unterhalb eines nach oben gekröpft ausgebildeten Abschnittes eines Maschinenrahmens befindlichen Arbeitsbereich, -
2 und3 eine vergrößerte Seitenansicht bzw. Draufsicht auf den die Abgrenzung und eine als Kran ausgebildete Hubvorrichtung aufweisenden Teil der Maschine gemäß1 , -
4 einen Schnitt durch die Maschine gemäß Pfeil IV in2 , und -
5 eine schematisierte Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. - Eine in den
1 bis4 ersichtliche Gleisbaumaschine1 zur Durchführung von Gleisarbeiten ist als sogenannte Multifunktionsmaschine ausgebildet und weist einen Maschinenrahmen2 auf, der endseitig über Schienenfahrwerke3 auf einem Gleis4 abgestützt ist. An seinen beiden Enden ist der Maschinenrahmen2 mit je einem weiteren Rahmenteil5 ,6 gelenkig verbunden, die trailerartig ausgebildet sind und an ihren freien Enden auf je einem Schienenfahrwerk7 gelagert und mit einer Fahr- bzw. Arbeitskabine8 ausgestattet sind. Der Maschinenrahmen2 ist mit einer zentralen Kraftquelle9 zur Speisung eines Fahrantriebes10 sowie aller weiteren Antriebe und noch zu beschreibenden Arbeitsaggregate der Maschine1 versehen. - Zwischen den Schienenfahrwerken
3 befindet sich ein nach oben gekröpft ausgebildeter Abschnitt11 des Maschinenrahmens2 , der mit einer unterhalb dieses Abschnittes angeordneten, von beiden Schienenfahrwerken3 in Maschinenlängsrichtung distanzierten Fahr- bzw. Arbeitskabine12 verbunden ist. Wie insbesondere in4 zu sehen, weist die Kabine12 an ihrer – bezüglich der Arbeitsrichtung31 der Maschine1 – vorderen Stirnseite einen Ein- bzw. Ausstieg13 auf, der zu einem unterhalb des gekröpften Abschnittes11 vorgesehenen Arbeitsbereich14 führt. Die Unterseite des Maschinenrahmens2 ist in diesem Bereich ca. zwei Meter von der Oberkante der Schwellen15 des Gleises4 in vertikaler Richtung entfernt. - Der Arbeitsbereich
14 wird an den Maschinenlängsseiten durch eine Abgrenzung16 begrenzt, die aus zwei in Maschinenquerrichtung voneinander distanzierten und in Maschinenlängsrichtung verlaufenden Teilen17 ,18 besteht. Diese Teile17 ,18 sind als Geländer19 ausgebildet, das mit seinem einen Ende an die Fahr- bzw. Arbeitskabine12 anschließt und sich über den gesamten, zwischen der Kabine12 und dem vorderen Schienenfahrwerk3 des Maschinenrahmens2 befindlichen Arbeitsbereich14 erstreckt. Somit ist der Arbeitsbereich14 in Maschinenquerrichtung durch das Geländer19 und in Maschinenlängsrichtung durch die Kabine12 bzw. das vordere Schienenfahrwerk3 begrenzt. Der Zu- bzw. Abgang von Arbeitskräften zum bzw. vom Arbeitsbereich14 ist daher ausschließlich über den Ein- bzw. Ausstieg13 möglich. Bezüglich der Maschinenquerrichtung liegen die beiden Teile17 ,18 deutlich innerhalb eines Lichtraumprofiles20 (4 ) und sind jeweils mittels einer vertikalen Stütze21 am Maschinenrahmen2 lösbar befestigt, um bedarfsweise einen der Teile zur seitlichen Erweiterung des Arbeitsbereiches14 entfernen zu können. Diese Möglichkeit bietet sich vor allem dann an, wenn im Arbeitseinsatz lediglich ein Nachbargleis vorhanden ist, so daß nur zwischen diesem und dem durch die Maschine1 befahrenen Gleis4 eine Abgrenzung des Arbeitsbereiches14 erforderlich ist. Als Alternative könnte das Geländer19 am Maschinenrahmen2 auch um eine in Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse zur Seite hin verschwenkbar befestigt sein. - Die Maschine
1 ist weiters mit einer mit dem Maschinenrahmen2 verbundenen Hubvorrichtung22 ausgestattet, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem Kran23 mit einem mittels eines Antriebes24 höhenverstellbaren teleskopischen Ausleger25 gebildet ist. Dieser weist an seinem freien Ende ein Lastaufnahmemittel26 auf und ist um eine vertikale Achse27 verschwenkbar, wodurch das Lastaufnahmemittel26 in bezug auf den Maschinenrahmen2 sowohl der Höhe nach als auch in Maschinenquer- und -längsrichtung verstellbar ist. Der Schwenkbereich des Auslegers25 in horizontaler Ebene ist dabei anhand von bekannten, hier nicht dargestellten Blockiereinrichtungen wahlweise auf die eine oder andere Längsseite des Gleises4 einschränkbar. Der Kran23 ist darüberhinaus über eine Führung28 in Maschinenlängsrichtung relativ zum Maschinenrahmen2 verfahrbar und zu diesem Zweck mit auf der Führung abrollbaren Spurkranzrollen29 versehen. Die Führung28 besteht aus zwei zueinander parallelen Laufschienen30 , die im oberen Endbereich des Maschinenrahmens2 an dessen Außenseiten montiert sind und die sich über den gesamten Bereich des gekröpften Abschnittes11 bis über das – in Bezug auf die Arbeitsrichtung31 – vordere Ende des Maschinenrahmens2 hinaus erstrecken. - Oberhalb des Arbeitsbereiches
