DE4430958C1 - Feststoffelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzelle und Brennstoffzellen-Anordnung - Google Patents

Feststoffelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzelle und Brennstoffzellen-Anordnung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Festelektrolyt- Hochtemperatur-Brennstoffzelle mit Anode und Kathode aufweisendem Festelektrolytelement, bei der eine Gaszu­ führung mit über die Anode führendem Gaskanal und eine Luftzuführung mit über die Kathode führendem Luftkanal sowie eine Ableitung für das Abgas vorgesehen sind. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Brennstoff­ zellen-Anordnung.
In einer Brennstoffzelle läuft ein Prozeß ab, bei dem Brenngas mit Sauerstoff elektrochemisch umgesetzt wird und dabei direkt elektrischer Strom entsteht. Die Reak­ tionspartner werden in getrennten Kammern, den Gaskanä­ len und den Luftkanälen, zugeführt, wobei die Brenn­ stoff und Sauerstoff führenden Kammern durch das kera­ mische Festelektrolyten-Element, das mit den Elektroden versehen ist, voneinander getrennt sind. Im Betrieb werden an der brennstoffseitigen Elektrode des Fest­ elektrolyten Elektronen abgegeben und an der sauer­ stoffseitigen Elektrode des Festelektrolyten Elektronen aufgenommen. An den beiden Elektroden des Festelektro­ lyten stellt sich dadurch eine Potentialdifferenz ein. Der Festelektrolyt hat die Funktion, die Reaktanten zu trennen, die Ladung in Form von Ionen zu überführen und zugleich einen Elektronen-Kurzschluß zwischen den bei­ den Elektroden des Festelektrolyten zu verhindern.
Hierzu muß er eine niedrige Leitfähigkeit für Elektro­ nen und zugleich eine hohe Leitfähigkeit für Ionen auf­ weisen.
Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzellen eignen sich infolge der relativ hohen Betriebstemperaturen - sie liegen im Bereich von 800-1100°C - im Gegensatz zu Niedertemperaturbrennstoffzellen dazu, außer Wasser­ stoffgas auch Kohlenwasserstoffe, wie z. B. Erdgas oder flüssig speicherbares Propan, umzusetzen. Mit Festelek­ trolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzellen sind hohe Lei­ stungsdichten erreichbar, die größenordnungsmäßig im Bereich von mehreren 100 mW pro cm² liegen. Die ein­ zelne Hochtemperatur-Brennstoffzelle erzeugt eine Leer­ laufspannung von etwa 0,7 V. Höhere Spannungen er­ fordern die Serienschaltung mehrerer Einzelzellen.
Brennstoffzellen werden bekanntermaßen in Stapelbau­ weise zu Brennstoffzellen-Anordnungen zusammengefügt. Dabei ist allen bekannten Stapel-Bauarten gemeinsam, daß die verschiedenen Stapelkomponenten an ihren Berüh­ rungsstellen mit Fügematerial starr miteinander verbun­ den sind. In diesem Zusammenhang bedeutet "Fuge" eine Verbindung von zwei unterschiedlichen Materialien mit einem festen Verbindungsmittel entsprechend einer Löt­ verbindung. Die Funktion der Brennstoffzelle erfordert aber, daß die Komponenten notwendigerweise aus sehr verschiedenen Materialien gefertigt sind. Z.B. müssen die Materialien folgende sehr unterschiedliche Eigen­ schaften haben, und dies bei einer hohen Temperatur von etwa 1000°C:
  • - Korrosionsfest in stark reduzierender Atmosphäre (Brenngas);
  • - Korrosionsfest in stark oxidierender Atmosphäre (Luft);
  • - Ionen leitend, aber elektrisch isolierend (Elektrolyt);
  • - elektrisch isolierend (Gehäuse, Fügematerial);
  • - elektrisch leitend (Verbindungselemente und elektri­ sche Anschlüsse, Kontaktelemente zu Anode und Ka­ thode).
