DE19757318C1 - Schnellheizung für Brennstoffzellen - Google Patents
Schnellheizung für BrennstoffzellenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brennstoffzelle.
Eine Brennstoffzelle weist eine Kathode, einen Elektro
lyten sowie eine Anode auf. Der Kathode wird ein Oxida
tionsmittel, z. B. Luft und der Anode wird ein Brenn
stoff, z. B. Wasserstoff zugeführt.
Verschiedene Brennstoffzellentypen sind bekannt, so
beispielsweise die SOFC-Brennstoffzelle aus der Druck
schrift DE 44 30 958 C1 sowie die PEM-Brennstoffzelle
aus der Druckschrift DE 195 31 852 C1.
Die SOFC-Brennstoffzelle wird auch Hochtemperaturbrenn
stoffzelle genannt, da ihre Betriebstemperatur bis zu
1000°C beträgt. An der Kathode einer Hochtemperatur
brennstoffzelle bilden sich in Anwesenheit des Oxida
tionsmittels Sauerstoffionen. Die Sauerstoffionen pas
sieren den Elektrolyten und rekombinieren auf der
Anodenseite mit dem vom Brennstoff stammenden Wasser
stoff zu Wasser. Mit der Rekombination werden Elektro
nen freigesetzt und so elektrische Energie erzeugt.
Die Betriebstemperatur einer PEM-Brennstoffzelle liegt
bei ca. 80°C. An der Anode einer PEM-Brennstoffzelle
bilden sich in Anwesenheit des Brennstoffs mittels ei
nes Katalysators Protonen. Die Protonen passieren den
Elektrolyten und verbinden sich auf der Kathodenseite
mit dem vom Oxidationsmittel stammenden Sauerstoff zu
Wasser. Elektronen werden dabei freigesetzt und elek
trische Energie erzeugt. Der Elektrolyt besteht dann
aus einer Polymermembran, so zum Beispiel aus Nafion®.
Mehrere Brennstoffzellen werden in der Regel zur Erzie
lung großer elektrischer Leistungen durch verbindende
Elemente elektrisch und mechanisch miteinander
verbunden. Ein Beispiel für ein solches verbindendes
Element stellt die aus DE 44 10 711 C1 bekannte
bipolare Platte dar. Mittels bipolarer Platten
entstehen übereinander gestapelte, elektrisch in Serie
geschaltete Brennstoffzellen. Diese Anordnung wird
Brennstoffzellenstapel genannt.
Als Brennstoff kann unter anderem Methan oder Methanol
vorgesehen werden. Die genannten Brennstoffe werden
durch Reformierung oder Oxidation u. a. in Wasserstoff
oder wasserstoffreiches Gas umgewandelt.
Unter innenliegender Sperrschicht wird im folgenden
eine Zwischenschicht in einem mehrschichtigen
Elektrolyten verstanden. Diese Zwischenschicht ist
praktisch undurchlässig für alle Stoffe bis auf
Protonen. Eine aus einer Palladium-Silber-Legierung
bestehende Schicht, an die beidseitig konventionelle
Elektrolytschichten angrenzen, stellt eine solche
Sperrschicht im vorgenannten Sinne dar. Der
Silberanteil beträgt 25 Gew.-% bis 50 Gew.-%.
Die Sperrschicht verhindert vorteilhaft das
Durchdringen des verwendeten Brennstoffs oder das
Durchdringen von Wasser durch die Elektrolytschicht und
vermeidet so Leistungsverluste der Brennstoffzelle.
Die innenliegende Sperrschicht wird in der deutschen
Patentanmeldung mit dem amtlichen Aktenzeichen 196 46
487.0 beschrieben.
Brennstoffzellen liefern gute Leistungsdaten nur bei
höheren Betriebstemperaturen. Dies gilt insbesondere
für eine Elektroden-Elektrolyt-Einheit, die eine
innenliegende Sperrschicht aufweist. Bei einer
Brennstoffzelle mit einer innenliegenden Sperrschicht
muß nämlich sichergestellt sein, daß der Übergang
Protonen zu Wasserstoff bei Eintritt in die
innenliegende Sperrschicht und der Übergang Wasserstoff
zu Protonen bei Austritt aus der Sperrschicht mit
geringen Überspannungen erfolgt. Betriebstemperaturen
oberhalb von 130°C sind daher zu bevorzugen, um zu
guten Leistungsdaten zu gelangen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer
Brennstoffzelle mit einer weiter verbesserten Leistung.
Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den
Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
Die anspruchsgemäße Brennstoffzelle weist eine Schicht
auf, die als elektrische Heizung ausgestaltet ist. Die
benötigte Wärme für gute Leistungsdaten kann somit
unmittelbar an bzw. in der Elektroden-Elektrolyt-Ein
heit erzeugt werden. Wärme- und damit einhergehende
Energieverluste können so minimiert werden.
Die als elektrische Heizung ausgestaltete Schicht kann
durchgehend porös sein, um den erforderlichen
Stofftransport zu ermöglichen. Es kann sich dabei
vorteilhaft um eine lediglich für Protonen durchlässige
Sperrschicht handeln, die geeignet innerhalb der
Elektroden-Elektrolyt-Einheit plaziert ist. So werden
unerwünschte, leistungsvermindernde Stoffdurchtritte
durch die Brennstoffzelle zugleich verhindert.
Insbesondere ist eine innenliegende Sperrschicht als
elektrische Heizung ausgestaltet. Bei dieser Plazierung
innerhalb des Elektrolyten befindet sich die elektrisch
beheizbare Schicht bei entsprechend dünnem Elektrolyten
lediglich ca. 0,1 mm von den Elektroden entfernt. Es
werden dann genau die Bereiche beheizt, die für eine
hohe Leistung der Brennstoffzelle am wichtigsten sind.
Die erforderliche elektrische Heizleistung kann so
minimiert werden. Auch ist eine rasche Aufheizung der
Brennstoffzelle auf eine optimale Betriebstemperatur so
möglich.
Vorzugsweise für den Betrieb von Brennstoffzellen mit
vergleichsweise niedrigen Betriebstemperaturen (um die
130°C) ist die elektrisch beheizbare Schicht
vorgesehen.
Als Heizschicht kann eine 10 µm dicke, 10 cm.10 cm große
Pd-Folie mit einem spezifischen Widerstand von
11 µOhm.cm vorgesehen werden. Der Widerstand in
Querrichtung beträgt 10,8 mOhm. Ein Strom von 20 A
bei einer Spannung in Querrichtung Uquer = 216 mV führt
zu einer Leistung P von 4,32 W.
Claims (3)
1. Brennstoffzelle mit einer Schicht, die als
elektrische Heizung ausgestaltet ist.
2. Brennstoffzelle nach vorhergehendem Anspruch, bei
der die als elektrische Heizung ausgestaltete
Schicht eine Sperrschicht für sämtliche Stoffe bis
auf Protonen ist.
3. Brennstoffzelle nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei der die als elektrische Heizung
ausgestaltete Schicht als Zwischenschicht im
Elektrolyten angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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- 1997-12-23 DE DE19757318A patent/DE19757318C1/de not_active Expired - Fee Related
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