14 ist der Maschinenrahmen2 mit einer Arbeitsöffnung32 versehen, die durch Distanzierung zweier parallel zueinander in Maschinenlängsrichtung verlaufender Rahmenträger61 des Maschinenrahmens2 gebildet und zur Durchführung des freien Endes des Auslegers25 bzw. des höhenverstellbaren Lastaufnahmemittels26 vorgesehen ist. Damit besteht die Möglichkeit, den im Arbeitsbereich14 befindlichen Arbeitskräften, ohne daß diese den gesicherten Arbeitsbereich verlassen müssen, für die Gleisarbeiten erforderliche Hilfsmittel zuzuführen. Auf dem in Arbeitsrichtung vorderen Rahmenteil5 befindet sich eine Ladeplattform33 , deren gesamte Fläche sich innerhalb der Reichweite des Kranauslegers befindet und die der Lagerung von Gleisbaumaterialien dient, die im Zuge der Gleisarbeiten benötigt werden und die mittels des Kranes23 durch die Arbeitsöffnung32 in den Arbeitsbereich14 einbringbar sind. Zum Korrigieren der Lage des Gleises4 , z. B. nach dem Auswechseln einer Schwelle15 , sind ein Gleisheberichtaggregat34 und ein Stopfaggregat35 höhenverstellbar mit dem Maschinenrahmen2 im Bereich hinter der Fahr- bzw. Arbeitskabine12 verbunden und von dieser aus bedienbar. - Die Ausstattung der Gleisbaumaschine
1 als Multifunktionsmaschine beinhaltet ferner eine am vorderen Ende des Rahmenteiles5 befestigte, höhenverstellbare Pfluganordnung36 sowie ein am hinteren Rahmenteil6 angeordnetes Gleisstabilisationsaggregat37 mit einem Vibrationsantrieb40 und eine diesem nachgeordnete Kehrvorrichtung38 mit einer höhenverstell- und rotierbaren Kehrbürste39 zum abschließenden Bearbeiten der Schotterbettung des reparierten Gleises4 . - In
5 ist eine andere Variante einer erfindungsgemäßen Gleisbaumaschine41 zu sehen, die zur Vorbereitung von Schweißarbeiten vorgesehen ist und deren brückenförmiger Maschinenrahmen42 endseitig auf Schienenfahrwerken43 ruht. Der Maschinenrahmen42 weist einen nach oben gekröpften, langgestreckten Abschnitt44 auf, an dessen einem Ende sich eine Fahr- bzw. Arbeitskabine45 anschließt; ein Ein- bzw. Ausstieg46 der Kabine45 befindet sich unterhalb des Abschnittes44 , der einen Arbeitsbereich47 bildet. Zur Begrenzung dieses Arbeitsbereiches47 an beiden Maschinenlängsseiten ist eine Abgrenzung48 vorgesehen, die aus zwei in Maschinenquerrichtung voneinander distanzierten, in Maschinenlängsrichtung verlaufenden gespannten Seilen49 besteht. Eine Hubvorrichtung50 setzt sich aus einer Anzahl von mit dem Maschinenrahmen42 verbundenen Flaschenzügen51 zusammen, die jeweils ein über einen Antrieb53 höhenverstellbares Lastaufnahmemittel52 aufweisen und die anhand von am Maschinenrahmen42 angeordneten (nicht im Detail dargestellten) Führungen in Maschinenlängs- und -querrichtung verschiebbar ausgebildet sind. - In seinem oberen Endbereich ist der Maschinenrahmen
42 mit zwei in Längsrichtung verlaufenden Laufschienen54 versehen, auf denen als weitere Hubvorrichtung ein Kran55 mit einem höhenverstellbaren Ausleger56 über Spurkranzrollen57 abrollbar ist. Mit Hilfe dieses Kranes55 können z. B. durch eine Arbeitsöffnung des Maschinenrahmens42 Längen von Schienen58 in den Arbeitsbereich47 eingebracht werden, die danach von im gesicherten Arbeitsbereich47 befindlichen Bedienungspersonen mittels der Hubvorrichtung50 genau im Gleis59 positionierbar sind. Eine in der Zeichnung am linken Ende der Maschine41 sichtbare Schraubmaschine60 ist ebenfalls über den Kran55 ins Gleis absetzbar und dient zum Durchführen von eventuell anfallenden Schraubarbeiten. Die Arbeitskabine45 ist vergrößert ausgebildet und dient zugleich als Fahrkabine und als Sozialraum, in dem die Arbeitskräfte ihre Arbeits- bzw. Essenspausen verbringen können, ohne dabei in den Gefahrenbereich eines Nachbargleises zu gelangen.