Dadurch entstehen die folgenden Schwierigkeiten bzw. Probleme:
  • - Da die verschiedenen Materialien von Zellen-Kompo­ nenten und Fügematerial mehr oder weniger unter­ schiedliche thermische Ausdehnungskoeffizienten haben, entstehen durch die starre Verbindung bei Temperaturänderungen Materialspannungen, die bis zum Bruch der Komponenten führen können.
  • - Die intensive Materialverbindung mit Sinterglaskera­ mik oder keramischen Hochtemperaturklebern (das üb­ liche Fügematerial) bewirkt Reaktionszonen an der Phasengrenze zwischen Komponente und Fügematerial. Diese Reaktionszone verändert aber die Material­ eigenschaften. So kann z. B. ein elektrischer Isola­ tor elektrisch leitend werden oder umgekehrt. Im weiteren bedeutet die Reaktionszone auch häufig eine Korrosionszone, die im Langzeitbetrieb ebenfalls zu einer Beschädigung (Bruch, Undichtigkeit etc.) von Komponenten und Fügematerial führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brenn­ stoffzelle bzw. eine Brennstoffzellen-Anordnung zu schaffen, bei der die genannten Schwierigkeiten weitge­ hend vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Festelektrolytelement aus einem senkrecht anzuord­ nenden, oben offenen, unten geschlossenen Hohlkörper aus keramischem Elektrolytmaterial besteht, auf dessen innerer Oberfläche die Anode und auf dessen äußerer Oberfläche die Kathode aufgetragen sind und in welchem der Gaskanal, der zugleich Anodenraum ist, verläuft, der von der im oder am Boden des Hohlkörpers mündenden Gaszuführung gespeist wird, und daß der das Fest­ elektrolytelement bildende Hohlkörper kathodenseitig mit Abstand von einem weiteren, unten bis auf die Mün­ dung der Luftzuführung geschlossenen Element aus hoch­ warmfestem Material umhüllt ist, dabei der zwischen dem Hohlkörper und dem diesen umhüllenden Element befindli­ che Raum den Kathodenraum und zugleich den Luftkanal bildet und das den Gas- und Luftkanal verlassende Gas- Luft-Gemisch oben aus dem Element zur Abgasleitung ge­ führt ist.
Die erfindungsgemäße Brennstoffzelle ist aus zwei Teil­ stücken, dem Hohlkörper und dem diesen umhüllenden Ele­ ment, aufgebaut, die nicht aneinandergefügt zu werden brauchen. Damit wird die bisher übliche Gasdichtefügung von Komponenten unterschiedlicher Materialien vermie­ den. Die beiden Teilstücke sind so zusammengestellt bzw. zusammengeschachtelt, daß keine starre Verbindung notwendig ist.
Wird das Brenngas von unten dem Gaskanal - beispiels­ weise über einen Brenngaszufuhrkanal - zugeführt, dann ist lediglich eine umlaufende Fuge zwischen dem Hohlkörper und der Brenngaszuführung erforderlich. Diese Fuge muß jedoch keine Kräfte übertragen. Das Fugenmaterial muß deshalb nur abdichten. Es kann daher so ausgewählt werden, daß sich keine Reaktionszonen des Werkstoffes des Hohlkörpers mit dem des Brenngaszufuhrkanales bilden.
Ist der Hohlkörper von länglichem Querschnitt und sind voneinander getrennte, gegenüberliegende Innenseiten mit Anodenmaterial bedeckt, dann können die beiden ein­ ander gegenüberliegenden Anodenflächen innerhalb des Hohlkörpers elektrisch leitend miteinander verbunden sein. Zur elektrischen Verbindung können ein Drahtge­ flecht oder auch Stege aus Anodenmaterial, das porös sein kann, vorgesehen sein.
Anode und Kathode sind mit elektrischen Anschlüssen verbunden, die verschieden ausgeführt sein können. Eine Möglichkeit ist durch das Befestigen ("Ansintern") von stromführenden Drähten-an der Elektrodenoberfläche mit Hochtemperaturklebern gegeben, wie dies beispielsweise in den europäischen Patentanmeldungen 0 556 532 A1 und 0 490 808 A1 beschrieben ist. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß kurze Drahtstücke an einem Ende mit einem Stromleiter fest verbunden sind. Das andere Ende ist so an die Elektrode gedrückt, daß der Draht auch bei hoher Temperatur den Kontakt nicht verliert.
Die erfindungsgemäße Brennstoffzelle zeichnet sich ge­ genüber dem bekannten Stand der Technik dadurch aus, daß kein Interkonnektor (auch Verbindungsplatte ge­ nannt) notwendig ist. Dieser Interkonnektor ist eine besondere Schwachstelle bei den üblichen Hochtempera­ tur-Brennstoffzellen, da er besonders extremen Anforde­ rungen ausgesetzt ist:
  • - bei 1000°C gasdicht und elektrisch leitend,
  • - eine Seite reduzierendes Brenngas und andere Seite oxidierende Luft,
  • - an Keramik angepaßter Ausdehnungskoeffizient,
  • - bei Übertemperatur verlötbar.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Brennstoffzelle gemäß der Erfindung, bei der ein in den Hohlkörper ra­ gendes, unten offenes Tauchrohr vorgesehen ist, das oben an die Gasleitung angeschlossen ist, wird auch die oben erwähnte Fuge zwischen Hohlkörper und Brenngaszu­ fuhrkanal vermieden. Der Hohlkörper ist dann unten ganz geschlossen, und das Gas wird dem Inneren des Hohlkör­ pers durch das in den Hohlkörper ragende Tauchrohr zu­ geführt. Diese Ausführungsform der Brennstoffzelle weist dann keinerlei Fuge zwischen unterschiedlichen Materialien auf.
Bei einer weiteren, sehr vorteilhaften Ausführungsform der Brennstoffzelle überragt das den Hohlkörper umhül­ lende Element den Hohlkörper, und der oberhalb des Hohlkörpers befindliche Raum im Element bildet eine Nachbrennkammer für das den Gas- und den Luftkanal ver­ lassende Gas-Luft-Gemisch. Ist zugleich ein Tauchrohr vorgesehen, dann verläuft das Tauchrohr durch die Nachbrennkammer, was der Vorwärmung des Brenngases dient. Das Tauchrohr dient dann außerdem als Brenngas­ reformer. Ein hierfür sonst erforderliches externes Ag­ gregat entfällt.
Das Tauchrohr als Brenngaszufuhr-Element kann insgesamt aus hochwarmfestem Stahl, aus Quarzglas oder aus Kera­ mik gefertigt sein. Es hat keinen starren, spannungsin­ duzierten Verbund mit der restlichen Brennstoffzelle.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird ferner durch eine Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoff­ zellen-Anordnung gelöst, die aus mehreren, in Serie ge­ schalteten, unmittelbar benachbarten Brennstoffzellen mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bis 6 besteht.
Eine besondere Ausgestaltung der Brennstoffzellen-An­ ordnung besteht dabei darin, daß zwischen zwei benach­ barten Brennstoffzellen je ein gemeinsamer Luftzufuhr­ kanal vorgesehen ist, der unten in den Luftkanal mündet und oben an die Luftzuleitung angeschlossen ist. Dabei ist es zweckmäßig, daß die Luftzufuhrkanäle sich über die Außenfläche des den Hohlkörper umhüllenden Elemen­ tes erstrecken.
In einer Weiterausgestaltung ist stirnseitig an den Brennstoffzellen des Brennstoffzellenstapels ein Luft­ vorwärmkanal vorgesehen, der von unten durch die Luft­ zuleitung gespeist wird und oben an den Luftzufuhrkanal angeschlossen ist.
Damit ist die Luftzufuhr so ausgestaltet, daß sich - je nach Auslegung der Luftzufuhr - eine externe Luftvor­ wärmung in einem separaten Luftwärmetauscher entweder ganz erübrigt oder nur ein externer Niedertemperaturwärmetauscher erforderlich ist. Zumin­ dest der Hochtemperaturteil des Luftvorwärmers ist da­ mit in die Zelle verlegt.