Claims (10)
- „Gleisbaumaschine zur Durchführung von Gleisarbeiten, mit einem endseitig auf Schienenfahrwerken (
3 ) abgestützten, einen nach oben gekröpften Abschnitt (11 ) aufweisenden Maschinenrahmen (2 ) und einer mit dem Maschinenrahmen (2 ) verbundenen, mit einem über einen Antrieb (24 ) der Höhe nach sowie in Maschinenquer- und -längsrichtung verstellbaren Lastaufnahmemittel (26 ) ausgestatteten Hubvorrichtung (22 ), gekennzeichnet durch eine unterhalb des Abschnittes (11 ) angeordnete, aus zwei in Maschinenquerrichtung voneinander distanzierten Teilen (17 ,18 ) gebildete, einen Arbeitsbereich (14 ) für Arbeitskräfte zu deren Absicherung seitlich begrenzende, in Maschinenlängsrichtung verlaufende Abgrenzung (16 ) und durch einen unterhalb des gekröpften Abschnittes (11 ) befindlichen und zu dem begrenzten Arbeitsbereich (14 ) führenden Ein- bzw. Ausstieg (13 ) einer Fahr- bzw. Arbeitskabine (12 ) und dadurch, dass die Teile (17 ,18 ) der Abgrenzung (16 ) in einem unterhalb eines Lichtraumprofiles (20 ) des Gleises (4 ) gelegenen, maximalen Abstand voneinander distanziert und zur Begrenzung des unterhalb des Abschnittes (11 ) positionierten Arbeitsbereiches (14 ) mit ihrem einen Ende im Bereich des Ein- bzw. Ausstiegs (13 ) der Fahr- bzw. Arbeitskabine (12 ) angeordnet sind und sich bis zum vorderen Schienenfahrwerk (3 ) erstrecken, und dadurch, dass der Zu- bzw. Abgang von Arbeitskräften zum bzw. vom Arbeitsbereich (14 ) ausschließlich über den Ein- bzw. Ausstieg (13 ) möglich ist, und dadurch, dass die Teile (17 ,18 ) der Abgrenzung (16 ) jeweils aus einem um eine in Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse zur Seite hin verschwenkbar am Maschinenrahmen (2 ) befestigten Geländer (19 ) od. dgl. gebildet sind.”, - nichtig
- nichtig
- Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (
22 ) aus einem Kran (23 ) gebildet ist, der einen mittels eines Antriebes (24 ) höhenverstellbaren und um eine vertikale Achse (27 ) verschwenkbaren Ausleger (25 ) aufweist. - Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich des Auslegers (
25 ) in horizontaler Ebene wahlweise auf die eine oder andere Gleislängsseite einschränkbar ist. - Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kran (
23 ) mit Spurkranzrollen (29 ) versehen und auf als Laufschienen (30 ) ausgebildeten, im oberen Endbereich des Maschinenrahmens (2 ) vorgesehenen und parallel zueinander verlaufenden Führungen (28 ) in Maschinenlängsrichtung verfahrbar ist. - Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Laufschienen (
30 ) für den Kran (23 ) von einem Ende des Maschinenrahmens (2 ) wenigstens bis oberhalb des Arbeitsbereiches (14 ) erstrecken. - Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenrahmen (
2 ) oberhalb des Arbeitsbereiches (14 ) eine durch Distanzierung zweier parallel zueinander und in Maschinenlängsrichtung verlaufender Rahmenträger (61 ) des Maschinenrahmens (2 ) gebildete Arbeitsöffnung (32 ) zur Durchführung des freien Endes des Auslegers (25 ) bzw. des mit diesem verbundenen Lastaufnahmemittels (26 ) aufweist. - Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahr- bzw. Arbeitskabine (
12 ) von beiden Schienenfahrwerken (3 ) in Maschinenlängsrichtung distanziert unterhalb des gekröpften Abschnittes (11 ) des Maschinenrahmens (2 ) angeordnet ist und die bezüglich der Arbeitsrichtung hintere Begrenzung des Arbeitsbereiches (14 ) bildet, und daß im der Kabine (12 ) in Arbeitsrichtung nachgeordneten Bereich ein Stopfaggregat (35 ) sowie ein Gleisheberichtaggregat (34 ) höhenverstellbar mit dem Maschinenrahmen (2 ) verbunden sind. - Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine dem nach oben gekröpft ausgebildeten Abschnitt (
11 ) in Arbeitsrichtung unmittelbar vor- bzw. nachgeordnete Ladeplattform (33 ).
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