Da das den Hohlkörper umhüllende Element nicht fest mit dem restlichen Zellenteil verbunden ist, entstehen ent­ sprechend den Form- und Maßtoleranzen kleine Spalte an den verschiedenen Berührungsstellen bzw. -flächen. Falls die Luft mittels eines Abgasgebläses durch den Stapel gesaugt wird, treten somit kleine Luftmengen durch diese Spalte in den Stapel ein; dieses wird be­ wußt in Kauf genommen, sie stören den Stapelbetrieb nicht.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Brennstoff­ zellen-Anordnung sind die die Hohlkörper umhüllenden Elemente an einer gemeinsamen Kopfplatte befestigt. Der Boden des Brennstoffzellenofens, auf dem die Elemente ohne feste Verbindung stehen, bilden den unteren Ab­ schluß der Elemente. Kleinere Undichtigkeiten, die bei Vorhandensein einer losen Kopfplatte im oberen Bereich auftreten, werden damit vermieden.
Im weiteren Ausbau sind die die Hohlkörper umhüllenden Elemente an einer gemeinsamen Kopfplatte und die Hohl­ körper an einer gemeinsamen Bodenplatte befestigt. Da­ mit sind die Elemente zu einem Gesamtelement verbind­ bar. Die Elemente können hängend an der Kopfplatte in den Ofenraum eingebaut werden. Zwischen Ofenboden und Luftzufuhrelementen ist dann ein freier Raum, in den sich die Elemente nach unten ausdehnen können.
Die den Hohlkörper umhüllenden Elemente können aus al­ len geeigneten hochwarmfesten Materialien gefertigt werden, unabhängig von der Materialauswahl für die Kom­ ponenten des restlichen Zellenstapels.
Brennstoffzelle und Brennstoffzellen-Anordnung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1a eine Brennstoffzelle in einem Ausschnitt aus einer Brennstoffzellen-Anordnung als Längs schnitt durch die Anordnung und mit zusätzlichen Querschnitten;
Fig. 1b die Brennstoffzelle gemäß Fig. 1 mit Draufsicht entlang Schnitt E/F;
Fig. 2a Brennstoffzellen-Anordnung im Längs­ schnitt mit zusätzlichem Querschnitt längs der Linie A/B;
Fig. 2b Brennstoffzellen-Anordnung gemäß Fig. 2a im Längsschnitt mit zusätzlichem Querschnitt längs der Linie C/D;
Fig. 2c Brennstoffzellen-Anordnung gemäß Fig. 2a im Längsschnitt und mit Quer­ schnitt längs der Linie E/F;
Fig. 2d Brennstoffzellen-Anordnung gemäß Fig. 2a im Längsschnitt und mit Draufsicht der Kopfplatte.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht das Festelektrolyt­ element aus einem senkrecht angeordneten, oben offenen, unten bis auf die Mündung der Gasführung 1 geschlosse­ nen Hohlkörper 2. Auf der Innenfläche des Hohlkörpers befindet sich die Anode 3. Der Innenraum des Hohlkör­ pers bildet den Anodenraum 4 und zugleich den Brenngas­ kanal, der über die Gaszuführung 1a gespeist wird. Der Hohlkörper 2 wird von einem Element 5 umhüllt, das un­ ten bis auf die Öffnungen 6 der Luftzuführung geschlos­ sen ist. Diese Öffnungen führen von unten in den Luft­ kanal 7, der zugleich Kathodenraum ist. Die Kathode 8 befindet sich auf der Außenseite des Hohlkörpers 2. (Hinsichtlich der Bezeichnung des Hohlkörpers 2, der Anode 3 und der Kathode 8 siehe insbesondere den Aus­ schnitt in Fig. 1b).
Das den Hohlkörper umhüllende Element 5 überragt den Hohlkörper und bildet oberhalb des Hohlkörpers die Nachbrennkammer 9. Von dieser aus gelangt das Abgas zu der - in Fig. 1 allerdings nicht dargestellten - Ab­ gasleitung. An das den Hohlkörper 2 umhüllende Ele­ ment 5 schließt sich seitlich der Luftzuleitungskanal 10 an, der von der Luftzuleitung 11 gespeist wird.
Fig. 1b zeigt ausschnittsweise in einem Schnitt E/F den Aufbau der Basiselemente von oben.
Die Fig. 2a bis 2d zeigen eine Brennstoffzellen-An­ ordnung von mindestens drei Brennstoffzellen. Im Unter­ schied zu der in Fig. 1 dargestellten Version der Brennstoffzelle ist der Hohlkörper unten ganz geschlos­ sen. Das Brenngas wird über ein Tauchrohr 12 in den un­ teren Teil des Hohlkörpers 2 geführt.
Anders als bei der in Fig. 1 gezeigten Version der Brennstoffzelle befindet sich die Brenngaszuführung 1b oberhalb der Brennstoffzellen, wo sich auch die Abgas­ leitung 13 befindet. Die Zuführung der Luft in den Luftkanal 7 erfolgt, wie insbesondere aus Fig. 2b er­ sichtlich ist, wie auch bei der in Fig. 1 gezeigten Version über die Öffnungen 6. Der Luftzufuhrkanal 10 wird jedoch nicht über eine oben angeordnete Luftzufüh­ rung (Luftzuführung 11, Fig. 1) gespeist, sondern aus einer an den Stirnseiten der Brennstoffzellen angeord­ neten Luftvorwärmkammer 14 (siehe Fig. 2a, Schnitt A/A und Fig. 2b, Schnitt C/C, aus der die Luft über Öff­ nungen 15 in den Luftzufuhrkanal 10 gelangt. In die Luftvorwärmkammer 14 gelangt die Luft - wie aus Fig. 2a, Schnitt A/A ersichtlich ist - über die nach außen führende Öffnung 16.
In Fig. 2c ist in Schnitt E/E die Anordnung der Brenn­ stoffzelle in Draufsicht dargestellt. In dieser Dar­ stellung sind auch die stirnseitig der Brennstoffzellen angeordneten Vorwärmkammern 14 zu erkennen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Version der Brenn­ stoffzellen-Anordnung ist eine Kopfplatte 17 vorgese­ hen, an der und das den Hohlkörper 2 umhüllende Element 5 befestigt ist. Die Kopfplatte ist in Draufsicht aus dem Schnitt G/H in Fig. 2d zu sehen. Das Element 5 kann jedoch auch - in der Zeichnung nicht dargestellt- an der Kopfplatte hängen bzw. von dieser getragen werden und unten durch eine befestigte Platte abgeschlossen werden. In diesem Fall steht dann der Hohlkörper 2 auf dieser Platte (nicht in Fig. 2 ge­ zeigt).
Der Hohlkörper 2 steht in diesen Fällen auf dem Boden des Ofens.
Die Stromleiter der einzelnen Brennstoffzellen sind - wie in Fig. 2c, Schnitt E/F schematisch dargestellt ist - aus dem Brennstoffzellenstapel herausgeführt. Die elektrische Verbindung der Einzelzellen zu einem Stapel (in Serie oder parallel) erfolgt somit an Raumtempera­ tur, d. h. außerhalb des Hochtemperaturbereichs. Dies hat den bedeutenden Vorteil, daß als Stromleiter ein Material ausgewählt werden kann, das bei Hochtemperatur entweder nur die stark reduzierte Brenngasatmosphäre (Anodenraum) oder die stark oxidierende Luftatmosphäre (Kathodenraum) aushalten muß. So wird z. B. der Anoden­ stromleiter entweder durch ein spezielles Schutzrohr, das einen Anschluß an den Anodenraum hat oder einfach durch das Brenngaszuführungsrohr herausgeführt; dies ist nicht in der Fig. 2 dargestellt.

Claims (12)

1. Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzelle mit Anode und Kathode aufweisendem Festelektrolyt­ element, bei der eine Gaszuführung mit über die Anode führendem Gaskanal und eine Luftzuführung mit über die Kathode führendem Luftkanal sowie eine Ableitung für das Abgas vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Festelektrolytelement aus einem senkrecht anzuordnenden, oben offenen, unten geschlossenen Hohlkörper (2) aus keramischem Elektrolytmaterial besteht, auf dessen innerer Oberfläche die Anode (3) und auf dessen äußerer Oberfläche die Kathode (8) aufgetragen sind und in welchem der Gaskanal, der zugleich Anodenraum (4) ist, verläuft, der von der im oder am Boden des Hohl­ körpers mündenden Gaszuführung (1a, 1b) gespeist wird, und daß der das Festelektrolytelement bil­ dende Hohlkörper (2) kathodenseitig mit Abstand von einem weiteren, unten bis auf die Mündung der Luftzuführung (11) geschlossenen Element (5) aus hochwarmfestem Material umhüllt ist, dabei der zwischen dem Hohlkörper (2) und dem diesen umhül­ lenden Element (5) befindliche Raum den Katho­ denraum und zugleich den Luftkanal (7) bildet und das den Gas- und Luftkanal (7) verlassende Gas- Luft-Gemisch oben aus dem Element zur Abgaslei­ tung (13) geführt ist.
2. Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander gegenüberliegenden Anodenflächen innerhalb des Hohlkörpers (2) elek­ trisch leitend miteinander verbunden sind.
3. Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur elektrischen Verbindung der beiden Anodenflächen ein Drahtgeflecht vorgesehen ist.
4. Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur elektrischen Verbindung der beiden Anodenflächen Stege aus Anodenmaterial vorgesehen sind.
5. Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzelle ge­ mäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in den Hohlkörper (2) ragendes, unten of­ fenes Tauchrohr (12) vorgesehen ist, das oben an die Gasleitung (16) angeschlossen ist.
6. Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzelle ge­ mäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das den Hohlkörper (2) umhüllende Element (5) den Hohlkörper überragt und der oberhalb des Hohlkörpers befindliche Raum im Element eine Nachbrennkammer (9) für das den Gas- und den Luftkanal (7) verlassende Gas-Luft-Gemisch bildet.
7. Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzellen- Anordnung, die aus mehreren, in Serie ge­ schalteten, unmittelbar benachbarten Brennstoff­ zellen nach einem der Ansprüche 1 bis 6 besteht.
8. Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzellen- Anordnung, bestehend aus mehreren, in Serie ge­ schalteten, unmittelbar benachbarten Brennstoff­ zellen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei benachbarten Brennstoffzellen je ein gemeinsamer Luftzufuhrkanal (10) vorgese­ hen ist, der unten in den Luftkanal (7) mündet und oben an die Luftzuleitung angeschlossen ist.
9. Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzufuhrkanäle sich über die Außenflä­ che des den Hohlkörper umhüllenden Elementes er­ strecken.
10. Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzellen- Anordnung gemäß einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß stirnseitig an den Brennstoffzellen eine Luftvorwärmkammer (14) vorgesehen ist, die von unten durch die Luftzuleitung gespeist wird und oben an die Luftzufuhrkanäle (10) angeschlossen ist.
11. Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzellen- Anordnung gemäß einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hohlkörper umhüllenden Elemente oben von einer gemeinsamen Kopfplatte (17) abgeschlos­ sen sind und der Boden des Brennstoffzellenofens, auf dem die Elemente (15) ohne feste Verbindung stehen, den unteren Abschluß der Elemente bildet.
12. Festelektrolyt-Hochtemperatur-Brennstoffzellen- Anordnung gemäß einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hohlkörper (2) umhüllenden Ele­ mente (15) von einer gemeinsamen Kopfplatte (17) getragen werden und unten durch eine gemeinsame Bodenplatte abgeschlossen sind.
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